@Deepthroat23 Na und?
Dann hatten sie ja offensichtlich recht, wofür brauchen wir dann die EU?
Wenn es den Engländern wirklich danach besser gehen sollte dann haben sie alles richtig gemacht.
Aber wie
@Fedaykin schon sagt, es sieht nicht danach aus. es würde jeglichen Expertenmeinungen widersprechen und eigentlich auch dem gesunden menschenverstand.
Wenn man schlechter handel treiben kann mit einem sehr großen wirtschaftsraum der direkt benachbart ist, dann ist das niemals gut.
Selbiges gilt dafür, wenn der freie Personenverkehr eingeschränkt ist, denn England hat von seinen Migranten durchaus profitiert.
Mag sein, dass die einigen Leuten ein Dorn im Auge waren, aber daran ändert sich nach dem brexit nichts.
Mag man die Polen los sein, so sind die asiatischen Migranten trotzdem alle da und vom Brexit absolut unbeeinflusst (sind oft ja auch in dritter generation dort).
In jedem Falle ist es nicht gut für die britische wirtschaft, wenn man als migrationsstandort für eigentlich doch recht wichtige kräfte oder wenigstens zahlungswillige ausländer wie studenten an britischen unis unattraktiver wird.
Man verliert auch durchaus eine Menge EU subventionen.
Da müsste man mir erklären, wie das alles am ende den briten gut tun sollte.
Wie Berhauptungen der brexiter haben sich ja alle in luft aufgelöst (so vonwegen geld in das gesundheitssystem) und sie haben sich weggeduckt.
Da ist keiner, der von anfang an sagte: Ich habe einen plan, wir machen dies und das, und dafür steh ich gerade.
Frag dich, warum.