Commonsense schrieb:Mit anderen Worten: Du hast außer diesem Artikel und der Aussage der Betroffenen gar nichts, bist aber bereit, dem Glauben zu schenken - ganz egal, ob da gerade eine Kampagne läuft...
Die Aussage des Opfers und ein paar Gerichtsakten, die öffentlich sind.
Ob Akten existieren, die Clintons Version bestätigen, weiss ich nicht.
Und ich kann mir gut vorstellen, dass damals das junge, nicht sehr intelligente Opfer übertölpelt wurde.
Was das mit der Kampagne zu tun hat musst Du mir mal erklären ....
interpreter schrieb:Nein, sie hat die Behauptungen nicht zu beweisen. Sie kann spekulieren und mit Dreck werfen, unbestätigte Quellen verwenden und noch vieles Andere. Sie darf nur nicht LÜGEN.
Das ist eine Grauzone. Der Übergang von Dreck werfen und wissentlich lügen ist fliessend.
Und wie Du sagst: Lügen darf sie nicht.
Dreck werfen in einem solchen Prozess, wo sie auf einem Tape quasi die Schuld ihres Klienten zugibt, spricht jetzt nicht gerade für die Feminismusikone.
@Philipp Die Clintons sind Meister darin sich in der Grauzone der Legalität zu bewegen.
Das ist allgemein bekannt.
Juristisch punkten muss und will ich in diesem Diskussionsforum gar nicht. Mir reicht es logisch und sinnvoll zu argumentieren.