@zwicker zwicker schrieb:Etliche von Trumps Opfern haben für ihn weitergearbeitet. Nichts anderes hat Frau Broaddrick auch gemacht.
Bleib Du mal schön bei den Fakten.
Das tue ich. Braodrick war nicht von clinton abhängig, aber die opfer von trump schon.
Welche von denen haben im übrigen weiter für ihn gearbeitet?
zwicker schrieb:Und Frau Broaddrick hat in knapp 40 Jahren niemals ihre Version der Geschichte geändert.
Und die Erklärung von ihr ändert nichts an ihrer Geschichte. Sie sagte damals, dass es nicht passiert wäre, weil sie nicht bereit gegen die Clintons auszusagen. Das wäre höchstens juristisch relevant - ändert aber nichts an ihrer Glaubwürdigkeit.
Das ändert sehr wohl etwas an ihrer glaubwürdigkeit.
Sie wurde ja bezüglich der sache um paula jones befragt, musste also gar nicht selbst gegen irgendwen kämpfen, sondern mit ihrer aussage helfen.
Das bedeutet nicht, dass sie lügt. Es kann gut sein, dass sie wirklich ein vergewaltigungsopfer ist.
Dennoch, und das muss man sagen, beschädigt soetwas die glaubwürdigkeit stark.
Sie hat vorher nichts gesagt und verblieb still, dann unterschreibt sie bei der paula jones sache sogar die erklärung, dass es nicht wahr sei, und dann erst später entscheidet sie sich doch, da ganze öffentlich zu machen.
Wie übrigens jemand uassieht sagt wenig darüber aus, ob er lügt oder nicht.
Darum muss man vor gericht auch nach fakten gehen.
Man darf weder sagen, sie lügt, noch, dass sie die wahrheit sagt.
In jedem falle gilt das aber übrigens auch für hillary clinton. Selbst wenn es eine vergewaltigung gab, weiß sie nicht zwangsläufig davon.