frivol schrieb:Um die aktuelle Frontlinie zwischen Ukraine und Russland in Cherson am Fluss zu vertiefen, könnte der Staudamm gesprengt werden?
Was soll die Sprengung bringen - irgendwann ist der Stausee leer und dann?
Durch die Sprengung der Brücken ist die Front genug für beide Seiten gefestigt - keiner kommt drüber.
Eine Offensive der Ukraine würde eher von Norden in Richtung Melitopol gehen, da hat man es einfacher.
Mich wundert, dass Du das Kapitulationsangsbot noch nicht gepostet hast.
- Russland zieht sich komplett aus der Ukraine zurück
- ein paar Gebiete bekommen Sonderregeln (Donbas?)
- eine 60km breite demilitarisierte Zone wird auf ukrainischem Gebiet zur russischen Grenze installiert
- Russland gibt seine Militärpräsenz in Transnistrien auf
- die Krim soll bis mindestens 2029 entmilitarisiert bleiben
- die Ukraine tritt bis 2029 nicht der NATO bei
- Putin darf deinen Posten behalten und er (und weitere Führungspersonen) wird nicht wegen Kriegsverbrechen angeklagt
https://www.blick.ch/ausland/selbst-kreml-politiker-sind-dafuer-es-anzunehmen-putin-erhaelt-kapitulationsangebot-vom-westen-id18046207.html