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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

20.074 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Russland, Ukraine, Kriegsverbrechen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

25.04.2015 um 13:53
also auf den karten sieht man das die sepas den ukrainern schon wieder land abgeknippst haben ;-)
aber will man ja nicht sehen , macht sich lustig drüber . irgendwann werdens die leute schon merken das sie hier kriminellen zujubeln

bataillon aidar hat hier wohl aber schon die reissleine gezogen und ist ihrerseits über den severtsky river , verletzung des minsker abkommens .


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

25.04.2015 um 13:58
hier noch das video dazu +geolocation
CDSt5sJWAAAscLE.jpg largeOriginal anzeigen (0,2 MB)

https://www.youtube.com/watch?v=Hym86GkBNPk (Video: Передовая. Позиции батальона Айдар в Трехизбенке)





--- also das bild hier ist ja auch nicht schlecht .
eddy + null visiueller und ideologischer einfluss von russland

CDYVHBUXIAAWXZW.png largeOriginal anzeigen (0,5 MB)


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

25.04.2015 um 14:28
Es gibt ein aktuelles Buch von Jürgen Roth, der die Themen MH17, Ukraine und den Flugzeugabsturz von Smolensk zum Inhalt hat...
Titel: Verschlussakte S
In seinem Blog schreibt er vor allem über organisierte Kriminalität, Oligarchen und Verbindungen in Regierungen verschiedener Länder...
http://www.juergen-roth.com/blog/

Das Buch ist bei Ullstein erschienen, hier mal die Inhalte:
http://www.ullsteinbuchverlage.de/nc/buch/details/verschlussakte-s-9783430201629.html


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

25.04.2015 um 14:45
thx for hint
Zitat von canalescanales schrieb:die Themen MH17
mach ich auch noch einen . am montag kommt im ersten ne 45 minuten doku über mh17 .
von der beschreibung her greift man alles auf
In einer groß angelegten investigativen Recherche haben sich Reporter von WDR, NDR und Süddeutscher Zeitung auf Spurensuche begeben und neue Ergebnisse zutage gefördert. Sie sprachen mit Augenzeugen an der Absturzstelle, internationalen Ermittlern, Militärexperten, Politikern und Geheimdienstvertretern. Und trafen die Hinterbliebenen der Opfer. In ihrer umfassenden TV-Dokumentation geben sie Antworten auf bislang ungeklärte Fragen.

Wurde die Passagiermaschine von einem ukrainischen Kampfjet abgeschossen, wie Moskau glauben lässt? Oder haben die pro-russischen Separatisten eine Boden-Luft-Rakete gezündet? Und woher stammt dann diese Rakete? Es tobt ein Propagandakrieg in Zeiten, in denen der Kalte Krieg zurückgekehrt ist: Mitgeschnittene Telefonate, Satellitenbilder und Fotos beflügeln die eine oder andere Version. Der niederländische Chefermittler Westerbeke wirkt davon unbeeindruckt: "Wir brauchen Beweise" sagt er. Doch die Ermittlungen sind von Beginn an überschattet von Pannen, Behinderungen und Lügen. Haben Regierungen und Geheimdienste eigene Wahrheiten, die sie befördern? Wie kann das sein, und welche Interessen stecken dahinter?


„Ich befürchte, dass die vollständige Aufklärung des Falles unter die Räder des neuen Ost-West-Konfliktes gerät.“ Elmar Giemulla, Professor für Luftrecht an der Technischen Universität Berlin, vertritt die Angehörigen der deutschen Opfer. Die Wahrheit, so glaubt er, könne für die Regierungen ein Hindernis bei Verhandlungen mit Russland oder der Ukraine sein. Die Aufklärung könne den eigenen politischen Zielen im Wege stehen.

Neben der Frage, wer geschossen hat, wollen die Reporter auch wissen: Warum hat die Ukraine nicht den Luftraum für Passierflugzeuge gesperrt? Sie verdient an den Überflugrechten einen zweistelligen Millionenbetrag pro Monat. Anwalt Giemulla hat die Ukraine vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verklagt. Denn die Gefahr war bekannt – nicht nur den ukrainischen Behörden: Tage zuvor hatte der ukrainische Außenminister u.a. den deutschen Botschafter darüber informiert, dass eine Antonov-Transportmaschine in großer Höhe abgeschossen worden war.
scheint sich zu lohnen mal vorzumerken
http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/wdr/todesflug-mh-siebzehn-100.html


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

25.04.2015 um 14:53
@canales
Ja, aufgerüstet durch die Russen machen die Separatisten jetzt ein aus Dicke Hose. Was zu erwarten war. Ich glaube, dass auch westliche Militärs im Wissen über die Aufrüstung sind und mit einer Offensive rechen. .. Bin gespannt wie die Separatisten einen Grund für ihre aggressive Offensive generieren, wenn sie es jetzt überhaupt noch nötig haben.
http://www.welt.de/politik/ausland/article140079537/Separatisten-fordern-das-gesamte-Donezbecken.html


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

25.04.2015 um 14:56
http://www.welt.de/politik/deutschland/article139616481/Nachtwoelfe-Konvoi-darf-nicht-durch-Berlin-fahren.html
Vielleicht könnte das auch ein Grund sein, wenn den Rockern was zustößt..


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

25.04.2015 um 15:15
@Foss
ohja , fährt auch mark bartalamai mit . alternativer investigativreporter

CDXWtDXUMAAw8nd.jpg large


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

25.04.2015 um 15:44
@Jedimindtricks
Ist das nicht der ein Abzeichen vom Vladimir bekommen hat weil er mal was erledigt hat ?


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

25.04.2015 um 17:24
Zitat von canalescanales schrieb:Man gibt noch viel mehr zu...
Inwiefern beantwortet das meine Frage?
Zitat von kurvenkriegerkurvenkrieger schrieb:Wo hätten die Ukrainer denn jenes Feuer zugegeben, welches die Rebellen da konterten?
Falls die Russen wirklich nen hybriden Krieg führen würden, müßten die Hände der Ukrainer doch in Unschuld gewaschen sein. Zeigs mir doch mal!
Zitat von JedimindtricksJedimindtricks schrieb:osze berichte werden ja auch nicht ignoriert
Klar. Cherrypickers finest - zitier doch mal deren Kritik am ukrainischen Feuer?


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

25.04.2015 um 18:09
@kurvenkrieger
Aufgabe der OSZE ist nicht was zu bewerten sondern zu beobachten und zu dokumentieren...nennt sich monitoring


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

25.04.2015 um 18:58
Zitat von albatroxaalbatroxa schrieb:Ist das nicht der ein Abzeichen vom Vladimir bekommen hat weil er mal was erledigt hat ?
jup. das ist der rockergang- mafiachef und die beiden verstehen sich gut sind ja quasi auch vom gleichen schlag:

926E66D8-9F2F-4AA2-9D87-FA9A2A1E6BC5 mw1



die Nightwolfs waren fleissig auf der krim am "helfen" und später auch noch im osten bei den "Wahlen" haben sie für "Ordnung" gesorgt.

bsp:

ewTGhGTOriginal anzeigen (0,4 MB)



. der Typ mit dem Orden ist übrigens grosser Mad Max fan und steht eh auf wasteland feeling. Putin ist Ehrenmitglied der Nightwolfs .


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

25.04.2015 um 19:37
Zitat von canalescanales schrieb:Aufgabe der OSZE ist nicht was zu bewerten sondern zu beobachten und zu dokumentieren...nennt sich monitoring
Verstehe, das wär dann Aufgabe des Wahrheitsministeriums?
Wer unbequeme Fakten ausspart, lügt entweder wie gedruckt oder betreibt nur Desinfo.


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

25.04.2015 um 19:56
@smokingun

ja sind schon ein Team die 2 . Das Bild sagt mehr wie tausend Worte


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

25.04.2015 um 20:15
@kurvenkrieger
Die Ministerien für Wahrheit sitzen in Donetsk, Moskau und Kiew...ist aber m.E. alles eine Glaubensfrage, die Wahrheit ist längst den jeweiligen Interessen gewichen...


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

25.04.2015 um 20:45
Zitat von kurvenkriegerkurvenkrieger schrieb:Wer unbequeme Fakten ausspart, lügt entweder wie gedruckt oder betreibt nur Desinfo.
Aber glücklicherweise bist du ja hier und rückst alles in Putins Sinn wieder zurecht, nicht wahr?

Dein ständiges "Nä, nä, gar nicht!" langweilt nur.


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

25.04.2015 um 21:22
Zitat von canalescanales schrieb:Die Ministerien für Wahrheit sitzen in Donetsk, Moskau und Kiew...ist aber m.E. alles eine Glaubensfrage, die Wahrheit ist längst den jeweiligen Interessen gewichen...
ach da kann man jede Hauptstadt mit in die Liste aufnehmen...wird aber zu lang :)


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

25.04.2015 um 22:40
https://en.informnapalm.org/another-proof-of-russian-weapon-atgm-9m133f-1-kornet-used-in-ukraine/


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

26.04.2015 um 00:14
Zitat von canalescanales schrieb:Die Ministerien für Wahrheit sitzen in Donetsk, Moskau und Kiew...ist aber m.E. alles eine Glaubensfrage, die Wahrheit ist längst den jeweiligen Interessen gewichen...
Die stirbt immer zuerst, da haste wohl wahr.

...

Vorsicht, es folgt ein linker Putintrollartikel. Bitte stellen Sie augenblicklich das Rauchen ein und legen die Sicherheitsgurte an!
Anders als deutsche Islamisten, die sich in Syrien der Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) angeschlossen haben, müssen in der Ostukraine kämpfende Bundesbürger hierzulande keine Bestrafung fürchten. Der von der "Welt am Sonntag" befragte Innenexperte der Unionsfraktion, Stephan May, sieht hier Änderungsbedarf. "Wenn Deutsche an Kampfhandlungen teilnehmen, sollte eine Strafbarkeit wegen Bildung einer terroristischen Vereinigung erwogen werden", sagte Mayer der Zeitung. Außerdem plädierte der Bundestagsabgeordnete dafür "zumindest im Falle der Doppelstaatler die deutsche Staatsangehörigkeit wegen der Teilnahme an einem Bürgerkrieg zu entziehen".
http://www.dw.de/deutsche-kämpfen-für-separatisten-in-der-ukraine/a-18316833

Immerhin etwas Restverstand wäre also noch vorhanden, Pre-Crime-May vielleicht mal ausgenommen. Außerdem finde ich, wir sollten allen die Staatsangehörig entziehen die das Wörtchen "Terroristen" nich definieren können.


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

26.04.2015 um 11:24
naja ... man muss ja kein cherrypicking betreiben .
die osze fordert BEIDE seiten auf die waffen abzuziehen und schweigen zu lassen .
das muss man ja aber bei einem monitoring team erwarten das von fighting schreibt .

aber in letzter zeit sind die berichte doch sehr interessant , die osze ist aufjedenfall viel mehr integriert als wie noch zu kriegszeiten . das ist schon ein gutes zeichen wenn man so will .


aus dem neusten bericht wird bekannt das ein entmilitarisierung von shyrokyne noch nicht ganz durch ist , gibt wohl immernoch ein paar streitpunkte .
hinzu kommt der vorfall aus advivvka der hier vom russischen jccc mitglied ganz easy erklärt wird
The SMM discussed with the Ukrainian and Russian JCCC representatives in government-controlled Avdiivka (16km north of Donetsk) the incident in which two mortar shells exploded close to an SMM patrol on 23 April (see SMM Daily Report of 23 April 2015 http://www.osce.org/ukraine-smm/152671). Neither interlocutor believed that the SMM was targeted directly. Additionally, the Russian JCCC representative in Avdiivka stated that “DPR” forces might have been targeting with a poor line of sight the residential houses in Avdiivka Old town, as they believe Ukrainian military personnel live there.
also die rebellen kennen hier keine schmerzgrenze adviivka zu bombardieren . kann mir ja nicht vorstellen das die bevölkerung großartig begeistert ist von der waffenruhe


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

26.04.2015 um 11:41
hab gestern noch 2 recht interessante artikel gelesen .der eine in der newsweek von nolan peterson
Nolan Peterson, a former special operations pilot and a combat veteran of Iraq and Afghanistan, is The Daily Signal’s foreign correspondent based in Ukraine. This article first appeared in The Daily Signal.
der ist nun schon etliche wochen im süden der ukraine , hauptsächlich mariupol/syhrokyne
http://www.newsweek.com/odessa-holds-its-breath-invasion-324794?utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter#.VTp_sP1e8LU.twitter
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Outside of the city administration building in Odessa, Ukraine, on April 16, three older men who said they were from the local Communist party unfurled a red hammer and sickle flag to protest a national law banning symbols of the Soviet Union.

Nearby, police and local militia units were standing in a defensive ring around the city hall. Threats of a protest against upcoming city council votes had local law enforcement on edge, anticipating it could reignite the city’s simmering pro-Russian separatist movement.

When the Soviet flag was unfurled, the police immediately responded. And after a few minutes of protest, the three Communist party members relented peacefully and put the flag away.



“Hiding the flag doesn’t change the way we think,” one said while carefully folding the flag. “We are still Communists.” They declined to give their names, but two claimed to be Red Army veterans.

There were a few scuffles between police and local agitators and at least one arrest, but no large-scale violence. By evening, the crowds and police had dispersed, and the square outside the city hall was once again filled with mothers pushing strollers and teenagers performing tricks on their BMX bikes.

Life in this Black Sea port city and tourist destination, which is more than 380 miles from the front lines of the Ukraine conflict, appeared to be continuing on as normal. But many residents here worry that a pro-Russian uprising could erupt anytime, potentially spurring the approximately 2,500 Russian troops stationed in the nearby Moldovan breakaway region of Transnistria to invade.

“Only about 20 percent of Odessa is pro-Russian,” said a Right Sector soldier who went by the nom de guerre “Maverick,” as he stood guard in central Odessa last weekend. “But that’s enough to cause serious problems.”

Major combat in the Ukraine conflict has been mostly confined to cities and villages located in the “Donbass,” a pocket of territory on Ukraine’s southeastern border with Russia where, despite the February 12 cease-fire, fighting continues daily.

But the year-old conflict has evolved, sparking a wave of terrorism and violence beyond the battlefields of the Donbass. The entire country is on edge, particularly in Kharkiv, Dnipropetrovsk and Odessa, (Ukraine’s second, fourth and third largest cities, respectively), all of which held off separatist uprisings last year.

Some Ukrainian officials and media claim the wave of attacks is a Russian-backed operation to destabilize Ukraine’s post-revolutionary government.

“These three cities, especially Kharkiv and Odessa, are the most vulnerable,” said Oleksiy Melnyk, director of foreign relations and international security at the Razumkov Centre, a Ukrainian think tank.

“In almost every terrorist attack there is clear Russian involvement,” he added. “The main goal of Russian Federation is to show to the international community and to their own public that Ukraine is a failed state, that the government is illegitimate and that most Ukrainians support a fascist ideology.”

Military checkpoints ring the three cities, and military assets are stationed throughout smaller towns and the empty farmland in between to guard transportation routes and key positions such as bridges and public utilities.

Local officials and residents across the region say the separatist threat has not been defeated but has been lying dormant. And as weapons and soldiers seep out of the conflict areas, and the grinding yearlong war deepens the ideological fervor of the pro-Russian separatists (many of whom now have combat experience as well as Russian military training and weapons), the threat of repeat uprisings and terrorist attacks is on the rise.

“With Ukraine’s economy reeling, the value of the hryvnia plummeting and general malaise among citizens, terrorism is a new potent tool in the arsenal of Kremlin-backed groups,” the Ukraine Crisis Media Center editorial board wrote on February 26. “Small, sporadic bombings throughout the country can achieve a sense of hopelessness and undermine faith in Ukraine’s elected officials and their ability to bring stability and security far from the front lines.”

In Kharkiv, which is 160 miles from the front lines, a new national law banning Nazi and Communist symbols, including statues of Soviet leaders such as Vladimir Lenin, has added to preexisting tensions.

A group calling itself the Kharkiv Partisans recently threatened to kill five Ukrainians for every Soviet monument taken down in the city. The city has been hit by a string of bombings this year, including one on February 22 during a rally celebrating the one-year anniversary of Ukraine’s revolution. Three people were killed, including a 15-year-old boy.

The city’s proximity to the Russian border (about 20 miles) and the front lines has left it vulnerable to infiltration by pro-Russian separatists. But a separatist movement in the city crumpled last spring, and life in Kharkiv appears normal. Ukrainian flags fly from downtown flagpoles. The city center was shut down April 11 for a running race. And on Orthodox Easter, families flocked to the city’s zoo to take advantage of free admission for the holiday.

But, as in Odessa, there is an undercurrent of anxiety in Kharkiv. Security officials have arrested more than 700 people, who are accused of supporting separatists. And law enforcement and intelligence officials have stepped up counterterrorism operations in the run-up to the May 9 Victory Day celebrations, commemorating the surrender of Nazi Germany.

The security crackdown has taken a toll, eroding local faith in both national and local government.

“People don’t trust this government or this president,” said a lawyer for the Kharkiv district council, speaking on condition of anonymity because of security concerns. “Kharkiv is a very tactical, dangerous region in Ukraine, and people are afraid.”

In Dnipropetrovsk, which is 218 miles southwest of Kharkiv and 200 miles west of the front lines), the recent departure of the city’s mayor, oligarch Ihor Kolomoisky, has residents on edge. Kolomoisky is credited by many with preventing a separatist takeover last year.

“When things started happening in the East, they tried it here,” said Soslan Bekoev, 39, a lawyer in Dnipropetrovsk. “There were people in the streets waving Russian flags. But Kolomoisky blocked off the city, and the agitators couldn’t get in.”

Under pressure from Ukrainian President Petro Poroshenko, Kolomoisky stepped down from office on March 25 after he used his personal guards to take over the Kiev offices of two companies in which he held interests, as a protest against efforts by the parliament to regulate his business affairs.

Some residents claim his departure has left the city vulnerable to pro-Russian separatists, who might look to seize advantage of a power vacuum and divided loyalties in the local government.

“People are scared with Kolomoisky gone,” Bekoev said. “Many people think the new government won’t be able to keep us safe.”

In addition to keeping separatists out of Dnipropetrovsk, Kolomoisky helped broker stability by implementing strict anti-corruption measures, which were an olive branch for those in the city advocating drastic political change. With Kolomoisky gone, however, most of the anti-corruption campaigns have been put on hold.

“We are at a crossroads,” said Vitaliy Dorokhin, 39, a lawyer from Dnipropetrovsk and a military veteran. “People are upset. After Kolomoisky left, they have no faith in the new government.”

In Odessa, residents worry about May 2—the upcoming first anniversary of a deadly but failed takeover of the city. On May 2, 2014, 48 people were killed during clashes between pro-Ukraine and pro-separatist camps, 32 of whom died when the Trade Union building where separatists had hunkered down caught fire.

The city has suffered more bombings and separatist activity than any other outside the Donbass, with more than 10 in 2015. The SBU, the Ukrainian equivalent of the FBI, recently launched the second phase of its crackdown on Odessa’s pro-Russian militant groups this month, making dozens of arrests and uncovering stockpiles of explosives such as TNT, as well as small arms.

The city is a popular tourism destination, but the violence has affected its economy, with tourism in 2014 only one-tenth what it was the year before. Looming beyond the threat of terrorism are the Russian troops stationed 60 miles away in Transnistria.

Residents worry that another separatist uprising would be an excuse for the Russian troops massed across the border to invade. Adding to those fears, on April 9 Russian forces in Transnistria held a military exercise involving 400 troops, who trained with armored personnel carriers and fired about 100,000 rounds of ammunition.

Luke Coffey, a Margaret Thatcher fellow at the Heritage Foundation and a U.S. Army veteran, said Russia’s presence in Transnistria and its influence in the Moldovan region of Gagauzia pose a potential threat to Ukraine and the Odessa region.

“Bringing this region under Russian influence would almost complete Moscow’s control of Ukraine’s western border,” Coffey said. “It would also place Ukraine’s Odessa Oblast [province] under further threat from Russian aggression. This fits in line with Putin’s imperial vision of the region and his designs on Ukraine.”

He added, “After Russia’s illegal annexation of Crimea last year, nothing can be ruled out.”

Melnyk said Russian intervention from Transnistria was possible but less likely than one year ago due to Ukraine’s improved military capabilities.

“For the time being, the cost would be high for the Kremlin to take any actions from Transnistria like they did in Crimea or in the East,” he said. “The risk is low, but it can’t be ruled out.”
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der andere aus der tass . die rebellen ziehen jetzt alle register
MOSCOW, April 25. /TASS/. Donbass is facing a rather volatile situation which needs an urgent interference of the international community keen on the conflict de-escalation, the spokesman for the self-proclaimed Donetsk People’s Republic’s (DPR) Defence Ministry said on Saturday.

"The Ukrainian side is doing everything possible, on an incredibly regular basis, in order to disrupt the Minsk agreements," Eduard Basurin said. "We call on the international community and all the sides involved in the negotiation process to increase a direct political pressure on Ukraine’s government and to secure fulfilment of the Minsk agreements by official Kiev."

The DPR believes that there is no alternative to a political solution to the conflict and "all the attempts to disrupt the peace process should have an international evaluation," he said.

"We also call on the Ukrainian authorities to launch a full-fledged dialogue with the DPR and to proceed from the fact that the only civilised way out is a political settlement of all contradictions," Basurin said.
http://tass.ru/en/world/791797


das ist schon sehr dramatisch . die ukrainer verletzen alles was in minsk vereinbart wurde und niemand tut irgendwas . keine alternative zu einer politischen lösung , ähm ja .


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