Gewinnt der islamistische Terrorismus?
06.12.2015 um 00:20@1.21Gigawatt
Hier strömen in alternde Gesellschaften junge Menschen, die mit hoher Geburtenrate dafür sorgen werden, dass unsere Renten sicher sind. Der Konsum wird kräftig steigen. Es wird Nutznießer und Verlierer geben. Schweineställe werden durch Schafszüchter ersetzt, Brauer werden auf Limo umstellen, um nur einige Beispiel zu nennen. Europa wird "judenfrei" werden, Kirchentürme werden weniger, dafür werden Minarette überall zu sehen sein. Ob die Kinder gemäßigter Mosleme hier noch leben wollen ist eine andere Frage. Sind sie doch von den Verhältnissen ihrer Heimatländer geflüchtet.
Wer öffentlich über den Islam und seine Ideologie schreibt, muss mit einer Fatwa rechnen, lebt fortan unter Todesangst.
Jeder der Terrorgruppen hat seinen Förderer, der einen Stellvertreterkrieg führt. Den Einzigen, denen ich Unterstützung gewähren würde, mit dem Ziel ein eigens Land zu haben sind die Kurden. Das Natomitglied Türkei wird dafür sorgen, dass es nicht soweit kommt.
1.21Gigawatt schrieb:Willkommenskultur im Westen ist das was sie am meisten fürchten.Ich kann dich gut verstehen, weshalb du die "Willkommenskultur" begrüßt.
Hier strömen in alternde Gesellschaften junge Menschen, die mit hoher Geburtenrate dafür sorgen werden, dass unsere Renten sicher sind. Der Konsum wird kräftig steigen. Es wird Nutznießer und Verlierer geben. Schweineställe werden durch Schafszüchter ersetzt, Brauer werden auf Limo umstellen, um nur einige Beispiel zu nennen. Europa wird "judenfrei" werden, Kirchentürme werden weniger, dafür werden Minarette überall zu sehen sein. Ob die Kinder gemäßigter Mosleme hier noch leben wollen ist eine andere Frage. Sind sie doch von den Verhältnissen ihrer Heimatländer geflüchtet.
1.21Gigawatt schrieb:Islamophobia ist das was ihnen die Mitglieder in die Arme treibt.Die größten Probleme haben die Islamisten mit sich selbst. Jede muslimische Glaubensrichtung gegen die andere. Jeder hasst den anderen, Versklavung, Massaker, Schutzgeld und in der Hackordnung ganz oben die Wahabiter, bzw. Salafisten. Islamophobie ist keine Erfindung des Westens, sondern wird als Todschlagargument missbraucht, von denjengen, die die freie Meinungsäußerung liberaler Mitmenschen unterdrücken wollen. Klar gibt es auch unter den Andersgläubigen islamophobe Tendenzen, aber von Terroranschlägen von Christen in moslemischen Ländern habe ich zumindest noch nie etwas gelesen.
Wer öffentlich über den Islam und seine Ideologie schreibt, muss mit einer Fatwa rechnen, lebt fortan unter Todesangst.
1.21Gigawatt schrieb:Militärisches Einmischen des Westens ist nutzlos bzw. sogar Kontraproduktiv, der Westen sollte vielmehr darauf pochen, dass sich die stabilen Nachbarstaaten um das Problem kümmern.Stabile Nachbarstaaten, kann es nicht in dem hegemonialen Umfeld der Terroristen nicht geben. Sollen wir dabei zusehen, wie aus den multikulturellen Ländern Irak, Syrien eine salafistische Monokultur werden soll. Wollen wir etwa mit Al-Bagdadi in der Uno an einem Tisch sitzen? Die arabischen Armeen sind schwach und sind durchsetzt mit Glaubensbrüdern im Geiste. Nicht wenige sind zum IS übergelaufen.
1.21Gigawatt schrieb:Hier wäre es vor allem wichtig mal mit dem Iran zu reden, denn der Iran ist praktisch Erzfeind des IS.Auch unter den Schiiten gibt es radikale Kleriker, die mit uns nur deshalb mit dem Westen reden weil sie unsere Technologie brauchen um ihre Allmachtfantasien zu verwirklichen.
1.21Gigawatt schrieb:Hier gehts aber vor allem darum, dass der Westen bewirkt, dass die Länder dort mal ihre Streitigkeiten bei Seite schieben und gemeinsam gegen den neuen Feind vorgehen.Um mal mit deinen Worten zu antworten: "Das ist so naiv, das könnte der Plan eines Kindergartenkinds sein."
Jeder der Terrorgruppen hat seinen Förderer, der einen Stellvertreterkrieg führt. Den Einzigen, denen ich Unterstützung gewähren würde, mit dem Ziel ein eigens Land zu haben sind die Kurden. Das Natomitglied Türkei wird dafür sorgen, dass es nicht soweit kommt.