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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

9.428 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: IS, Isis, Umzug ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gewinnt der islamistische Terrorismus?

07.11.2020 um 16:07
@Apache205
Richtig, weder Ottonormalmuslim oder Ottonormalkatholik oder sonst ein Otto dürfte Bock auf Extremisten haben, die andere Menschen bedrohen oder gar töten.
Und das muss man diesen Extremisten eben so klar machen, dass sie es verstehen. Was inzwischen heisst, dass der Staat die Schraube mal gehörig anzieht.


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

07.11.2020 um 19:12
Ich verstehe ohnehin den "Weltanspruch" einiger Extremisten nicht.

Wem es nicht passt, dass z.B. der Islam nicht in diesen Breitengraden (also hier) dominant in alle Gesellschaftsebenen hineinwirkt und entsprechende strenge Rechtsschulen (aus)gelebt werden, der findet in anderen Teilen der Welt sein Seelenheil.

Und tschüss, gute Reise.

Aber das wäre ja vermutlich damit verbunden, Anstrengungen zu unternehmen (ggf. je nach Background sprachliche und sonstige Sitten aneignen und gewisse Vorzüge des staatlichen Systems und moderner Infrastruktur aufgeben).

Den anderen möge freie Religionsausübung im Rahmen geltender Gesetze möglich sein, und die werden auch kaum Problemklientel darstellen. Was in den 4 Wänden passiert und jeder in dem Rahmen macht, darüber kann man sich ohnehin kaum beschweren, denke ich.


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

07.11.2020 um 19:32
Ich bin für einen Einwanderungsstopp aus Staaten mit nicht-freiheitlich-demokratischer Grundordnung. Das betrifft auch die islamischen Staaten. Wir hatten in den letzten Jahrzehnten schon genug Zuwanderung von dort. Bevor Ortsnamen arabisiert werden, sollten wir umdenken.

Lieber Pauschalist als tot.


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

07.11.2020 um 19:42
Zitat von WardenWarden schrieb:Aber das wäre ja vermutlich damit verbunden, Anstrengungen zu unternehmen (ggf. je nach Background sprachliche und sonstige Sitten aneignen und gewisse Vorzüge des staatlichen Systems und moderner Infrastruktur aufgeben).
@Warden

Nicht dass das dazu führt dass Islamisten noch selbst für ihr Einkommen sorgen müssen. Wenn es darum geht Sozialleistungen abzugreifen dann sthet der politische Islam ganz auf Aufklärung und Menschenrechte.

Raisin pickin mal anders.

Ich habe auch noch nie gehört dass ein Strenger Muslim sein Weihnachtsgeld zurückgegeben hätte...


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

07.11.2020 um 20:08
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ich habe auch noch nie gehört dass ein Strenger Muslim sein Weihnachtsgeld zurückgegeben hätte...
Das ist bei Islamisten sowieso Cherry Picking, die ignorieren die Gesetze, die ihnen nicht passen. Eigentlich müssten sie von ihrem Überschuss an andere spenden. Und Überschuss ist ja relativ. D.h. wenn es irgendwo noch ärmere Menschen gibt, dann muss man spenden. Ich habe aber nie den IS oder andere Terroristen sagen gehört: " Wir müssen das Geld, das wir durch den Ölhandel gemacht haben an Ärmere spenden, egal, wo auf der Welt. Steht so im Koran!" oder sowas. Ähnliche Gesetze gibts auch in anderen Religionen.
„Man fragt dich nach dem Wein und dem Losspiel. Sag: In ihnen liegt eine schwere Sünde. Und dabei sind sie für die Menschen (auch manchmal) von Nutzen. Die Sünde, die in ihnen liegt, ist aber größer als ihr Nutzen. Und man fragt dich, was man spenden soll. Sag: Den Überschuss (von dem, was ihr besitzt)! So macht Gott euch die Verse klar. Vielleicht würdet ihr nachdenken.“

– 2:219
Nichtmal die Scheihs im arabischen Raum spenden ihren Überfluß und die sind meist Islamisten. Stattdessen geben sie oft das Geld für Waffen aus.


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

07.11.2020 um 22:55
Die Demo hätte eigentlich unter Corona-Maßnahmen am kommenden Samstag ab 16.30 Uhr stattgefunden – angeblich organisiert von der „Muslimischen Gemeinschaft Deutschland“.

Laut Ordnungsamt hatten sich 150 bis 200 Teilnehmer für den Zug durch die Innenstadt (Kaisersack bis Hauptwache) angemeldet.

Auf einem Flyer hieß es: „Gegen Beleidigung und Hetze gegen Propheten, gegen Charlie Hebdo, gegen Islamophobie, gegen die Tolerierung von Provokationen“.

Auch für andere deutsche Städte sind Demos geplant.
Quelle: https://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/nach-terror-frankfurt-verbietet-demo-gegen-charlie-hebdo-73763792.bild.html

warum demonstrieren sie nicht gegen islamistischen TError?
WArum keine Demo für die Opfer?
Warum keine Demo für Meinungsfreiheit und das REcht (ja, dieses Recht gibt es in Frankreich wo charlie hbdo ansässig ist) auf Blasphemie?

Demos für den Propheten sind mir in dem Zusammenhang zu wenig . Zeigt mir einfach, dass diese Menschen gegen charlie hebdo sind und damit gegen Grundrechte in diesem Land.

Schade.


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

07.11.2020 um 23:07
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:warum demonstrieren sie nicht gegen islamistischen TError?
WArum keine Demo für die Opfer?
Warum keine Demo für Meinungsfreiheit und das REcht (ja, dieses Recht gibt es in Frankreich wo charlie hbdo ansässig ist) auf Blasphemie?
Das ist schon echt bitter. Ganz genau, wieso nicht gegen Islamismus? Gegen Terror?

Also kann man eigentlich schon behaupten, das es bald eher mehr Demos für das Gegenteil gibt.

Traurige scheiße. Aber hey, es gibt keine Probleme. Hier gibt es nichts zu sehen. Alles tutti.


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

08.11.2020 um 12:17
Zitat von HayuraHayura schrieb:Darf man Mohammed nicht zeichnen sollte man Satire und Karikaturen abschaffen denn immer wird sich jemand Angegriffen fühlen und wir wollen ja keine Unterschiede machen. Ergo: wir schaffen große Teile der Meinungsfreieht ab.

Du kannst den Propheten auch weiterhin zeichnen und es wurde ja auch nicht verboten nur weil einige Fanatiker damit nicht klar kommen. Auch wenn ich Charlie Hebdo persönlich für sehr plumb halte, dürfen sie das natürlich und du natürlich auch.
Das sagst du. Der politische Islam als auch der radikale Islam sehen das anders. Mohammed-Bildnisse sind verboten, ob die nun ins lächerliche gezogen werden ist da eher zwetirangig.
Und beugen wir uns nun um Anschläge für eine sehr kurze Zeit zu verhindern (kurze Zeit=bald kommt dann was anderes was die Herrschaften verlangen und durchsetzen versuchen) müssen wir uns anpassen und das kommt einer Kapitulation gleich. Natürlich wäre das nur der Anfang, versteht sich von selbst.


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

08.11.2020 um 15:11
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:Auf einem Flyer hieß es: „Gegen Beleidigung und Hetze gegen Propheten, gegen Charlie Hebdo, gegen Islamophobie, gegen die Tolerierung von Provokationen“.
Eigentlich müsste einem doch ersichtlich sein, dass Islamophobie durch solche Proteste gegen Provokationen eher gefördert wird.


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

08.11.2020 um 15:29
@AlteTante
Das interessiert Leute, die auf totale Konfrontation aus sind, doch gar nicht. Diese Spinner fühlen sich ja sogar im Recht. Für die wäre erst dann gut, wenn alle so leben und denken würden wie sie. Aber gut, dass die Demo verboten wurde. Den Veranstaltern steht der Staat hoffentlich jetzt auf den Füßen.


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

08.11.2020 um 21:07
Wer wischt das Blut auf? Ab 39:30.
https://www.youtube.com/watch?v=VXNKOXIB0uA (Video: Sendung vom 5. November 2020 | Nuhr im Ersten)


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

08.11.2020 um 22:27
https://www.nzz.ch/feuilleton/islamkritik-wie-kommen-wir-aus-der-sackgasse-ld.1585267 (Archiv-Version vom 06.11.2020)
überschrieben mit:
Die Reaktionen, die auf Terrorakte radikaler Islamisten folgen, ähneln sich immer – und sie verfehlen ihr Ziel. Ein anderer Blick auf das Phänomen könnte den Weg zur Verständigung ebnen.
schreibt
Amir Dziri
06.11.2020, 05.30 Uh
Der Lehrermord in Conflans und die Attentate in Nizza, Dresden und Wien, allesamt von radikalen Islamisten mit maximaler Skrupellosigkeit begangen, haben eine neue Debatte über den gesellschaftlichen Umgang mit islamistischem Terror ausgelöst.
...
So folgt auch die jetzige Diskussion ihren bisherigen Mantras: Konfrontation zwischen links und rechts, die Diskussion, ob der Terror im Islam selbst gründe, die an muslimische Verbände gerichtete Forderung nach Distanzierung einerseits und die seitens der Muslime geäusserte Kritik am gegen sie gerichteten Pauschalverdacht andererseits. Vielleicht ist es an der Zeit, das diskursive Feld neu zu ordnen und den radikalen Islamismus als das zu sehen, was er im Grunde ist: eine Spielart im Spektrum rechtsextremer Ideologien.
...
Eine Einordnung des radikalen Islamismus im Spektrum rechtsextremer Ideologien würde nicht nur das diskursive Feld angemessen justieren und linken Stimmen die Möglichkeit eröffnen, diesen dort, wo es sachlich angezeigt ist, als antiliberale und antiegalitäre Ideologie zu kritisieren. Sie würde auch dazu beitragen, in der unheilvoll geführten Diskussion über den Zusammenhang von Islam und islamistischem Extremismus Antworten zu finden
Religiöser Extremismus, in der islamisch-theologischen Literatur als Haltung derjenigen beschrieben, deren Unbeherrschtheit die Adern auf der Stirn sichtbar werden lässt, ist schon seit den Anfängen ein Thema der innerislamischen Debatte. Anhand einer Ethik der gottgewollten Meinungs- und Religionspluralität hat die islamische Theologie versucht, fundamentalistischen und extremistischen Dynamiken entgegenzuwirken. Muslime wissen womöglich selbst am besten Bescheid über die Versuchungen des religiösen Extremismus und wie man ihnen entgegnet.
...
Eine Verortung des radikalen Islamismus im Spektrum rechtsextremer Ideologien würde schliesslich auch muslimischen Stimmen – ob organisiert oder in Einzelregie – helfen, eine ausgewogene und für die öffentliche Glaubwürdigkeit förderliche Auseinandersetzung mit religiösem Fundamentalismus zu unternehmen. Sie könnten sich auf Erfahrungswerte aus der eigenen islamischen Theologiegeschichte stützen und zugleich aktuelle Erkenntnisse aus der interdisziplinären Extremismusforschung beiziehen. Die Unterscheidung zwischen rechts- und linksstehenden Muslimen und die Anwendung differenzierterer Massstäbe von Religiosität sind in den letzten Jahren in der Islamismus-Forschung gängige Praxis geworden.

Weiter würde eine solche Einordnung aufzeigen, dass muslimische Fundamentalismuskritik und muslimische Fundamentalkritik nicht dasselbe sind. Während die Fundamentalismuskritik dauerhafter Bestandteil der islamischen Ideengeschichte war, hat keine mit der europäischen Moderne vergleichbare Fundamentalkritik an der Religion selbst, das heisst: am Islam, stattgefunden; und dies nicht, weil Muslime es nicht konnten, sondern weil sie es nicht wollten.
...
Eine vielerorts vorhandene Erwartungshaltung, dass die kritische Auseinandersetzung mit dem Islam automatisch zur völligen Emanzipation von der Religion führen müsse, entspricht aber nicht den Werten einer liberalen Gesellschaftsordnung. Es braucht eine klare Unterscheidung zwischen anerkannter muslimischer Frömmigkeit und Religiosität und abzulehnendem religiösem Fundamentalismus und Extremismus.
Quelle: https://www.nzz.ch/feuilleton/islamkritik-wie-kommen-wir-aus-der-sackgasse-ld.1585267 (Archiv-Version vom 06.11.2020)

der Autor spricht mir an fast allen Stellen aus dem Herzen, nur zutreffender formuliert als ich es könnte.

deswegen habe ich umfangreich zitiert.

Der radikale Islamismus ist (eine von vielen) rechtsextremen Ideologien.


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

09.11.2020 um 00:24
Zitat von mpgg-mbhmpgg-mbh schrieb:Wer wischt das Blut auf? Ab 39:30.
Andreas reverend Rebers in Höchstform

besser kann man es kaum machen

danke für den link


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

09.11.2020 um 10:28
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:ie Demo hätte eigentlich unter Corona-Maßnahmen am kommenden Samstag ab 16.30 Uhr stattgefunden – angeblich organisiert von der „Muslimischen Gemeinschaft Deutschland“.

Laut Ordnungsamt hatten sich 150 bis 200 Teilnehmer für den Zug durch die Innenstadt (Kaisersack bis Hauptwache) angemeldet.

Auf einem Flyer hieß es: „Gegen Beleidigung und Hetze gegen Propheten, gegen Charlie Hebdo, gegen Islamophobie, gegen die Tolerierung von Provokationen“.

Auch für andere deutsche Städte sind Demos geplant.
@Seidenraupe

Das zeigt doch, dass es sich samt und sonders um Personen handelt, denen Demokratie, Meinungsfreiheit und Rechtstaatlichkeit völlig fremd sind. Ich hoffe, die Personalien wurden aufgenommen und jeder mit nichtdeutscher Staatsangehörigkeit sofort in Abschiebhaft genommen. Leider wird nichts davon passiert sein und es werden auch in Zukunft lauwarme Betroffenheitsstatements abegegeben.


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

09.11.2020 um 10:52
Zitat von FunkystreetFunkystreet schrieb:Ich bin für einen Einwanderungsstopp aus Staaten mit nicht-freiheitlich-demokratischer Grundordnung. Das betrifft auch die islamischen Staaten. Wir hatten in den letzten Jahrzehnten schon genug Zuwanderung von dort. Bevor Ortsnamen arabisiert werden, sollten wir umdenken.

Lieber Pauschalist als tot.
Rechtlich zum Glück nicht so möglich, wie du dir das wünscht.

Du bist also eher Pauschalist als tot? Das ist persönlich gesehen OK bzw. sei dir unbenommen, allerdings solltest du dann auch einen Stopp von Autofahrern bzw. dem Verkehr fordern. Familienmitgliedern, Freunden und Bekannten solltest du aus dem Weg gehen und auch deinen eigenen Haushalt lieber meiden, denn die Wahrscheinlichkeit ist höher im Straßenverkehr, bei Beziehungstaten und bei Haushaltsunfällen ums Leben zu kommen oder mit deinen Worten tot zu sein, als durch deine kritisierte Einwanderung.

Ps.


Zu den Demos fehlen mir allerdings auch die Worte.


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

09.11.2020 um 11:31
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Familienmitgliedern, Freunden und Bekannten solltest du aus dem Weg gehen und auch deinen eigenen Haushalt lieber meiden, denn die Wahrscheinlichkeit ist höher im Straßenverkehr, bei Beziehungstaten und bei Haushaltsunfällen ums Leben zu kommen oder mit deinen Worten tot zu sein, als durch deine kritisierte Einwanderung.
@rhapsody3004

Ich denke nicht, dass man erst etwas gegen eine Entwicklung unternehmen sollte, wenn sie sich zur häufigsten Todesursache entwickelt hat. Das ist dann schon reichlich spät. Wenn man so denkt, bräuchte man jetzt auch noch keine Covid Masken aufsetzen, Covid steht ja je nach Lesart erst an Stelle 7 oder 9 der Todesfälle.

Dennoch kann man sicher nicht sagen, dass man kein Asyl aus Ländern gewährt. Man könnte aber sehr wohl sagen, dass kein Asyl gewährt wird für Terror Anhänger, Mitgleider von Terror Organisationen oder anderen Vereinigungen, die mit der Menschenwürde unvereinbares proklamieren.

Für Hamas, Muslim Brüder Ditib, etc sollte die Devise klar heissen: Wir müssen draußen bleiben.
Und für die Idioten, die zB in Hamburg demonstriert hatten, sollte auch eine sehr zügige Heimreise organisiert werden, soweit möglich.


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

09.11.2020 um 12:23
@sacredheart
Volle Zustimmung, ich frag mich, wie man von staatlicher Seite gegen Veranstalter solcher Demos vorgehen kann, ausser die Demo zu verbieten. Denn Menschen mit einer solchen Grundeinstellung halte ich für gefährlich, von Demokratie und Meinungsfreiheit haben diese Leute schließlich nichts zu tun. Und wenn jetzt nur Lippenbekenntnise von Seiten des Staates kommen, wäre das ein falsches Zeichen.


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09.11.2020 um 12:48
@rhapsody3004
Du wartest also so lange, bis das Übel groß ist? "Interessantes" Mindset, um nicht zu sagen dummes.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Man könnte aber sehr wohl sagen, dass kein Asyl gewährt wird für Terror Anhänger, Mitgleider von Terror Organisationen oder anderen Vereinigungen, die mit der Menschenwürde unvereinbares proklamieren.
Sagen kann man das in der Tat. Anhänger solcher Gruppen bestehen den Asylantrag sowieso nicht. Das ist schon immer so gewesen. Und das bisherige Verfahren hat uns erst dahin gebracht, wo wir nun sind.
Die Asylanten haben keinen Prozentsatz der Radikalität auf der Stirn. Abgesehen davon, dass man sich als Moslem hier im "besten Deutschland aller Zeiten" auch nach Asylgewährung radikalisieren kann.


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

09.11.2020 um 12:57
@rhapsody3004
Es ist aber doch ein Unterschied, ob man zu Tode kommt, weil ein Versehen passsiert ist wie z.B. ein Unfall, oder weil ein Fanatiker gezielt darauf aus ist, Leute umzubringen, selbst wenn man nur aus Zufall zu den Opfern gehört, weil man gerade am falschen Ort war.
Und auch, um die Gefahr von Verkehrsunfällen so gering wie möglich zu halten, gibt es Regeln, Verkehrsregeln nämlich, die nicht eingehalten werden sollen, sondern eingehalten werden müssen. Auch wenn es einem gegen den Strich geht, zum Beispiel in einer Ortschaft nicht schneller als 50 kmh zu fahren.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Man könnte aber sehr wohl sagen, dass kein Asyl gewährt wird für Terror Anhänger, Mitgleider von Terror Organisationen oder anderen Vereinigungen, die mit der Menschenwürde unvereinbares proklamieren.
Das wäre eine sehr gute Idee. Es ist von niemandem zu viel verlangt, die (Menschen-)Rechte anderer zu achten, wenn er in einem anderen Land Asyl möchte.


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09.11.2020 um 13:25
Zitat von FunkystreetFunkystreet schrieb:Sagen kann man das in der Tat. Anhänger solcher Gruppen bestehen den Asylantrag sowieso nicht. Das ist schon immer so gewesen. Und das bisherige Verfahren hat uns erst dahin gebracht, wo wir nun sind.
Die Asylanten haben keinen Prozentsatz der Radikalität auf der Stirn. Abgesehen davon, dass man sich als Moslem hier im "besten Deutschland aller Zeiten" auch nach Asylgewährung radikalisieren kann.
@Funkystreet

Es gibt nie 100% Sicherheit. Dennoch muss man sich bemühen, so viel Sicherheit wie möglich zu erzeugen. Auch das ist wichtig, damit wir 'das schaffen'.

Und dann gehört es dazu, Menschen die bekannt radikal sind, schon an der Grenze abzuweisen und sofern sie sich hier befunden und keinen deutschen Pass haben, sie sofort nach Hause zu schicken und falls sie einen deutschen Pass und keinen anderen haben, ist es wichtig, dass sie nicht im Dunkelfeld der allseitigen Überraschung verbleiben.

Zur Radikalisierung hier: Das Internet kann man nicht überwachen, aber radikale Moscheen kann man samt und sonders in wertvollen innerstädtischen Parkraum umwandeln.

Und Gefährder, die man aktuell nicht abschieben kann, sollten selbstredend ausschließlich Sachleistungen erhalten. Es kann nicht sein, dass wir noch deren bewaffnung finanzieren.


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