@Tussinelda Am Montag fand ein französisches Paar die beiden Ermordeten. Eine der beiden jungen Frauen wurde laut Polizei enthauptet.
du kannst für dich oder für deine Freunde an beliebiger Stelle einen Konjunktiv einfügen.
Die Polizei macht es nicht.
Ich mache es auch nicht.
Die Behörden überprüfen außerdem ein im Internet verbreitetes Videos, das die Ermordung einer der Frauen zeigen soll. In dem rund eine Minute langen Film ist zu sehen, wie zwei Personen einer offenbar jungen Frau mit einem langen Messer den Kopf abschneiden. Laut Medienberichten bestätigte der dänische Inlandsnachrichten- und Sicherheitsdienst (PET) am Donnerstagmorgen die Echtheit des Videos. Eine offizielle Bestätigung gibt es dafür bislang nicht.
Das Video zeigt lt dänische Inlandsnachrichten- und Sicherheitsdienst (PET) authentisch, wie einer jungen Frau der Kopf abgetrennt wird.
Das Video ist so also mindestens so authentisch wie das Antifa-Zeckenbiss-Video.
ich sehe keinen Platz für Konjunktiv.
„Das ist die Rache für unsere Brüder in Hajine in Syrien, wo unsere Brüder kürzlich bombardiert wurden. Das sind die Köpfe der Feinde Gottes“, sagen die Täter nach Angaben der Schweizer Zeitung „Blick“ im Hinrichtungs-Video. In einem anderen Video im Internet bekennen sich die vier Verdächtigen zur Terrororganisation ISIS.
ob sich das so verhält wie berichtet, werden die Ermittlungen zeigen.
https://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/bluttat-in-marokko-tote-rucksack-touristinnen-mordmotiv-terror-59134006.bi...
wer sich nicht mit der abscheulichen Tat befassen will, kann sich der Quellenkritik oder gern auch nicht ausreichend genutztem Konjunktiv widmen. aber bitte per pn
Chorus schrieb:
In Marokko werden aus dem Irak oder Syrien zurückgekehrte IS-Gefolgsleute verhaftet, wenn man ihrer habhaft werden kann. Dann kommen sie für 1 bis 2 Jahre ins Gefängnis und danach sollen sie an einem Resozialisierungsprogramm teilnehmen. Dies scheint nicht besonders gut zu funktionieren, sowohl was die Effektivität der Maßnahmen betrifft, als auch was die Bereitwilligkeit daran teilzunehmen angeht.
dieses Problem hat nicht nur Marokko.
siehe hier, ganz aktuelle Warnung von interpol:
Eigentlich scheint der Terror des Islamischen Staates zurückgedrängt, doch die Polizeibehörde Interpol warnt vor einer zweiten Welle. Die Täter seien meist nur zu kurzen Haftstrafen verurteilt worden – und kämen bald wieder frei. ...„Man könnte das auch Isis 2.0 nennen“......
Der Grund sei, dass viele verurteilte Terror-Unterstützer nur relativ kurze Gefängnisstrafen absäßen, weil sie nicht wegen eines konkreten Anschlags verurteilt worden seien. „Diese Generation der frühen Unterstützer wird in wenigen Jahren freigelassen“,
...
Viele würden sich dann hoffentlich in die Gesellschaft integrieren. Aber Gefängnisse seien immer noch – wie man auch jüngst beim Straßburger Terroranschlag gesehen habe – ein wesentlicher Brutkasten für radikale Ideologien, sagte der Experte.
Wenn der IS geografisch besiegt sei, würden diese Personen entweder versuchen, in andere Gebiete wie Südostasien oder Afrika zu ziehen, sagte Stock weiter. Möglich sei aber auch, dass sie in Europa blieben, um Angriffe zu verüben.
...Wenn der IS geografisch besiegt sei, würden diese Personen entweder versuchen, in andere Gebiete wie Südostasien oder Afrika zu ziehen, sagte Stock weiter. Möglich sei aber auch, dass sie in Europa blieben, um Angriffe zu verüben.
der ganze Artikel ist lesenwert
https://www.welt.de/politik/ausland/article185821386/Islamismus-Interpol-warnt-vor-zweiter-Terrorwelle-durch-IS-2-0.html
Tussinelda schrieb:Konjunktiv sagt Dir was?
lawine schrieb:zu verurteilen sind solche Verbrechen auf jeden Fall.
