Gewinnt der islamistische Terrorismus?
27.03.2018 um 12:24@lawine
Die zwei Extremen leben halt von einander.
Die einen wollen die abendländische Kultur beschützen und die anderen spielen sich als Beschützer der unterdrückten Muslime auf.
Islamistische Anschläge verursachen Angst und Wut, da geht die Objektivität verloren... es wird dann gern pauschalisiert. Dies kann dazu führen, dass man Muslimen generell anfängt zu misstrauen,,, dies spielt der Argumentation der Rechten in die Hände. (zbsp: Internierungslager waren in Frankreich schon im Gespräch) Die Muslime die dann unter den Vorurteilen zu leiden haben, spielt man den Islamisten in die Hände, weil dann eine tatsächliche Unterdrückung vorhanden ist.
Wenn die Situation eskaliert, verlieren die besonnen Stimmen an Gewicht und die radikalen Stimmen werden lauter. Gerade bei solch einem Szenario das @Abahatschi geschildert hat, bei dem Anschläge auf Kindergärten thematisiert wurden. (welches ja auch der Auslöser für meine Aussage war). Weil bei so nem Szenario die Emotionen hochkochen werden.
@Optimist
Ja sicher kommt da dann auch noch ne 3, Komponente dazu wenn es eskaliert... und erst dann sind wir auch reif für sowas wie einen Bürgerkrieg. Weil ohne die 3. Komponente würde es "höchstens" in einen Genozid an den Muslimen ausarten, da sie nunmal die Minderheit sind.
Also nochmals: Natürlich soll man Prävention betreiben gegen Extremismus... egal welcher Colleur. Aber man soll dabei einen kühlen Kopf bewahren und sich nicht den Emotionen (Angst & Wut) hingeben, so dass dabei Menschenrechte auf der Strecke bleiben und man sich gegenseitig hochschaukelt... weil davon die Radikalen leben.
Die beste Prävention ist mMn nebst der Aufklärung(Bildung) und Strafverfolgung, die soziale Gerechtigkeit... eben weil die soziale Ungerechtigkeit, Dünger ist, auf dem Boden der Radikalen.
Ganz abschalten wird man es nicht können, aber man kann es bis zu einem gewissen Punkt minimieren... und die Grenze geben mMn die Menschenrechte vor.
Die zwei Extremen leben halt von einander.
Aber sie "kämpfen" für das GuteSie sehen sich beide als die Guten. Wüsste jetzt nicht welche Extreme Gruppe sich als die Bösen sieht.
Die einen wollen die abendländische Kultur beschützen und die anderen spielen sich als Beschützer der unterdrückten Muslime auf.
Islamistische Anschläge verursachen Angst und Wut, da geht die Objektivität verloren... es wird dann gern pauschalisiert. Dies kann dazu führen, dass man Muslimen generell anfängt zu misstrauen,,, dies spielt der Argumentation der Rechten in die Hände. (zbsp: Internierungslager waren in Frankreich schon im Gespräch) Die Muslime die dann unter den Vorurteilen zu leiden haben, spielt man den Islamisten in die Hände, weil dann eine tatsächliche Unterdrückung vorhanden ist.
Wenn die Situation eskaliert, verlieren die besonnen Stimmen an Gewicht und die radikalen Stimmen werden lauter. Gerade bei solch einem Szenario das @Abahatschi geschildert hat, bei dem Anschläge auf Kindergärten thematisiert wurden. (welches ja auch der Auslöser für meine Aussage war). Weil bei so nem Szenario die Emotionen hochkochen werden.
@Optimist
Ja sicher kommt da dann auch noch ne 3, Komponente dazu wenn es eskaliert... und erst dann sind wir auch reif für sowas wie einen Bürgerkrieg. Weil ohne die 3. Komponente würde es "höchstens" in einen Genozid an den Muslimen ausarten, da sie nunmal die Minderheit sind.
Also nochmals: Natürlich soll man Prävention betreiben gegen Extremismus... egal welcher Colleur. Aber man soll dabei einen kühlen Kopf bewahren und sich nicht den Emotionen (Angst & Wut) hingeben, so dass dabei Menschenrechte auf der Strecke bleiben und man sich gegenseitig hochschaukelt... weil davon die Radikalen leben.
Die beste Prävention ist mMn nebst der Aufklärung(Bildung) und Strafverfolgung, die soziale Gerechtigkeit... eben weil die soziale Ungerechtigkeit, Dünger ist, auf dem Boden der Radikalen.
Ganz abschalten wird man es nicht können, aber man kann es bis zu einem gewissen Punkt minimieren... und die Grenze geben mMn die Menschenrechte vor.