„Nicht mit uns“ so das Motto, dass die Veranstalter der Demo in Köln gegeben haben. eine Möglichkeit für Muslime , öffentlich zusammenzustehen und sich gegen den Missbrauch ihrer Religion und Terror im Namen des Propheten und Allahs zu wehren.
Schade
Lamya Kaddor dürfte nach dieser miesen Teilnahme in Köln ziemlich angepisst sein.
sie vertritt einen liberalen, weltoffenen Islam und steht als islam. Religionspädagogin, Islamwissenschaftlerin und Autorin wie viele andere liberale Muslime auf nahezu verlorenem Posten. der Islamrat und die DITIB - beide vertreten zwar mehr als die Hälfte der Muslime in D, haben sich aber von der Demonstration und ihrem Anliegen distanziert .
Schade
von der schweigenden Mehrheit der liberalen Muslime hat man heute in Köln kaum welche auf der Straße gesehen. streng gläubige, Salafisten, schon mal gar nicht.
Schade.
neugierchen schrieb:Es ist keine Pflicht sich an einer Demonstration zu beteiligen, aber eine Bürgerpflicht sich dem Terror energisch entgegen zu stellen. Toleranz ist dabei einer der schlechteste Ratgeber, Aktionismus auch kein besonders guter. Deutsche Bürger müssen sich einfach zusammenfinden um schon Anfänge im Keim zu ersticken.
word.
neugierchen schrieb:Zum Beispiel könnten Moscheen in denen Hass gepredigt wird sofort geschlossen werden.
muss man nichtg gleich den Gläubigen den Versammlungsort wegnehmen,. religiöse Hassprediger und Aufwiegler (sowieso überwiegend aus dem Ausland) SOLLTE man keinen Tag länger predigen lassen. Ausweisen und fertig. damit sie auch keine Chance haben , in Hinterhöfen und in kleinen Gemeinschaften weiter ihr Unwesen zu treiben. ob es sich dabei deutschlandweit um 5, 50 oder mehr Imame/Vorbeter handelt, ist mir egal.
RosaBlock schrieb:Ich wechsle dann lieber schonmal zum fundamentalistischen Islam, damit ich beim nächsten Betonklotz, der dazukommt, auf der Seite der Gewinner bin.
ja, keine schlechte Idee. es gibt immer Menschen, die ihr Fähnchen/Mäntelchen/ihre Überzeugung in den Wind der Mächtigen hängen...
dass für Erdogan und seine rückwärtsgewandte, religiös-nationalistische Politik weit mehr Menschen auf die Straßen (ins Stadion) gingen, ist ein beredtes Zeugnis dafür, wofür viele der Muslime gerade in Köln, Köln Ehreberg etc stehen. ich weiß nicht, warum es ihnen kein Bedürfmis ist, gegen den Missbrauch ihrer religion zu demonstrieren
ich hatte mindestesn 10.000 erwartet, die gegen den Terror im Namen ihrer friedlichen Religion auf die Straße/zur Abschlusskundgebung gehen und
„Nicht mit uns“ skandieren.
Schade.