Fedaykin schrieb:wenn Frau Künast was Sinnvolles tun will, soll sie die Opfer besuchen
Die interessieren sie aber nicht. Der Täter in Würzburg ist kein Rechtsradikaler, nur ein muslimischer Faschist. Solche Opfer sind grünen Politikern egal, sind ja nur Menschen. Es wird keine Stiftung nach ihrem Namen geben. Man wird den Zusammenhang mit der eigenen Flüchtlingspolitik leugnen und den Islam und all seine gewalttätigen, moderne-feindlichen und intoleranten Seiten weiterhin nicht kritisieren, sondern wegschauen, fördern und Islamkritiker diffamieren, genau so wie es die Islamisten machen.
Wobei um fair zu sein, wenn wir uns die Facebook-Profile anschauen, so äußert Frau Katrin Göring-Eckhard immerhin ihre Betroffenheit zu dem Würzburger Anschlag. Sehr löblich, ihr christlicher Background ist doch halbwegs solide und authentisch. Sie will natürlich erst einmal die Ermittlungen abwarten, bevor sie sich einen Grund ausdenkt, warum es nicht der Islam ist, der die Motivation zu diesen Mordtaten darstellt.
Im weiteren bei ihren Kollegen:
Anton Hofreiter: Keine Reaktion (obwohl aus Bayern, aber immerhin zu Nizza)
Simone Peter: Keine Reaktion (auch zu Nizza nicht)
Jürgen Trittin: Keine Reaktion (auch zu Nizza nicht)
Cem Özdemir: Keine Reaktion (auch zu Nizza nicht)
Boris Palmer: Keine Reaktion (aber immerhin zu Nizza)
Panorama Magazin: Keine Reaktion, auch zu Nizza nicht. Hassposts, Russland-Bashing, Trump-Bashing und das Nazidorf Jamel ist wichtiger bei dem sogenannten Nachrichtenmagazin, als Terror vor der Haustür. Alles klar.