Griechenland 2015 - Heldenepos oder Tragödie?

Wer sich deutsche Arroganz in Reinkultur antun will ist in diesem Forum genau richtig -.-

def schrieb:Die Griechen wollten auf unter 2% kürzen und da sagt Stolte "Das geht gar nicht!"... ich glaube ja sie wollten die Rüstung halbieren.

NA dann Beleg mal.

wichtelprinz schrieb:Jo es ist ja soo erstaunlich das nach der einführung des Teuros Länder wie Griechenland plötzlich auf fremde "Hilfe" angewiesen ist - eine Heldentat von wahren Helden -.-

und wieder mal einer der nix versteht was Geld ist, was eine Währung ist, und was ein Lohn Preisniveau ist.

naja ist ja nicht so als könnte man sich die Grundlagen heute nicht beibringen. Aber natürlich erklärt es warum die Menschen immer auf Populismus oder Milchmädchenrechnungen reinfallen.

@Aldaris

IWF Flag

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dunkelbunt schrieb:Die Wagenknecht hat als eine der wenigen Ökonomen in der Siptzenpolitik schon lägst für vernünftige Ansätze geworben, was hats gebracht? Jetzt bleibt offenbar nur noch der Populismus, als Mobilisierung der Massen.

Nix für ungut aber die ist keine Ökonomin, die faselt auch nur aus dem Karl Marx Satzbaukasten.

Ab dem Sommersemester 1990 studierte sie Philosophie und Neuere Deutsche Literatur an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihr Studium in Berlin brach sie nach Angaben der Wirtschaftswoche ab, da sie „an der Ostberliner Humboldt-Universität kein Verständnis mehr für ihr Forschungsziel fand“. Danach immatrikulierte sie sich in Philosophie an der niederländischen Reichsuniversität Groningen (RUG). Nach eigenen Angaben hatte sie zuvor alle Scheine bis auf die Abschlussarbeit in Berlin gemacht und erwarb im September 1996 in Groningen den akademischen Grad Magistra Artium (M.A.) mit einer Arbeit bei Hans Heinz Holz über die Hegelrezeption des jungen Marx.[7]

Nach eigenen Angaben begann sie 2005 ihre Dissertation zum Thema The Limits of Choice. Saving Decisions and Basic Needs in Developed Countries („Die Grenzen der Wahlfreiheit. Sparentscheidungen und Grundbedürfnisse in entwickelten Ländern“) im Fach Volkswirtschaftslehre. Im August 2012 reichte sie ihre Arbeit an der Technischen Universität Chemnitz beim Mikroökonomen Fritz Helmedag ein, der unter anderem Vertrauensdozent der Rosa-Luxemburg-Stiftung ist. Zwei Monate später bestand sie ihre mündliche Prüfung zum Dr. rer. pol.[8] mit der Gesamtbewertung magna cum laude.[9] Im Oktober 2013 veröffentlichte der Campus-Verlag ihre Doktorarbeit.[10]

Seit August 2012 verfasst sie in der Tageszeitung Neues Deutschland regelmäßig Artikel in der Kolumne Der Krisenstab


Ganz tolle Ökonomische Kenntnisse. Hat sich schon zu TTIP und Schiedsgerichten auf Allmy Niveau bewegt

wie es ausschaut klappt es nicht mit Oskar im Bett, deswegen wieder ihr verschärfter Tonfall in der Politik. :)

@wichtelprinz
Hier kannst dir mal durchlesen, warum das mit dem Euro tatsächlich problematisch ist.

Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU) und sein Finanzminister Theo Waigel (CSU) dürfen sich rühmen, in ihrer Amtszeit gleich zwei Währungsunionen auf den Weg gebracht zu haben. Der deutsch-deutschen Währungsunion vor einem Vierteljahrhundert folgte vor fünfzehn Jahren die Europäische Währungsunion. Während Kohl als Kanzler der Einheit verdientermaßen gefeiert wird, weil er die historische Chance auf eine freiheitliche und friedliche Einigung Deutschlands beim Schopfe packte, glaubt der Euro-Verteidiger Waigel immer noch, alles richtig gemacht zu haben. Dabei herrscht seit der Einführung des Euros mehr Zwietracht als je zuvor und steckt heute die EU in der größten Krise ihrer Geschichte.

http://www.faz.net/aktuell/politik/europaeische-union/kommentar-zwei-waehrungsunionen-derselbe-fehler-13677772.html

@Fedaykin
Hauptsach Du und Deine Landsleute wissen wie jammern und haben keine Ahnung wie allein nur die Lebensmittelpreise in den südlichen Länder beim einführen des Euros expolodiert sind.

Auf Dein arrogantes Gehabe fall ich auf jedenfall nicht rein. Aber sollte Dir mitlerweile klar sein ausser es herrscht auch bei Dir Lernfähigkeitsdefizite.

dunkelbunt schrieb:Was für ein Scheiß. Ich spende da bestimmt nichts.

Ist auch nur ein Witz, es sind ja keine Spenden sondern es gibt auch eine Gegenleistung. Diese kann aber niemals erbracht werden.

@taren
Kann auch nichts werden, solange die Volkswirtschaft dort so lahmt.

@Fedaykin

Was ist eigentlich an "ich glaube" nicht zu begreifen?

@dunkelbunt

dunkelbunt schrieb:Das ist nun mal die einzige Möglichkeit der Opposition, der Regierung hier mit der Wählerschaft zu drohen, wenn man weiterhin diesen harten Kurs fährt, und nicht noch weiter nachgeben will.

Hmm, die Drohung zieht aber nicht. Die hat nicht mal das Abschreckungspotential von Platzpatronen. Denn Volkes vorherrschende Meinung ist der "Börlinern" bekannt.
Und als Strategie wurde ich das dann nicht bezeichnen. Als Strategie bezeichnet man langfristige Planungszeiträume. Das ist dann eher ein operatives Manöver.

dunkelbunt schrieb:Was sollen sie sonst machen?
Die Wagenknecht hat als eine der wenigen Ökonomen in der Siptzenpolitik schon lägst für vernünftige Ansätze geworben, was hats gebracht? Jetzt bleibt offenbar nur noch der Populismus, als Mobilisierung der Massen.

Ich denke nicht, dass die Ratschläge von mir braucht, was sie tun soll. Die Frau ist intelligent.
Und dass Politik und ökonomische Vernunft nicht eins sind, sich manchmal sogar unvereinbar gegenüber stehen, weiß eine erfahrene Pol wie Wagenknecht. Es nützt nichts "Die Antwort(TM)" für sich zu proklamieren. Erstens gibt es niemals nur eine Antwort und zweitens ist selbst die schönste und beste aller Antworten obsolet, wenn sie politisch nicht zu realisieren ist.

Wenn sie meint, dass Populismus ihr "letztes scharfes Schwert" sei, dann steht es schlimmer um dieses Land als ich dachte. Denn wenn intelligente Menschen keine rationalen Ideen mehr einfallen, ist es wohl nach Zwölf und nicht kurz davor. Gerade die Opposition ist doch in der bequeme Lage mit Sachargumenten zu punkten, denn die Opp hat nicht das Problem, die Vorschläge durch Realisierung der empirischen Prüfung unterziehen zu müssen.

Die Capitol Controls werden auch nach dem Referendum aufrecht erhalten werden müssen, da führt leider kein Weg dran vorbei, kein Staat hat die kompletten Einlagen
die elektronisch oder auf dem Papier vorhanden sind in Form von Bargeld in seinen Banken.
Griechenland sollte nach dem Referendum einen vernünftigen Weg mit seinen Partnern suchen um aus dem Euro auszutreten und eine nationale Währung(wahrscheinlich die Drachme) einführen, hiernach muss eine Schuldenkonferenz stattfinden.

Die griechischen Politiker müssen jetzt mutige und historische Entscheidungen treffen.

Tsipras hat das recht gehabt sich gegen das Spardiktat zu wehren alleine schon seines demokratisch legitim gewählten amtes wegen und nun wird ihm vorgeworfen das er immer noch zu dem steht was er in den wahlen versprach? . Es waren die Institutionen die hier zero kooperationsbereit gewesen sind.

ironie...dabei haben sogar schon damals ein drittel der IWF mitglieder gewusst das dieses Reform Vorhaben falsch ist und Griechenland weiter in das unglück stürzt

hier dazu ein Artikel von 2013 basierend auf recherchen des wall street journals :


"Direktoren aus Brasilien, Russland, Kanada und Australien - die zusammen 38 weitere Länder vertraten - sprachen laut Sitzungsprotokoll über die "immensen Risiken" des Programms. Dieses könnte sich ihrer Ansicht nach als "verfehlt und letztlich nicht nachhaltig" erweisen oder schlichtweg als "Rettung privater Eigentümer griechischer Staatsanleihen, vor allem europäischer Finanzinstitutionen", warnte der brasilianische Exekutivdirektor beim IWF damals. "

http://www.spiegel.de/wirtschaft/griechenland-rettungspaket-iwf-intern-zerstritten-a-926627.html

die USA die mit 16% votum (Deutschland 5,8% Frankreich 4,3 %) jede entscheidung blockieren kann und als einziger ein Veto recht hat, konnte sich damals im IWF intern durchsetzen und strauss- kahn trug ebenso noch dazu bei..



siehe dieser Artikel von heute :

Er habe "beträchtliche Zweifel an der Machbarkeit des Programms", monierte auch der Schweizer IWF-Direktor Rene Weber seinerzeit. So seien die Wachstumsprognosen für Griechenland viel zu "freundlich". Sein argentinischer Kollege Pablo Andrés Pereira stimmte zu: "Es ist sehr wahrscheinlich, dass Griechenland am Ende schlechter dasteht."

Trotz aller Warnungen und Bedenken - der IWF segnete das Kreditpaket für das damals praktisch schon insolvente Land ab. Der damalige IWF-Direktor Dominique Strauss-Kahn soll sich dabei auch über seine engsten Berater hinweggesetzt haben - offenbar mit Blick auf die französische Präsidentschaftskandidatur, die er anstrebte.


Nur ein Bruchteil der IWF-Kredite kam tatsächlich Griechenland zugute - das meiste Geld floss an die Gläubigerbanken. Auch hier setzt die Kritik des brasilianischen Ökonomen Batista an. Er bezeichnete die IFW-Strategie für Griechenland als "gescheitert" und forderte Reformen des Währungsfonds. Doch diese scheitern seit Jahren am Widerstand aus den USA.

Das Kreditprogramm verpflichtete die griechische Regierung zu strikten Ausgabenkürzungen und Steuererhöhungen. Eine Schuldenrestrukturierung - etwa über einen Schuldenerlass, über niedrigere Kreditzinsen oder eine Verlängerung des Tilgungszeitraums - war darin nicht vorgesehen. Das ersparte denen, die griechische Schulden hielten (und das waren hauptsächlich europäische Banken), die Verluste, die mit einer Restrukturierung einhergegangen wären.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/griechenland-iwf-droht-chaos-nach-zahlungsausfall-a-1041478.html


Es ging dabei NIE um Griechenland und nun plappern zig "experten" in der medienlandschaft davon wie Tsipra doch so unverschämt sei .. warum ? weil ER sich wagte für Griechenland und die Menschen einzusetzen?

@wuec
Sie ist ihnen bekannt, wird aber nicht wirklich erhört, denn das was Börlin tun muss und schon lange immer wieder musste, ist bekanntlich alternativlos. Das Schluckt doch das Volk auch schon lange genug, auch wenn es immer wieder dagegen motzt.
Ein Votum -zumindest als Drohung und ein leichtes Aufschütteln gegen Börlin- hielte ich in der Lage tatsächlich für eine gute Idee, um ihre Majestäten etwas daran zu erinnern, dass nicht nur Lobbyinteressen hier zu bedienen sind, sondern eben auch die der Basis, und die ist in der Masse nun mal mächtig. So sie gezielt mobilisiert werden kann.

Wenn sie meint, dass Populismus ihr "letztes scharfes Schwert" sei, dann steht es schlimmer um dieses Land als ich dachte. Denn wenn intelligente Menschen keine rationalen Ideen mehr kommen, ist es wohl nach Zwölf und nicht kurz davor. Gerade die Opposition ist doch in der bequeme Lage mit Sachargumenten zu punkten, denn die Opp hat nicht das Problem, die Vorschläge durch Realisierung der empirischen Prüfung unterziehen zu müssen.

Na aber schau doch selbst, wie oft schon im BT darüber gesprochen wurden, dass das der falsche Kurs sei, dass man sich hier in die nächstse Kriese manövriert, dass der Ökonom und dieses Institut schon lange vor warnen, dass die und die Zahlen immer bedenklicher werden. Was tut sich? Sowas Beitrag von Fedaykin (Seite 318) hier bekommst du als Antwort. Du kennst dich quasi nicht aus, soll das wohl bedeuten. Echt erfrischend. ;)

wichtelprinz schrieb:Hauptsach Du und Deine Landsleute wissen wie jammern und haben keine Ahnung wie allein nur die Lebensmittelpreise in den südlichen Länder beim einführen des Euros expolodiert sind.

Na, Ursache Wirkung ist manchmal Glücksache.

Aber auch das wirst du mal eben so belegen könne. Dann ich dir auch sagen wer sich da damals bereichert hat

Nur soviel, das Lohn Preisniveau ist unabhängig davon in welcher Währungseinheit man es darstellt.

Im Gegenteil, der Euro hat Griechenland ja scheinbar dazu verleitet alles Mögliche zu importieren weil es billiger war als die Binnenprodukte.

wichtelprinz schrieb:Auf Dein arrogantes Gehabe fall ich auf jedenfall nicht rein. Aber sollte Dir mitlerweile klar sein ausser es herrscht auch bei Dir Lernfähigkeitsdefizite.

ich bin nicht arrogant ich benehme mich <<<Tsipras<<<

aber ich liebe meinen Fanclub trotzdem.

def schrieb:Was ist eigentlich an "ich glaube" nicht zu begreifen?

Alles klar, also nur Hirngespinnst von dir.

Dafür ganz schön am Pochen bei anderen Usern.

@dunkelbunt
Man findet alle möglichen Ökonomen-Stimmen. Das liegt an den diversen Schulen und nicht zuletzt an den Arbeit- /Auftraggebern und dem Klientel das a) bedient und b) zu dem man sich wendet.
Wenn du dich nach Oec.Stimmen richten willst, dann garantiere ich dir, dass du mit Sicherheit bekloppt wirst, weil du im sekundentskt deine Meinung ändern müsstest.
Nimm Krugman Vs Sinn. Stiglitz Vs Hüther. Böckler-Stiftung vs Allianz...
Das Spiel kannst du ewig fortsetzen.
Als zweites -nochmal- Oec ungleich Politik.
Deshalb ist Wagenknechts Fachkompetenz (selbst wenn sie eine weltweit herausragende Lichtgeststalt wäre-viel besser als grööaz Ahab, nur ohne Bart) nicht allzuviel wert im pol Zirkus. Es hilft nichts, was sie weiß (oder zu wissen meint), die Wähler müssen ihr entweder blind vertrauen oder es genauso sehen. Beides ist nicht und wird nie der Fall sein.

Davon abgesehen habe ich eben Ein anderes Zitat von ihr gelesen, in dem sie sagt, dass sie sich für Sonntag ein griechisches Nein erhofft. Den dt Steuerzahler und Wähler in dessen.Interesse ein.solches.Nein wäre, hat sie geschickt eingestreut. Aber sie wird doch bitte niemandem erzählen.wollen, dass am Sonntag jemand die Ängste deutscher Steuerzahler berücksichtigt. Die entscheiden über ihr Schicksal und ihre Zukunft.
Es so hinzubiegen, dass ein gr Nein zu den Reformen und die dt Ablehnung die gleichen Ursachen hätte, ist ein ziemlich leicht zu durchschauender und wenig geglückter Trick.

Fedaykin schrieb:Nur soviel, das Lohn Preisniveau ist unabhängig davon in welcher Währungseinheit man es darstellt.

Aber nicht unabhängig von den billigen Krediten die es für Griechenland seit dem Euro gab. Wenn man ein Land dadurch auf ein entsprechendes Niveau hebt, gewinnt es zwar Kaufkraft, aber verliert seine Wettbewerbsfähigkeit, und genau das ist passiert.

Also diese Bilder von Rentnern, die stundenlang angespannt vor den Banken warten, wirken schon befremdlich. Naja, heute Nachmittag soll es noch eine Telefonkonferenz zwischen den Finanzministern geben. Ob da was bei rumkommen kann, sei mal dahingestellt.

@Fedaykin

Fedaykin schrieb:Alles klar, also nur Hirngespinnst von dir.

Dafür ganz schön am Pochen bei anderen Usern.

Dude! Hätte ich Zeit und Lust das rauszusuchen hätte ich es getan. Da ich es irgendwo gelesen habe sprach ich aber von "glauben".

Wie wäre es wenn du zur Abwechslung mal versuchen würdest, nicht nur provokant durch die Threads zu poltern?

In 2 Threads hast du heut morgen schon den Usern versucht ans Bein zu pinkeln... :Y:


So, und jetzt mal zu meinem Hirngespinst da ich mir die Zeit nehme nur um zu sehen, wie du da nun wieder rauseierst...

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/griechenland-forderungen-die-athen-niemals-erfuellen-kann-1.2538217

Die in der Liste aufgeführten Forderungen entsprechen grundsätzlich den im Herbst 2012 von der konservativen Vorgängerregierung von Premier Antonis Samaras unterschriebenen Verpflichtungen des zweiten Rettungsprogramms für Griechenland. Also genau dem, was der linke Premier Tsipras verändern und eben nicht erfüllen wollte. Selbst die kleinen Annäherungen, die in den vergangenen Tagen erreicht wurden, sind wieder gestrichen. Statt weniger fordern die Kreditgeber mehr.

Zum Beispiel die Kürzung der Militärausgaben: Statt 200 Millionen Euro sollen es 400 Millionen Euro sein. Das Rentenreformgesetz von 2010 soll, anders als von Tsipras vorgesehen, sofort umgesetzt werden. Ab 1. Juli 2015 sollen darüber hinaus schrittweise Rentenkürzungen eingeführt werden, die noch in diesem Jahr 0,25 bis 0,5 des Bruttosozialprodukts (BIP) einsparen und ab 2016 ein Prozent. Ebenfalls ab 1. Juli 2015 sollen Anreize zur Frühverrentung abgeschafft werden. Das Rentenalter soll ab 2022 bei 67 Jahren liegen. Zum 1. Juli sollen die geänderten Sätze für Umsatzsteuer gelten, die einen Prozentpunkt des BIP zusätzlicher Einnahmen bringen.

Also wie wäre es wenn du mal deinen großkotzigen Ton etwas zügelst wenn du schon keinen Schimmer vom Thema hast?