Air Asia Maschine mit 155 Menschen vermisst
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Air Asia Maschine mit 155 Menschen vermisst
30.12.2014 um 14:40Da gibt es ja mehrere Strömungen.
Einmal die Grundströmung die überwiegend unter Wasser besteht und zum anderen noch eine Oberflächenströmung die sehr von Wind und Wetter abhängig ist.
Wir sollten uns da mehr an der Windrichtung von Sonntag orientieren
Einmal die Grundströmung die überwiegend unter Wasser besteht und zum anderen noch eine Oberflächenströmung die sehr von Wind und Wetter abhängig ist.
Wir sollten uns da mehr an der Windrichtung von Sonntag orientieren
Air Asia Maschine mit 155 Menschen vermisst
30.12.2014 um 14:41@DearMRHazzard
Richtig, darum halte ich es nicht für ausgeschlossen, dass das Flugzeug nicht sofort auf den Boden sank, sondern weiter trieb.
Oder hast du eine Idee, wieso die einzelnen Fundstücke westlich - also entgegengesetzt zur Strömungsrichtung - vom vermutlichen Wrack liegen?
Richtig, darum halte ich es nicht für ausgeschlossen, dass das Flugzeug nicht sofort auf den Boden sank, sondern weiter trieb.
Oder hast du eine Idee, wieso die einzelnen Fundstücke westlich - also entgegengesetzt zur Strömungsrichtung - vom vermutlichen Wrack liegen?
Air Asia Maschine mit 155 Menschen vermisst
30.12.2014 um 14:41Air Asia Maschine mit 155 Menschen vermisst
30.12.2014 um 14:42@canales
Wie gesagt, das sind alles Schätzungen. QZ8501 wird sicher nicht exakt auf dem Punkt umgekehrt sein wo man das Transpondersignal verlor. Da muss es noch eine Wende gegeben haben. Realistisch gesehen muss QZ8501 weit mehr an Strecke zurück gelegen haben als 110.24 Kilometer. Realistisch sind eher > 120 Kilometer.
Für mich sieht es so aus als ob die Crew möglicherweise umkehren wollte und dann immer tiefer flog ohne es zu merken und plötzlich prallten sie auf dem Wasser auf.
Von einem Sturzflug ist hier weit und breit anhand der Informationen nichts zu erkennen.
Wie gesagt, das sind alles Schätzungen. QZ8501 wird sicher nicht exakt auf dem Punkt umgekehrt sein wo man das Transpondersignal verlor. Da muss es noch eine Wende gegeben haben. Realistisch gesehen muss QZ8501 weit mehr an Strecke zurück gelegen haben als 110.24 Kilometer. Realistisch sind eher > 120 Kilometer.
Für mich sieht es so aus als ob die Crew möglicherweise umkehren wollte und dann immer tiefer flog ohne es zu merken und plötzlich prallten sie auf dem Wasser auf.
Von einem Sturzflug ist hier weit und breit anhand der Informationen nichts zu erkennen.
Air Asia Maschine mit 155 Menschen vermisst
30.12.2014 um 14:44Air Asia Maschine mit 155 Menschen vermisst
30.12.2014 um 14:46Sorry das ich euch mit Bild belästige aber ich finde das ist ein interessanter Beitrag
Das Unglück könnte den Höhenflug von AirAsia und Firmenchef Tony Fernandes (50) jäh bremsen. Binnen eines Jahrzehnts hatte er aus einer defizitären Fluggesellschaft eine der führenden Billig-Airlines in Asien gemacht.
An den Börsen sind die Sorgen schon spürbar: AirAsia-Aktien rutschten am Montag in Frankfurt zeitweise um fast 13 Prozent ab.
Das Ende einer Erfolgs-Geschichte oder doch nur ein kurzfristiger Einbruch?
Vom Pleite-Kandidaten zum Überflieger
Der Name AirAsia ist untrennbar mit Tony Fernandes verbunden. Kurz nachdem die Anschläge vom 11. September 2001 in den USA die globale Luftfahrtindustrie in die Krise gestürzt hatten, kaufte Fernandes die defizitäre AirAsia samt ihrer beiden Maschinen und 40 Millionen Ringgit (9,4 Millionen Euro) Schulden für einen symbolischen Ringgit. Mit einer Hypothek auf sein Haus machte der zweifache Vater Geld für den Flugbetrieb locker.
Die junge Flotte wuchs schnell. Mit günstigen Preisen und ihrer Pünktlichkeit revolutionierte AirAsia die Billig-Fliegerei in Fernost und wuchs zu einer der größten Low-Cost-Airlines der Welt mit mehr als 180 Maschinen.
Im letzten Jahr beförderte die Fluggesellschaft mehr als 42 Millionen Passagiere. Firmen-Motto: „Now everyone can fly“ – „Jetzt kann jeder fliegen“.
Mit allein 120 Maschinen vom Typ A320 zählt AirAsia zu den wichtigsten Kunden von Airbus. Bis 2026 sollen fast 360 weitere Flugzeuge ausgeliefert werden. Erst vor zwei Wochen orderte AirAsias Langstreckenarm „AirAsia X“ 55 Airbus A330neo.
Kein Firmenboss wie jeder andere
Bevor AirAsia-Chef Tony Fernandes mit seiner Fluglinie durchstartete, machte er sich als Musik-Manager einen Namen. Nach dem Abschluss an der prestigeträchtigen London School of Economics Ende der 80er Jahre fing er zunächst beim Label Virgin an, stieg dann bei Warner Music International in die Spitze auf. 1992 wurde er mit damals 28 Jahren zum Chef von Warner in Malaysia befördert.
Unter seiner Leitung entwickelten sich die CD-Verkäufe prächtig, doch nach der Fusion von Time-Warner mit AOL verließ er das Unternehmen und stieg in die Luftfahrt ein: Mit großem Erfolg, wie sich zeigen sollte.
Nicht ohne Grund wird Fernandes heute der Richard Branson Asiens genannt. Wie der britische Gründer der Virgin Airlines mag Fernandes es unkonventionell. Er taucht meist in Jeans und mit Baseball-Kappe mit dem AirAsia-Logo auf. Den Reichtum sieht man dem Multimillionär (laut Forbes: 650 Millionen Dollar) nicht an.
Mit seinem Mentor Branson stellte Fernandes 2013 sein Händchen für cleveres Marketing zur Schau: mit Makeup, Stewardessuniform und hochhakigen Schuhen servierte Branson Fernandes auf einem Flug von Perth nach Kuala Lumpur Drinks und Schnittchen – eine verlorene Wette unter Freunden.
Ziele in Nahost und den USA im Visier
Heute beschäftigt AirAsia mehr als 8000 Mitarbeiter, fliegt 132 Ziele in Asien an. Die Fluglinie fordert die regionalen Platzhirsche Singapore Airlines und Thai Airways heraus, die mit der Ausgründung eigener Billig-Marken ihren Anteil am wachsenden Flugverkehr in Asien sichern wollen.
Doch AirAsia-Chef Fernandes sieht noch Luft nach oben. „Natürlich habe ich noch Träume”, sagte er unlängst dem Reiseportal ETN. Er nannte neue Ziele in Indien und Japan, um von dort aus sein Business in Richtung Nahost und an die US-Westküste auszubauen.
Längst hat Fernandes sein Firmen-Imperium auch auf andere Geschäftsbereiche ausgedehnt. Über die AirAsia-Muttergesellschaft Tune Group gründete er eine Hotelkette und einen Mietwagen-Service, bietet in Zusammenarbeit mit Banken Versicherungen und Kredit-Karten an.
„Unglück wird AirAsia-Wachstum nicht stoppen“
Experten sind vom Krisenmanagment des Airline-Chefs überzeugt. Fernandes habe seit dem Verschwinden von QZ8501 bislang gut agiert, meint etwa der Luftfahrt-Analyst Shukor Yusof.
Wirtschaftlich sieht er AirAsia gut aufgestellt. „Es wird einige reflexhafte Reaktionen geben, aber ich glaube nicht, dass es die Fluggesellschaft lähmen wird.“ AirAsia stehe was das Geschäftsmodell und das Management angehe auf solidem Fundament. „Diese Krise sollte das Wachstum nicht schmälern“, meint Yusof.
Der Luftfahrt-Analyst Daniel Tsang bewertet das Verhalten von Fernandes ebenfalls positiv. „Es zeigt den Passagieren, dass AirAsia sich kümmert, und zwar ganz anders als Malaysia Airlines, die zögerlich und unorganisiert vorgingen.“
Tsang spielt damit auf Flug MH370 an – die Maschine von Malaysia Airlines mit 239 Menschen an Bord war am 8. März auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking verschwunden. Angehörige erhoben schwere Vorwürfe gegen die Regierung und die staatliche Fluggesellschaft, denen sie Pfusch und Nachlässigkeit bei der bis heute erfolglosen Suchaktion vorwarfen.
Dagegen lege der AirAsia-Chef ein „gefasstes und verantwortungsvolles” Führungsverhalten an den Tag, sagt auch Shukor Yusof. Das könne sowohl den Angehörigen als auch der Belegschaft Hoffnung geben.
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/air-asia/airasia-das-ist-asiens-mega-billig-flieger-39140422.bild.html
Das Unglück könnte den Höhenflug von AirAsia und Firmenchef Tony Fernandes (50) jäh bremsen. Binnen eines Jahrzehnts hatte er aus einer defizitären Fluggesellschaft eine der führenden Billig-Airlines in Asien gemacht.
An den Börsen sind die Sorgen schon spürbar: AirAsia-Aktien rutschten am Montag in Frankfurt zeitweise um fast 13 Prozent ab.
Das Ende einer Erfolgs-Geschichte oder doch nur ein kurzfristiger Einbruch?
Vom Pleite-Kandidaten zum Überflieger
Der Name AirAsia ist untrennbar mit Tony Fernandes verbunden. Kurz nachdem die Anschläge vom 11. September 2001 in den USA die globale Luftfahrtindustrie in die Krise gestürzt hatten, kaufte Fernandes die defizitäre AirAsia samt ihrer beiden Maschinen und 40 Millionen Ringgit (9,4 Millionen Euro) Schulden für einen symbolischen Ringgit. Mit einer Hypothek auf sein Haus machte der zweifache Vater Geld für den Flugbetrieb locker.
Die junge Flotte wuchs schnell. Mit günstigen Preisen und ihrer Pünktlichkeit revolutionierte AirAsia die Billig-Fliegerei in Fernost und wuchs zu einer der größten Low-Cost-Airlines der Welt mit mehr als 180 Maschinen.
Im letzten Jahr beförderte die Fluggesellschaft mehr als 42 Millionen Passagiere. Firmen-Motto: „Now everyone can fly“ – „Jetzt kann jeder fliegen“.
Mit allein 120 Maschinen vom Typ A320 zählt AirAsia zu den wichtigsten Kunden von Airbus. Bis 2026 sollen fast 360 weitere Flugzeuge ausgeliefert werden. Erst vor zwei Wochen orderte AirAsias Langstreckenarm „AirAsia X“ 55 Airbus A330neo.
Kein Firmenboss wie jeder andere
Bevor AirAsia-Chef Tony Fernandes mit seiner Fluglinie durchstartete, machte er sich als Musik-Manager einen Namen. Nach dem Abschluss an der prestigeträchtigen London School of Economics Ende der 80er Jahre fing er zunächst beim Label Virgin an, stieg dann bei Warner Music International in die Spitze auf. 1992 wurde er mit damals 28 Jahren zum Chef von Warner in Malaysia befördert.
Unter seiner Leitung entwickelten sich die CD-Verkäufe prächtig, doch nach der Fusion von Time-Warner mit AOL verließ er das Unternehmen und stieg in die Luftfahrt ein: Mit großem Erfolg, wie sich zeigen sollte.
Nicht ohne Grund wird Fernandes heute der Richard Branson Asiens genannt. Wie der britische Gründer der Virgin Airlines mag Fernandes es unkonventionell. Er taucht meist in Jeans und mit Baseball-Kappe mit dem AirAsia-Logo auf. Den Reichtum sieht man dem Multimillionär (laut Forbes: 650 Millionen Dollar) nicht an.
Mit seinem Mentor Branson stellte Fernandes 2013 sein Händchen für cleveres Marketing zur Schau: mit Makeup, Stewardessuniform und hochhakigen Schuhen servierte Branson Fernandes auf einem Flug von Perth nach Kuala Lumpur Drinks und Schnittchen – eine verlorene Wette unter Freunden.
Ziele in Nahost und den USA im Visier
Heute beschäftigt AirAsia mehr als 8000 Mitarbeiter, fliegt 132 Ziele in Asien an. Die Fluglinie fordert die regionalen Platzhirsche Singapore Airlines und Thai Airways heraus, die mit der Ausgründung eigener Billig-Marken ihren Anteil am wachsenden Flugverkehr in Asien sichern wollen.
Doch AirAsia-Chef Fernandes sieht noch Luft nach oben. „Natürlich habe ich noch Träume”, sagte er unlängst dem Reiseportal ETN. Er nannte neue Ziele in Indien und Japan, um von dort aus sein Business in Richtung Nahost und an die US-Westküste auszubauen.
Längst hat Fernandes sein Firmen-Imperium auch auf andere Geschäftsbereiche ausgedehnt. Über die AirAsia-Muttergesellschaft Tune Group gründete er eine Hotelkette und einen Mietwagen-Service, bietet in Zusammenarbeit mit Banken Versicherungen und Kredit-Karten an.
„Unglück wird AirAsia-Wachstum nicht stoppen“
Experten sind vom Krisenmanagment des Airline-Chefs überzeugt. Fernandes habe seit dem Verschwinden von QZ8501 bislang gut agiert, meint etwa der Luftfahrt-Analyst Shukor Yusof.
Wirtschaftlich sieht er AirAsia gut aufgestellt. „Es wird einige reflexhafte Reaktionen geben, aber ich glaube nicht, dass es die Fluggesellschaft lähmen wird.“ AirAsia stehe was das Geschäftsmodell und das Management angehe auf solidem Fundament. „Diese Krise sollte das Wachstum nicht schmälern“, meint Yusof.
Der Luftfahrt-Analyst Daniel Tsang bewertet das Verhalten von Fernandes ebenfalls positiv. „Es zeigt den Passagieren, dass AirAsia sich kümmert, und zwar ganz anders als Malaysia Airlines, die zögerlich und unorganisiert vorgingen.“
Tsang spielt damit auf Flug MH370 an – die Maschine von Malaysia Airlines mit 239 Menschen an Bord war am 8. März auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking verschwunden. Angehörige erhoben schwere Vorwürfe gegen die Regierung und die staatliche Fluggesellschaft, denen sie Pfusch und Nachlässigkeit bei der bis heute erfolglosen Suchaktion vorwarfen.
Dagegen lege der AirAsia-Chef ein „gefasstes und verantwortungsvolles” Führungsverhalten an den Tag, sagt auch Shukor Yusof. Das könne sowohl den Angehörigen als auch der Belegschaft Hoffnung geben.
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/air-asia/airasia-das-ist-asiens-mega-billig-flieger-39140422.bild.html
Air Asia Maschine mit 155 Menschen vermisst
30.12.2014 um 14:49Intern schrieb:Oder hast du eine Idee, wieso die einzelnen Fundstücke westlich - also entgegengesetzt zur Strömungsrichtung - vom vermutlichen Wrack liegen?Das erinnert mich verdammt an den Fall AIR PERU Flug 603. Möglicherweise gab es ein Problem mit dem Pitot-Statik-System. Dieses System versorgt die barometrischen Fluginstrumente im Cockpit mit Informationen über die Druckverhältnisse.
Durchaus möglich das die Crew im Cockpit keine Flughöheninformationen mehr erhielt weil vielleicht Eiskristalle des Sturms die Einlassöffnungen dieses Systems beschädigt haben.
Air Asia Maschine mit 155 Menschen vermisst
30.12.2014 um 14:55Ich denke, erstmal sollte mal der "Schatten" als Wrack von QZ8501 bestätigt werden. Danach müssen die Blackboxes gehoben werden und dann sieht man weiter. Was genau geschehen sein muss werden wir eh nicht vor Ende 2015 erfahren.
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30.12.2014 um 14:57Hab grad nochmals nachgeschaut, die Gleitzahl eines Verkehrsflugzeuges beträgt etwa 1:15, heißt
auf 15km ein km abwärts...wären also bei 10.000m etwa 150km.
auf 15km ein km abwärts...wären also bei 10.000m etwa 150km.
Air Asia Maschine mit 155 Menschen vermisst
30.12.2014 um 15:01Nach wie vor ist es jedoch rätselhaft warum die Crew zwischen 110-150 Kilometer entgegen der geplanten Flugrichtung flog und sich nicht meldete. Von einem plötzlichen Absturz kann man hier bislang nicht sprechen.
Das erinnert mich sofort an MH370. Die ist auch umgekehrt ohne Transpondersignal und Funkkontakt.
Das erinnert mich sofort an MH370. Die ist auch umgekehrt ohne Transpondersignal und Funkkontakt.
Air Asia Maschine mit 155 Menschen vermisst
30.12.2014 um 15:09Was haltet ihr davon?
Link deaktiviert (unerwünschte Quelle)
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30.12.2014 um 15:09Vielleicht gibts ja nachher noch ein Foto der Blackbox ... taucher sollen unterwegs sein
Air Asia Maschine mit 155 Menschen vermisst
30.12.2014 um 15:10Air Asia Maschine mit 155 Menschen vermisst
30.12.2014 um 15:11CNN zeigt gerade per Wetter, Strömungskarten und Google Earth auf, dass es wahrscheinlich ist, dass das die Position des letzten Kontaktes auch der Absturzort ist und die bisher gefundenen Teile aufgrund der Strömung da liegen, wo sie aktuell liegen.
Air Asia Maschine mit 155 Menschen vermisst
30.12.2014 um 15:12Air Asia Maschine mit 155 Menschen vermisst
30.12.2014 um 15:20@Rattenmaul
eher weniger.
Kleinigkeiten passieren hin und wieder nur bekommt das keiner mit und jetzt nach der Katastrophe wird jede lockere Schraube zum Superschaden
eher weniger.
Kleinigkeiten passieren hin und wieder nur bekommt das keiner mit und jetzt nach der Katastrophe wird jede lockere Schraube zum Superschaden
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