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U-Boot verschwunden - kein Lebenszeichen - ARA San Juan
21.11.2017 um 14:10Quelle: Wikipedia
Im November 2017 brach die ARA San Juan von Ushuaia zu einer Routinefahrt vor der Küste Patagoniens auf. Das Schiff mit einer 44-köpfigen Mannschaft an Bord, darunter der erste weibliche U-Boot-Offizier Südamerikas, meldete sich zuletzt am 15. November 2017 von einer Seeposition 240 nautische Meilen vor der Küste. Hierbei meldete es ein Auftauchen aufgrund eines Kurzschlusses bei der Stromversorgung. Daraufhin erhielt die Besatzung die Anweisung zur Kursänderung Richtung Heimatbasis Mar del Plata, wo sie am 19. November hätte eintreffen sollen. Da es sich nicht wie vorgeschrieben innerhalb von 48 Stunden erneut gemeldet hatte, stuften die argentinischen Streitkräfte das Schiff am 17. November 2017 als vermisst ein und begannen eine Suchaktion,[1] die durch schlechte Sicht- und Wetterverhältnisse im fraglichen Seegebiet erschwert wird. Im Falle eines erzwungenen Tauchens hat das Boot eine Woche bis zu zehn Tage eine Sauerstoffversorgung, sagte ein Wissenschaftler des Griffith Asia Institute der Griffith University dem amerikanischen Fernsehsender CNN.[2] Drei Schiffe mit Radar-Sonden liefen aus und verfolgten die Strecke, die ARA San Juan gefahren sein sollte. Mehr als ein Dutzend Flugzeuge und Schiffe der argentinischen Streitkräfte, unterstützt durch Einheiten aus Chile und Brasilien, beteiligen sich an der Suche.[3] Diese wird zudem durch eine Lockheed P-3 Orion der NASA und eine Boeing P-8 Poseidon der US-Marine unterstützt. Später schickte auch das Vereinigte Königreich den Eisbrecher HMS Protector und eine auf den Falklandinseln stationierte Lockheed C-130 Hercules zur Suche. Dies sorgte für eine gewisse Aufmerksamkeit, da Argentinien und das Vereinigte Königreich beide die Falklandinseln für sich beanspruchen.[4][5]
Am 18. November 2017 wurden über einen Zeitraum von fünf Stunden sieben kurze Anrufversuche per Satellitentelefon bei verschiedenen Militärstationen registriert, von denen zunächst vermutet wurde, sie könnten von dem U-Boot stammen. Die Nutzung eines Satellitentelefons wäre ein Zeichen für ein Auftauchen des U-Boots gewesen. Die Marine versuchte zusammen mit dem Betreiber Iridium Communications Inc (IRDM.O), den Ursprungsort der Signale zurückzuverfolgen;[3][4] am 20. November teilte sie mit, die Signale stammten nicht von dem Satellitentelefon des vermissten U-Boots.[6] Seenotrettungsmittel wie Notfunkbaken wurden bislang nicht gefunden.
Wo ist das U-Boot?
Wieso findet man nichts auf dem offiziellen Fahrweg und dem Ausweichweg?
Wieso wurden ZUFÄLLIG genau dann, als ein U-Boot verschwindet 7 Anrufversuche von einem Satellitentelefon registriert und dann doch als nicht zum U-Boot gehörig einestuft?
Übrigens war das U-Boot mit 44 Personen besetzt, obwohl diese U-Bootklasse eigentlich nur für 25 Personen-Besatzungen ausgelegt sind.
Im November 2017 brach die ARA San Juan von Ushuaia zu einer Routinefahrt vor der Küste Patagoniens auf. Das Schiff mit einer 44-köpfigen Mannschaft an Bord, darunter der erste weibliche U-Boot-Offizier Südamerikas, meldete sich zuletzt am 15. November 2017 von einer Seeposition 240 nautische Meilen vor der Küste. Hierbei meldete es ein Auftauchen aufgrund eines Kurzschlusses bei der Stromversorgung. Daraufhin erhielt die Besatzung die Anweisung zur Kursänderung Richtung Heimatbasis Mar del Plata, wo sie am 19. November hätte eintreffen sollen. Da es sich nicht wie vorgeschrieben innerhalb von 48 Stunden erneut gemeldet hatte, stuften die argentinischen Streitkräfte das Schiff am 17. November 2017 als vermisst ein und begannen eine Suchaktion,[1] die durch schlechte Sicht- und Wetterverhältnisse im fraglichen Seegebiet erschwert wird. Im Falle eines erzwungenen Tauchens hat das Boot eine Woche bis zu zehn Tage eine Sauerstoffversorgung, sagte ein Wissenschaftler des Griffith Asia Institute der Griffith University dem amerikanischen Fernsehsender CNN.[2] Drei Schiffe mit Radar-Sonden liefen aus und verfolgten die Strecke, die ARA San Juan gefahren sein sollte. Mehr als ein Dutzend Flugzeuge und Schiffe der argentinischen Streitkräfte, unterstützt durch Einheiten aus Chile und Brasilien, beteiligen sich an der Suche.[3] Diese wird zudem durch eine Lockheed P-3 Orion der NASA und eine Boeing P-8 Poseidon der US-Marine unterstützt. Später schickte auch das Vereinigte Königreich den Eisbrecher HMS Protector und eine auf den Falklandinseln stationierte Lockheed C-130 Hercules zur Suche. Dies sorgte für eine gewisse Aufmerksamkeit, da Argentinien und das Vereinigte Königreich beide die Falklandinseln für sich beanspruchen.[4][5]
Am 18. November 2017 wurden über einen Zeitraum von fünf Stunden sieben kurze Anrufversuche per Satellitentelefon bei verschiedenen Militärstationen registriert, von denen zunächst vermutet wurde, sie könnten von dem U-Boot stammen. Die Nutzung eines Satellitentelefons wäre ein Zeichen für ein Auftauchen des U-Boots gewesen. Die Marine versuchte zusammen mit dem Betreiber Iridium Communications Inc (IRDM.O), den Ursprungsort der Signale zurückzuverfolgen;[3][4] am 20. November teilte sie mit, die Signale stammten nicht von dem Satellitentelefon des vermissten U-Boots.[6] Seenotrettungsmittel wie Notfunkbaken wurden bislang nicht gefunden.
Wo ist das U-Boot?
Wieso findet man nichts auf dem offiziellen Fahrweg und dem Ausweichweg?
Wieso wurden ZUFÄLLIG genau dann, als ein U-Boot verschwindet 7 Anrufversuche von einem Satellitentelefon registriert und dann doch als nicht zum U-Boot gehörig einestuft?
Übrigens war das U-Boot mit 44 Personen besetzt, obwohl diese U-Bootklasse eigentlich nur für 25 Personen-Besatzungen ausgelegt sind.