Warhead schrieb:Gut das ich keine Toleranz einfordere,ich bin weder tolerant,noch schätze ich bürgerliche Demokraten,die machen mit Faschisten ganz schnell gemeinsame Sache wenns eng wird.
Ich glaube nicht, dass es dazu erst eng werden muss!
Daran zeigt sich auch, warum Rechts und Rechtsextrem die gleiche Vorsilbe haben auch wenn Rechts jetzt die Mitte bezeichnet.
Und es wird eben kein Mensch lernen müssen, dass seine Interessen
ab jetzt von Kameraden statt von Genossen vertreten werden !Es bleibt wie gehabt!
Ein "ab jetzt" gibts nicht!
SpoilerZitate deutscher Politiker und anderer zu Ausländern:
Bundespräsident von Weizsäcker, CDU, vor seiner Wahl zum Regierenden Bürgermeister von Berlin: "Die Zahl der Türken in Berlin muß kleiner werden" CDU EXTRA, 3/1980
Heinz Kühn (SPD), Bundestagsabgeordneter:
"Unsere Möglichkeiten, Ausländer aufzunehmen sind erschöpft."
"Übersteigt der Ausländeranteil die Zehn-Prozent-Marke, wird jedes Volk rebellisch." Quick, 15.1.1981
Bundeskanzler Helmut Kohl, CDU, 1983:
"Die Zahl der Ausländer in Deutschland muß halbiert werden". Die Welt, 17.3.1983
Frank Steffel, CDU, nannte als Teenager bei der Jungen Union Schwarze "Bimbos", Türken "Kanaken", Behinderte "Mongos" und eine Lehrerin, die einen sowjetischen Lada fuhr "Kommunistenschlampe" SZ, 23.8.2001, S.10
Olaf Scholz, SPD, Hamburger Innensenator, forderte, daß unauffällig in Deutschland lebende Ausländer überwacht werden sollten. SZ, 17.9.2001, S.8
Günther Beckstein, CSU. Dem Islamisten sage er: "Bitte übe deine Religion in einem muslimischen Land aus und ich bin auch bereit, da ein bisschen nachzuhelfen." SZ, 3.9.2002, S.10
Günther Beckstein, CSU, über Türken: "Da braucht es kein Gericht, die ganze Sippschaft gehört hinaus." SZ, 9.9.2002, S.37
Edmund Stoiber, CSU: "Wir waren den Ausländern gegenüber zu tolerant." SZ, 17.9.2002, S.13
Günther Beckstein, CSU: "Wir wollen die Zuwanderung aus Nicht-EU-Staaten auf ein verträgliches Maß reduzieren." Münchner Merkur, 17.9.2002, S.2https://www.freitag.de/autoren/muhabbetci/ohne-kommentar