@Subcomandante Okay.
Auf jeden Fall muss man als linkswähler doch sagen/schreiben, dass die Konservativen/bürgerlich Konservativen in Puncto "Vielfalt" und "multikulturelle Gesellschaft" mehr geleistet haben als SPD/Grüne und dieLinke zusammen. Auch, wenn sie es selbst anscheinend gar nicht so wahrnehmen und so tun, als wäre es nur rot und grün, die alles mögliche möglich gemacht haben.
Selbst das "Gendermainstreaming" ist hier in Baden-Württemberg als auch bestimmt in Bayern zumindest hintendran. Nichtmal das unbedingt geschafft.
Der erste Ministerpräsident mit Migrationshintergrund von der CDU, die erste Ministerin mit Migrationshintergrund (sogar noch muslimisch) von der CDU, in der Bundesregierung nen vietnamesischstämmigen Vizekanzler, die Gastarbeiterverträge unterschrieben und damit zumindest die Grundlage für "multikulti" gelegt, die muslimische Ahmaddiya Gemeinde in Hessen von CDU/CSU/FDP zur "Körperschaft des Öffentlichen Rechts" erklärt. Der CDU Bundespräsident sagt, der Islam gehört zu Deutschland....mir fällt wenig ein, was die linken Parteien annähernd ähnlich auf den Weg gebracht haben. Erster schwarzer Bundestagsabgeordneter bei der SPD, aber die CDU hatte ja schon lange? den schwarzen Charles Huber in Darmstadt. Vielleicht den "Staatsvertrag mit Muslimen" der SPD in Hamburg und Niedersachsen? Die doppelte Staatsbürgerschaft auch wieder unter ner CDU Kanzlerin.
Kann man alles nicht oft genug wiederholen in unserer pseudo linken Republik der Agenda2010 und dem riesigen Niedriglohnsektor. Was einem da zum Teil als "links" sowie "Gutmensch" verkauft wird ist ja echt erschreckend.
Edit: Ach, die Gründung der Europäischen Union sowie die Reisefreizügigkeit innerhalb der Union von Kohl im Vertrag von Maastricht? mitunterzeichnet. Ein weiterer Wink Richtung "multikulturelle Gesellschaft". Wo waren da nur SPD und Grüne...