PEGIDA
11.12.2014 um 07:34che71 schrieb:Weil die Ängste irrational sind ! Es gibt dafür kein rationalen Begründungen !Verrückt oder? So ist das mit Ängsten... in 90% der Fälle sind die völlig irrational. Wie eben auch die Angst, die montäglichen Demonstrationen wären der Anfang vom Ende...
che71 schrieb:DU brauchst hier auch nicht andere zu belehren, was sie von den Pegida-Spinnern zu halten haben !Stimmt... das dürfen nur Typen mit Avataren lupenreiner Menschenrechtler... oh, wait!
Wikipedia: Che Guevara#Rezeption und Kritik
Kritik und Menschenrechtsverletzungen[Bearbeiten]Im Ernst:
Guevara wurden darüber hinaus Folter und Ermordung hunderter kubanischer Häftlinge, der Mord an Kleinbauern im Operationsbereich seiner Guerillatruppen[45] sowie später Freude an der Exekution von Gegnern und die Einrichtung des ersten Arbeitslagers auf Kuba vorgeworfen.[46]
Eine entsprechende Beschreibung Guevaras als skrupellos und brutal in der linken taz[21] rief im Oktober 2007 erhebliches Aufsehen in der deutschen linken Szene hervor, nachdem solche Kritik sonst eher Exilkubanern und früheren Dissidenten aus dem ehemaligen Ostblock zugeordnet worden war. Ähnlich umstritten war die Deutung Gerd Koenens, der von „phantastischen Weltbrandstiftungsszenarien“ Guevaras sprach, „die noch aus der ‚atomaren Asche‘ den Neuen Menschen entstehen sahen“.[47]
Dem von ihm verkörperten Freiheitsideal widerspricht die häufig als stalinistisch definierte kompromisslose Politik gegenüber seinen Gegnern: Während seiner Zeit als Ankläger wurden in der als Gefängnis genutzten Festung La Cabaña als ehemalige Anhänger des Batista-Regimes, Kollaborateure oder Vertreter des US-Geheimdienstes beschuldigte Kubaner in revolutionären Militärtribunalen verurteilt. Diese zu Zeiten des Ausnahmezustands in der ersten Jahreshälfte 1959 abgehaltenen Verfahren entsprachen keinerlei rechtsstaatlichen Mindeststandards und lösten internationale Empörung aus. Über die Zahl der von Guevara direkt befohlenen Erschießungen gibt es keine genauen Angaben – 216 Fälle sind namentlich belegt, ein ehemaliger Angehöriger des Tribunals in La Cabaña geht von rund 400 aus, kubanische Oppositionelle rechnen teilweise mit wesentlich höheren Zahlen.[48][49][50] Die in den Folgejahren häufigen, auch international kritisierten Tötungen rechtfertigte Guevara 1964 ausdrücklich in einem Debattenbeitrag vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen mit der Bemerkung, Kuba befinde sich in einem Kampf auf Leben und Tod.[51] Als Industrieminister schickte Guevara zahlreiche, „mangelnder revolutionärer Moral“ beschuldigte Mitarbeiter ohne Gerichtsurteil in das sogenannte „Lager für Besserungsarbeit“ auf der Halbinsel Guanahacabibes, eines der ersten von mehreren hundert in den ersten Revolutionsjahren entstandenen Zwangsarbeitslagern.[52][53]
Selbst hier vorgeben wollen was die richtige Denke ist und dann hier solch dumme Forderungen?
Amüsant... mehr nicht... wie wäre es also deinen eigenen Ansprüchen mal zu entsprechen?