@kakaobart Dann werde ich mich in Zukunft bemühen differnzierter zu formulieren, mich mehr auf die Wortwahl zu achten und potentielle Verallgemeeinerungen besser zu umgehen. Da kann ich aber nur für mich sprechen. Mir ist auch klar, dass man über ein paar Seiten betrachtet immer wieder relativ einseitge Diskussionstränge mitverfolgen kann.
Grundsätzlich finde ich, die Leute, die aus Unzufriedenheit auf die Strasse gehen, für diese wäre es wünscheswert, wenn sie in Zukunft andere, nicht vorbelastet Kanäle finden, über die sie ihren Unnmut und ihre latenten Ängst besser an die Verantwortlichen transportieren können. Es sind ja auch diverse Punkte diskussionswürdig. Die Frage die siche eben stellt, mit wem man was diskutieren soll. Dass es auch Politiker gibt, die sich weigern mit gewissen Exponenten zu diskutieren verstehe ich dabei aber auch, wenn es um grundsätzliche Haltungen geht. Darum ist es auch richtg, wenn die Politik nun versucht, die Anliegen der Bürger zumindest zur Kenntnis nehmen zu können, auch derjenigen, die sich nicht bewusst sind, dass sie ihren Abgeordneten ruhig auch mal direkt anschreiben könnten und mit Fragen konfrontieren.
Trotzdem wünsche ich mir auch, dass die nicht mit entsprechendem Gedankengut vorbelasteten Demonstrationsteilnehmer sich von dieser Organsiation früher oder später emanzipieren, damit ihre Anliegen nicht unter den Tisch fallen, weil sie sich instrumentalisieren lassen.