Ja, aber er ist es nunmal nicht.Aldaris schrieb:Den Vorwurf, Reichsbürger zu sein oder zumindest Ambitionen dahingehend zu haben, muss er sich gefallen lassen.
Woher weißt du, daß es "selbstverständlich" darum geht - offenbar bist du in diesem Forum bis jetzt der Erste, dem das "aufgefallen" ist.Commonsense schrieb:Es geht selbstverständlich nicht um "Fipsi", sondern um die Aussage, daß ein Politker, der offensichtlich asiatische Wurzeln hat, nach seiner Karriere nur noch asiatisches Essen austragen kann.
Und nein @kakaobart - selbstverständlich müsste ein Mann, mit der Ausbildung von Rösler kein chinesisches Essen austragen, egal wie weit man ihn für den Misserfolg der FDP verantwortlich machen kann.
Tun sie ja gar nicht. einige sind schon länger bekannt z.B. das mit Claudia Roth. Hat bloß kein Schwein interessiert.MidiBerlin schrieb:Aber warum kommen jetzt erst die ganzen Einträge und Kommentare zum Vorschein.
Kriminalität: Bekannter Korangelehrter nach Überfall und Krankenhausaufenthalt wieder zu Hause / Polizei und Staatsschutz ermittelnhttp://www.morgenweb.de/mannheim/mannheim-stadt/besorgnis-nach-prugel-attacke-1.2067655
Besorgnis nach Prügel-Attacke
Ist es der erste fremdenfeindliche Überfall dieser Art in Mannheim? Oder steckt eine andere Absicht hinter dem Angriff auf den in der Quadratestadt lebenden türkischstämmigen Moslem Bektas Cezik? Bei Polizei und Staatsschutz, dessen Aufgabe die Bekämpfung politisch motivierter Kriminalität ist, hielt man sich gestern bedeckt: Noch werde ermittelt, werden Zeugen gesucht, so die Auskunft der Pressestelle. Derweil sind Politiker und Weggefährten besorgt über den Vorgang.
"Streitbar und unbequem"
"Wir verurteilen den Übergriff und hoffen, dass der Vorfall schnell aufgeklärt, die Täter zur Rechenschaft gezogen werden", so die Landtagsabgeordneten von Bündnis 90/Die Grünen, Wolfgang Raufelder (Mannheim) und Uli Sckerl (Weinheim) gestern. "Kein Mensch in Mannheim soll sich fürchten müssen, weil er seine Religion praktiziert oder offen mit seinem Glauben umgeht ", verurteilte SPD-Stadtrat Petar Drakul die Tat auf Facebook und wünschte dem "streitbaren und oftmals unbequemen" Parteigenossen gute Besserung.
Bektas Cezik, in Mannheim wohnender Korangelehrter, SPD-Mitglied und ehemaliger Mitarbeiter der Firma Lochbühler, wurde Sonntagnacht in Seckenheim in der Kloppenheimer Straße überfallen - von drei Angreifern, die er nur von hinten gesehen habe, wie er sagt. Ob die Tat einen fremdenfeindlichen Hintergrund hat, ermitteln Polizei und Staatsschutz (wir berichteten). Der 45-Jährige, der mit Prellungen und Schürfwunden ins Diakoniekrankenhaus kam, ist wieder zu Hause.
"Scheiß Salafist" hätten die Täter gebrüllt, ihn auf der Straße attackiert, schließlich seien sie weggerannt, als ein Fußgänger dazukam, berichtet das Opfer dem "MM". Der als Zeuge Gesuchte habe ihm geholfen und die Polizei alarmiert. Schon in den Tagen zuvor gab es, laut Cezik, mehrere Drohaktionen bei der Familie. Nachts habe das Telefon geklingelt, niemand meldete sich. Auf seinem Auto fand der Muslim einen aus der Zeitung ausgeschnittenen Schweinskopf.
Ob all dies einen islamfeindlichen Hintergrund hat? Einiges könnte dafür sprechen: Der 45-Jährige ist Mitglied in vier Moscheevereinen (die vom Staatsschutz beobachtete Milli Görus sowie DITIB und VIZK), arbeitet im Arbeitskreis islamischer Gemeinden, ist bei Amnesty International und im Friedensplenum engagiert. Seine Integrationsarbeit werde in Mannheim durchaus geschätzt, sagt Karlheinz Paskuda vom Jugendkulturzentrum Forum, der Cezik gut kennt. Paskuda selber hat gerade beim Bermudafunk eine Sendung ("Forum funkt") mit Cezik produziert. Die Muslime hätten derzeit Angst sowohl vor religiös als auch vor rechtsgerichtetem Extremismus, sagt Talat Kamran, Leiter des Instituts für Integration und interreligiösen Dialog. Er schätzt Bektas Cezik seit Jahren als einen "offenen Menschen", der bei öffentlichen Aktionen vorher schon mal als "Salafist" beschimpft worden sei. Ob der Anschlag also geplant war, die Täter das Umfeld genau kannten: "Ich weiß das nicht", sagt Cezik. Allerdings habe er in den vergangenen Wochen an mehreren Kundgebungen teilgenommen. Auch bei der Solidaritätsaktion Mannheimer Muslime für Pressefreiheit vor dem "MM" am vergangenen Freitag war er dabei.
Schon einmal Opfer
Schlimmer als die Schläge sind für den Korangelehrten die psychischen Folgen. Denn: Schon einmal war der 45-Jährige nach eigenen Angaben Ziel eines Übergriffs. 2004 in Frankenthal. Damals landete er nach einem Angriff auf der Intensivstation, konnte danach nicht mehr arbeiten. Diagnose: Angstzustände. Schließlich zwangen ihn Depressionen in die Frührente: Körperlich belastungsgestört heißt das im Amtsdeutsch. Gerade habe die Therapie ihm so weit geholfen, dass ehrenamtliche Tätigkeiten wieder möglich wurden. Und nun das.
Nö, geht es nicht. Es geht darum, wie man diesen einen Beitrag interpretiert und dazu gehört auch der Kontext in dem die Tweets stehen. Damit lässt sich eindeutig belegen, das Lutz Bachmann lupenrein ausländerfeindlich ist. Aber das scheint den ganzen Mitläufern von PEGIDA entweder egal zu sien, bzw. ist sogar positiv bewertet. Der Mann ist mehrfach vorbestraft(und das auch in jngster Zeit, bevor wieder das Argument der Jugendsünde kommt), zahlt keinen Unterhalt für seinen Sohn, schreibt ausländerfeindliche Tweets. Das soll der Organisator eine Gruppierung sein, die für sich in Anspruch nimmt, das Volk zu sein? Ist das euer Ernst :DWORD! Exakt auf den Punkt.
Roma-Flüchtlingehttp://www.badische-zeitung.de/freiburg/abschiebung-kranker-kinder
Familie mit kranken Kindern nach Serbien abgeschoben
Im Oktober hat der Petitionsausschuss des Landtags die Bitte der Freiburger Roma-Familie, in Freiburg bleiben zu dürfen, abgelehnt. Jetzt ist die siebenköpfige Familie abgeschoben worden.
Sadbera Ametovic (29) und ihre sechs Kinder im Alter von einem bis zehn Jahren sind am Dienstag nach Belgrad abgeschoben worden. Ein Unterstützerkreis hatte sich für die Roma-Familie zusammengetan, eine Petition wurde abgelehnt. Die Kinder sind kleingewachsen nach Unterernährung im Flüchtlingslager in Serbien, wo sie bis Sommer 2013 lebten. Ein Junge hat eine geistige Behinderung, fast alle Kinder sind krank, das Jugendamt hatte die Familie vielfältig unterstützt, weil die Mutter und der zeitweise von ihr getrennte Vater komplett überfordert waren. "Diese Familie kam schon hier, mit Hilfe, kaum zurecht– wie soll es in Serbien werden?" fragt der Anwalt der Familie Helmut Gropengießer. Vor Weihnachten hatte das zuständige Regierungspräsidium Karlsruhe die Abschiebung für die vierte Kalenderwoche angekündigt, dann sei von Unterstützern eine Klage eingereicht worden, die aber keine aufschiebende Wirkung gehabt habe.
Die Unterstützer hatten nicht mit der Abschiebung gerechnet: "Den Flüchtlingsinitiativen wurde mitgeteilt, es werde einen informellen Winter-Abschiebestopp geben", sagt Albert Scherr vom Forum aktiv gegen Ausgrenzung – das hätten städtische Mitarbeiter so eingeschätzt. Das weist die städtische Pressesprecherin Edith Lamersdorf zurück: Es sei klar, dass es einen Winterabschiebestopp, den alle Fraktionen gefordert hatten, nicht gebe.
Sicher ist da Einiges dabei, was nach meiner (/allgemeiner) Ansicht fragwürdig ist. Das ändert aber nichts an der Kritik darüber, daß man auf Basis dieser Feststellung jetzt nicht systematisch jeden "Pups" zitieren und in einen vermeintlich rassistischen Kontext rücken kann um nur möglichst viel Dreck nach Bachmann zu werfen.Obrien schrieb:Man muss schon wirklich merkbefreit sein um die Twitterbeiträge von Bachmann nicht als ausländerfeindlich zu interpretieren. Schliesslich war die Sache mit Rössler eindeutig auf seine aasiatische Herkunft bezogen und ja nicht die einzige Entgleisung. Oder was fällt dir zu den anderen Beiträgen ein?
Ist aber auch ne Frechheit von mir in einer Auflistung einfach DAS rauszupicken, was dort nichts zu suchen hat und es darum zu kritisieren - so entsteht womöglich noch der Eindruck das nicht alles sinnvoll sei, was die selbsternannten Anständigen jetzt in ihrer Stimmungsmache verbreiten. :o)
Die ganze Ablenkung auf Nebensächlichkeiten ist ohnehin überflüssig, wie ein Kropf.
