@yummi yummi schrieb:Und dafür müssen Migranten ihren Kopf hinhalten? Ängste hin oder her, eine politisch gesellschaftliche Meinung, eignet man sich selber an,
Nach meiner Meinung nach.... nicht.
Man darf mich auch nicht falsch verstehen.. ich bin bei Leibe kein Pegida Anhänger.. eher im Gegenteil. Allerdings kann ich diese universale Sippenhaft nicht leiden.. und auch nicht das anfängliche Desinteresse unserer Politik und schon ganz und gar nicht, wenn undifferenziert und unsachlich nur noch die Keule geschwungen wird.
Wichtig ist natürlich, das diese Gidas nicht vollkommen nach rechts driften. Es nutzt aber nichts wenn man nur noch alle Pegida-Teilnehmer als Nazis brandmarkt obwohl mitnichten alle Nazis sein dürften. Klar das eine latente Rechtslastigkeit vorliegt.. aber die liegt in Bayern auch vor. Nur die CSU vereinnahmt dieses seichte rechte Spektrum mit ihrer Politik.. gibt ihr da ein politisches Zuhause.
Offene politische Konfrontation.. zum Beispiel wie Sonntag bei Jauch, mediale Aufbereitung mit Hintergrundinformationen über die Initiatoren in Beiträgen einschlägiger TV Formate zum Beispiel, Stände der Parteien mit direktem Austausch von Bürgern ( nicht nur bei Wahlen ).. ect. pp. , das würde den Gidas den Nährboden entziehen. Also.. nach Problemerkennung muß auch eine Problemlösung her.... Aussitzen und Sippenhaft ist dabei eher kontraproduktiv, zumal die Sippenhaft die Spaziergänger eher zusammenschweißt wie auseinanderdividiert.