MH17 von BUK durch Separatisten abgeschossen - Juristische Konsequenzen
18.01.2015 um 22:09@Zeitmaschine78 Unter Verschwörungen gibt es noch einen Thread ich glaub da ist es besser aufgehoben.
Z. schrieb:Damit können wir dank der Bilder die wir von der Boing haben, ausschliessen das diese durch eine BUK M1 / 9M38M1 abgeschossen wurde. Die Beschädigungen passen nicht zu den Schrapnellen einer BUK M1.Genau für Solche Aussagen fehlt die Vergleichsbasis. Wie sehendenn die Beschädigungen einer eine BUK GK an einer Boeing aus?
13am schrieb:Fakt ist auch, dass es noch nie eine so willkürlich verschleppte Aufklärung eines Luftzwischenfalls dieser Art gegeben hatLOL, der typ hat keine Ahnung davon.
T. Die Trümmerteile des Flugzeugs, viele davon größeren Ausmaßes, sind alle ohne zu brennen auf einem relativ großen Gebiet niedergegangen. Mindestens die Teile, in denen sich Treibstoff befand, hätten beim Treffer einer Fla-Rakete wegen der entstehenden Reibungshitze gebrannt. Zu Bränden kam es aber erst, als am Boden heiße Triebwerksteile mit brennbarem Material in Berührung gerietenMan sieht auf dem Film eigentlich recht gut das es Brennt. War der hier schon verlinkt?
13am schrieb: Die veröffentlichten Fotos zeigen Zerstörungen, die nicht durch die Splitter einer Fla-Rakete hervorgerufen sein können. (Ungleichmäßige Verteilung, unregelmäßige Durchmesser, unterschiedlich große Eintritts- und Austrittsöffnungen). Da die Splitter einer Fla-Rakete alle etwa die gleiche Größe haben, verursachen sie gleichartige Einschlaglöcher.Völlig normal. Sind ja keine Bohrungen. Noch verteilen sie bie Splitter gleichmäßig bei einer Konstellation mit 3 Bewegend Objekten.
13am schrieb:Der Anflug der Buk-Rakete auf ein Ziel erfolgt von oben. Die Fotos zeigen aber keine Häufung von Treffern im oberen Bereich der MH17.Komisch, hier wurde mehrfach genannt das ein Anflug nicht von Oben komen kann. Leider haben wir aber auch noch kein Komplettbild.
13am schrieb:Der Start einer Rakete des Komplexes Bug ist unüberhörbar. Das Geräusch der Triebwerkszündung und der Überschallknall vereinigen sich, sodass der Knall auch in großer Entfernung deutlich wahrnehmbar ist. Ebenso kann der Kondensstreifen des Fluges beobachtet werden. Obwohl das betroffene Gebiet relativ dicht besiedelt ist, liegen keine glaubhaften Angaben dazu vor.Unüberhörbar? Mal viedeos angesehen? Raketen sind leiser als Kanonen.
Fedaykin schrieb:Kondensstreifen sind abhängig vom Wetter. Und es gibt sogar ein Foto einer Rausäule in den Himmel. Müsst auch schon hier im Thread sein.Die Rakete hinterlässt keinen Kondensstreifen wie ein Flugzeug, sondern eine Rauchfahne. Diese entsteht durch die Verbrennung von Metall (Al, Mg), welches dem Festtreibstoff zur Energieerhöhung beigemischt wird. Du kannst dir das vorstellen wie den Rauch von Schwarzpulver.
1. ........ Mindestens die Teile, in denen sich Treibstoff befand, hätten beim Treffer einer Fla-Rakete wegen der entstehenden Reibungshitze gebrannt. Zu Bränden kam es aber erst, als am Boden heiße Triebwerksteile mit brennbarem Material in Berührung gerieten.Dazu die gedeute Aussage eines NVA Offiziers:
Es ist eine gesicherte Erfahrung, dass Flugzeuge, die sich in Höhen unter 20 000 Metern bewegen, sofort in Brand geraten, wenn sie von den Splittern einer Flugabwehrrakete getroffen werden. Das konnten die Angehörigen der Fla-Raketentruppen der NVA bei den jährlichen Gefechtsschießen in der Sowjetunion immer wieder beobachten. Nicht nur auf den Bildschirmen der Raketenleitstationen, sondern auch mit bloßem Auge war zu sehen, dass die von Fla-Raketen getroffenen Ziele alle in Flammen aufgingen und dann brennend zur Erde fielen. Ausgelöst wurden die Brände von der großen Reibungshitze, die die Splitter beim Durchschlagen des Flugkörpers erzeugen.Was wohl den Aussagen des FlARak-Experten Oberst a.D. Biedermann von der NVA entspricht...
»Ich hatte in dem Beitrag für das ND mit Bedacht die vereinfachte Formel zur Berechnung der kinetischen Energie verwendet. Auch das Beispiel mit dem Güterwagen ist nur zur Illustration gedacht gewesen. Richtig ist die Berechnung wonach der Waggon die kinetische Energie von 5,5 Mio. Newtonmeter hätte. Völlig daneben liegt der Kritiker mit den Erklärungen zu den Wirkungen der Splitter. Fakt ist, dass ein Splitter etwa 10g schwer ist. Fakt ist auch, dass sich die Geschwindigkeiten von Ziel, Annäherungsgeschwindigkeit der Rakete und Detonationsgeschwindigkeit addieren. Da liegt man dann im Bereich der 20- bis 30-fachen Schallgeschwindigkeit. Beachtet man dann noch den Effekt der Beschleunigung, so erklärt sich die enorme Energie eines Splitters. Ob die Rechnung genau ist oder nicht, ändert nichts an der Wirkung des Splitters beim Durchschlagen der Hülle und der Inneneinrichtungen. Die Reibungshitze ist so enorm, dass alles, was überhaupt brennen kann, entzündet wird.
Das ist eine gesicherte Erkenntnis aus unzähligen Schießen. Bei dem Abschuss einer iranischen Passagiermaschine am 3. Juli 1988 durch den US-Kreuzer Vincennes in der Straße von Hormus geschah eben genau das.«
holzauge schrieb:die den Anflug bzw die vermutete..Position beschreibst, so nicht erfolgt sein kann. Es ist, falls sie so nah und rechts neben der MH17 detoniert wäre...mit sehr sehr hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, das die Splitter das Cockpit auf der anderen Seite verlassen hätten...davon habe ich nichts gesehen. Zudem müsste auch der Teil des Rumpfes direkt hinter dem Cockpit beschädigt worden sein (erweitere gelben Trichter), diese Rumpf-Teile wurden aber schon von mir ausgemacht und zeigen keine Spuren eines Einschlages..... (bitte such dir das raus)
Position der Rakete bei Detonation darstellt.