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Ebola: Eine neue Dimension des "Terroranschlags"

60 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ebola, Terroranschlag ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ebola: Eine neue Dimension des "Terroranschlags"

10.10.2014 um 11:26
FÜr einen Fiktiven Ebola Virus nicht schlecht. Für die Realtiät sieht es anders aus.

dafür ist Ebola von der Infizierung zu Kompliziert. Außerdem ist Ansteckung erst ab Symtomauftreten möglich.


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Ebola: Eine neue Dimension des "Terroranschlags"

10.10.2014 um 11:46
Sowas ist natürlich grundsätzlich denkbar, ein ,,Anschlag mit biologischen Waffen".

Wurde auch schon in Romanen und Filmen oft genug verarbeitet.


Mein Argument dafür, dass sowas aber eher nicht passiert, wäre, dass so ein Anschlag nicht sehr ,,effektvoll" ist.
Terroristen setzen ja gerne auf Symbolkraft, nicht einfach nur auf Zerstörung.

Denn es gibt ja zahllose Ziele, wo man sehr einfach große Personenschäden anrichten könnte.
Das Münchener Oktoberfest besuchen und sich in einem vollen Bierzelt oder mitten in der Menge in die Luft sprengen.

Auf einem Musikkonzert einen Sprengsatz zünden. Ein vollbesetztes Fußballstadion angreifen.


Klar kann sowas Panik auslösen, keine Frage, die Botschaft könnte lauten, dass man überall, zu jedem Zeitpunkt angegriffen werden könnte.
Andererseits ist das auch jetzt schon der Fall. Und wohl mehr oder minder im (Unter)Bewusstsein aller Leute vorhanden. Damit muss man einfach leben, mit dieser grundsätzlichen Gefahr, sie schreckt die meisten Menschen nicht sonderlich und ist für sie nicht real, nicht greifbar, nicht besonders.

Solche Anschläge sind also quasi ,,unattraktiv" für Islamisten, denke ich.


Symbole dagegen, wie das Brandenburger Tor, der deutsche Bundestag, der Kölner Dom, das Leineschloss, der Hamburger Michel usw., haben für die Menschen einen anderen Wert.
Sie sind etwas besonderes, sie stehen im Bewusstsein vieler für Teile unserer Kultur und Geschichte, für Grundfesten unseres Staates.

Jedes Land hat da seine besonderen Orte und Bauwerke.

Wenn dort ein Anschlag geschieht, dann wirkt das oft ungleich stärker, dann ist es deutlich mehr wie ein Gefühl, als ob man die Menschen direkt persönlich getroffen hätte.
Man hätte dann beispielsweise mit dem Bundestag nicht nur einfach irgendein Gebäude angegriffen, in dem viele Leute arbeiten, sondern von der Wirkung her direkt die Demokratie, eine Grundlage unseres Staates.

Da könnte ein Terrorist wirklich effektvoll zum ,,Märtyrer" und ,,Helden" werden, wodurch neue Kämpfer angezogen werden und der westlichen Welt ein schwerer Schlag versetzt wird.

Da ist die Symbolwirkung größer, ein Anschlag auf dem Oktoberfest dagegen wäre zwar sehr schlimm, aber sozusagen nur ein ,,gewöhnliches Verbrechen".


Bei der Einschleppung von Ebola, quasi der Ausführung einer solchen Art von Biowaffenanschlag, sehe ich ebenfalls zwar ein allgemeines Schreckens- und Gefahrenpotenzial, aber nicht die ,,Attraktivität" und Symbolwirkung, nach der islamische Terroristen handeln würden.

Die Gefahr eines Ausbruchs ist auch so schon vorhanden, nichts besonderes.

Wenig ,,Märtyrerpotenzial".


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Rao ehemaliges Mitglied

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Ebola: Eine neue Dimension des "Terroranschlags"

10.10.2014 um 12:47
Eine ganze Reihe von Autoren hat das Thema mit den krankheitsübertragenden Selbstmord-Attentätern durchgekaut, Clancy, Robin Cook (Contagion, glaub ich) und andere, und Clancy hat übrigens auch den 9/11 schon Jahre vor 2001 beschrieben (in den Büchern "Ehrenschuld/Befehl von oben", im dritten Band der Trilogie "Im Zeichen des Drachen" geht es um den chinesischen Rohstoffhunger, alle drei absolut lesenswert). In China und einigen anderen Ländern hat man auf SARS und Vogelgrippe mit Checks in Flughäfen reagiert, da werden die Passagiere nicht nur mit Metalldetektoren abgesucht und das Gepäck durchleuchtet, sondern da stehen auch Wärmebildkameras, die anzeigen wenn ein Fluggast Fieber hat, der kommt dann im Fall einer Epidemie gar nicht erst in ein Flugzeug rein, und manche Krankheiten werden erst dann ansteckend, wenn sich Symptome wie Fieber zeigen (gilt angeblich für Ebola). Verbreitung per Schiff (von Afrika aus) wäre eher schwierig, weil Schiffe zu lang brauchen, bis dahin wäre die Krankheit wahrscheinlich schon ausgebrochen, und Schiffe mit Kranken an Bord dürfen seit altersher nicht im Hafen einlaufen, da sind die jeweiligen Hafenärzte vor. Aber Terroristen wissen das alles wahrscheinlich und fliegen sofort nach Ansteckung los, damit die Krankheit erst im Zielland ausbricht. Problem ist natürlich, daß eine Epidemie, wenn erst mal losgelassen, nicht mehr zu stoppen ist und früher oder später auch die Heimat der Terroristen selber erreichen wird, und bei den meist eher mauen hygienischen und medizinischen Zuständen in muslimischen Ländern würde dort eine Epidemie geradezu verheerend zuschlagen. Bei den Europäern würde sich der bereits erwähnte Pest-Effekt auswirken, wessen Vorfahren im Mittelalter die Pest, Pocken und anderes überlebt haben, der hat bis heute eine gewisse Chance, daß er gegen "moderne" Erreger eine etwas höhere Immunität besitzt als die Leute in Gebieten, wo die Pest nie in dem Ausmaß gewütet hat.


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Ebola: Eine neue Dimension des "Terroranschlags"

10.10.2014 um 20:14
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:FÜr einen Fiktiven Ebola Virus nicht schlecht. Für die Realtiät sieht es anders aus.
dafür ist Ebola von der Infizierung zu Kompliziert. Außerdem ist Ansteckung erst ab Symtomauftreten möglich.
das ist mal eine gute Nachricht,

allerdings gibt es auch andere Viren, die hier angesprochene Gefahr beschränkt sich ja nicht nur auf den Ebola.
Dürfte aber wohl effektiver sein eine dreckige Bombe herzustellen, also einen Sprengsatz mit Nuklearen Abfallprodukten um ein dicht bevölkertes Gebiet zu verseuchen und es danach einer Volksgruppe (Isisi im Irak?) in die Schuhe zu schieben um den nächsten Kriegsgrund zu besitzen.
Dann werden auch endlich wieder Bodentruppen genehmigt (ja, ist fast OT)


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Ebola: Eine neue Dimension des "Terroranschlags"

10.10.2014 um 23:14
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb am 07.10.2014:Eine Explosion, eine Enthauptung oder etwas in der Art erscheint mir da aufsehen erregender.
Die ersten vier,fünf Enthauptungen,alle weiteren wandern von Kopf zu Kopf auf die hinteren Seiten und die Rubrik "was sonst noch geschah"
Dann müssen sie den Thrillfaktor erhöhen.die haut im Stück abziehen,die Augen rösten und essen uswusw
Und die Einwohner Tel Avivs haben mit Explosionen und herumfliegenden Eingeweiden ihre Erfahrungen,nachdem das zehnte Bein und das zwanigste Hirn an einem vorbeiflog reagierten sie nur noch mit lakonischen schulterzucken


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Ebola: Eine neue Dimension des "Terroranschlags"

11.10.2014 um 12:46
Das ist nichts neues . Schon in der antike wurden Leute mit ansteckenden Krankheiten zu den feinden geschickt , um ihnen den gar auszumachen .


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Ebola: Eine neue Dimension des "Terroranschlags"

12.10.2014 um 02:40
@StUffz
Du meinst wohl: Tom Clancy-Operation Rainbow
http://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Rainbow
@Gurkenhannes
Giftgasanschlag in der Tokioter U-Bahn (1995)
Wikipedia: Ōmu Shinrikyō#Giftgasanschlag in der Tokioter U-Bahn .281995.29


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Ebola: Eine neue Dimension des "Terroranschlags"

12.10.2014 um 08:13
Zitat von GurkenhannesGurkenhannes schrieb am 07.10.2014:Allerdings gäbe es die Möglichkeit für radikale Islamisten möglicherweise getarnt als internationaler Helfer in die Ebola Krisengebiete zu reisen, sich absichtlich anzustecken und unbemerkt in westliche Länder zu fliegen.
Es ist durchaus möglich, das der Virus an den Absender zurückgeschickt wird.


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Ebola: Eine neue Dimension des "Terroranschlags"

12.10.2014 um 09:01
Zitat von PersonenschutzPersonenschutz schrieb:Es ist durchaus möglich, das der Virus an den Absender zurückgeschickt wird.
An die Flughündchen im Busch ?


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illik ehemaliges Mitglied

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Ebola: Eine neue Dimension des "Terroranschlags"

12.10.2014 um 12:59
Ziemlich bescheuert im Internet jedem Vollpfosten zu erklären, wie man Terror verbreiten kann. Weshalb schickst du den IS nicht einfach gleich eine Email mit den besten Tipps?!
Zitat von GurkenhannesGurkenhannes schrieb am 07.10.2014:Mir ist heute morgen ein schrecklicher Gedanke gekommen. Die Kontrollen an Flughäfen und an den Grenzen sind mittlerweile in den europäischen Staaten so scharf, dass ein Terrorist unmöglich Sprengstoff oder sonstige Kampfstoffe (biologisch, chemisch) ins Land schmuggeln könnte. Wahrscheinlich ist für junge Dschihadisten das klassische Sprengstoffselbstmordattentat mittlerweile auch zu "oldschool".
Die Kontrollen sind ein Witz. Wer ein bisschen Grips hat kann nahezu alles an Bord eines Flugzeuges schmuggeln.
Gibt fast täglich im Nahen Osten mindestens ein Selbstmordattentat. Das Prinzip hat sich bewährt und wird auch in tausend Jahren noch vorkommen.


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Ebola: Eine neue Dimension des "Terroranschlags"

13.10.2014 um 07:47
Zitat von che71che71 schrieb:Du meinst wohl: Tom Clancy-Operation Rainbow
Das ist durchaus möglich.
Ich hab die nicht alle im Kopf, die einzigen zwei, bei denen ich den Titel ausm Kopf weiß und mit dem Inhalt verbinden kann, sind "Red storm rising" und "locked on".
Ich hab zwar alle in meiner Hörbuchbibliothek, aber ist schon etwas her, dass ich sie gehört hab :D


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Ebola: Eine neue Dimension des "Terroranschlags"

13.10.2014 um 08:59
@Kc
Zitat von KcKc schrieb: Terroristen setzen ja gerne auf Symbolkraft, nicht einfach nur auf Zerstörung.
Das ist falsch, gerade Terrororganisationen tun genau das, sie greifen sogenannte "weiche Ziele" an, seien es Selbstmord-Spinner von der Hamas/Hisbollah, die sich an Bushaltestellen, Cafe`s , etc. in die Luft sprengen, oder die Typen in Nigeria, die vor nicht allzu langer Zeit ein Kaufhaus angegriffen haben und es bis auf die Grundmauern niederbrannten, oder die Typen die 2008 in einer gezielten Aktion Mumbai angriffen, indem sie ein Hotel samt Restaurant, den Bahnhof, etc. verwüsteten, oder auch z.B. im Irak, wo mit einer gewissen Regelmäßigkeit Märkte, Moscheen, etc angegriffen werden.

Da gab es auch keine hohe Symbolkraft. Und was war seinerzeit mit den Anschlägen in London und Madrid? Dort wurden auch weiche Ziele, ohne Symbolkraft attackiert. Genau genommen, war lediglich der Anschlag auf das World Trade Center ein Anschlag mit Symbolkraft.

Aber die Islamisten-Penner haben da auch etwas gelernt, nämlich dass es keine gute Idee für ihre Sache war. Das Taliban-Regime wurde gestürzt, der Westen marschierte in Afghanistan ein, Al Quaida wurde an den Rand der völligen Vernichtung gedrängt, viele ihrer Führer wurden mittels Drohnen, etc. gekilled und ihre Symbolfigur Bin Laden abgeknallt und im Meer versenkt.
Klar, werden die Islam-Spastis das nie zugeben, aber sie wissen, dass es so war.

Und das ist der Punkt, warum keine der großen Terrororganisationen nochmal versuchen wird, eine wirklich große "Nummer" im Westen abzuziehen, egal ob sie reihenweise weiche Ziele angreifen, oder ob sie einen biologischen Angriff starten. Denn das birgt das große Risiko, dass der angegriffene Staat, das nicht "nur" als Terrorakt versteht, sondern es als "kriegerischen Akt" wertet und dann der NATO-Bündnisfall eintritt. In dem Fall könnten z.B. die IS-Spinner nicht mehr in arg geschwächten Krisengebieten schalten und walten, wie sie wollen, während der Westen, die Russen und China nur doof zugucken und die Amis nen paar Bomben werfen, dann wäre sofort Schicht im Schacht mit "Islamischer Staat", weil sie es dann mit richtigem Militär, eben der NATO, zu tun bekämen.
Und das wissen die Islamisten-Spacken auch und genau deswegen werden sie sich hüten im Westen wirklich einen großen Anschlag durchzuführen.


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Ebola: Eine neue Dimension des "Terroranschlags"

13.10.2014 um 09:25
Das gezielte Anstecken mit einer vermeindlich unheilbaren Krankheit macht aus dem Grunde schon keinen Sinn, weil da das Risiko viel zu groß ist, die komplette Menschheit auszurotten.

Ich meine: Wenn Europa und Nordamerika an einer Krankheit weg rottet, wie sollen das die heiligen Krieger der ISIS überleben? Wenn die westlichen Zivilisationen kein Mittel dagegen finden, wie sollen es dann die islamisch geprägten Staaten schaffen, die in der Forschung in etwa auf dem Stand von Europa des 18. Jahrhunderts stehen?

Interessant wäre allenfalls, eine Krankheit zu finden, die sich auf eine bestimmte menschliche Rasse "spezialisiert". Aber sowas wird es vermutlich nie geben.


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Ebola: Eine neue Dimension des "Terroranschlags"

13.10.2014 um 10:49
Zitat von WarheadWarhead schrieb:reagierten sie nur noch mit lakonischen schulterzucken
Das stimmt nicht. Natürlich arrangieren sich die Leute bis zu einem gewissen Grad mit der Situation. Doch obwohl auch in Tel Aviv die Wahrscheinlichkeit, durch ein Attentat zu sterben gering ist, wird es dennoch als deutliche Gefahr wahr genommen.
Die Gefahr wird intuitiv über bewertet.


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Ebola: Eine neue Dimension des "Terroranschlags"

14.10.2014 um 14:23
Wenn man einen Virus wie z.B. Ebola in ein Bakterium als Träger pflanzen würde, so hätte man den ultimativen Killer.

Nachteil, wie kontrolliert man den Ausbruch? Wie beschränkt man eine Seuche auf ein bestimmtes Zielgebiet?


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Halbu ehemaliges Mitglied

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Ebola: Eine neue Dimension des "Terroranschlags"

14.10.2014 um 15:00
@ErhardVobel
Keine Ahnung, ob das geht. Und eine Seuche auf ein bestimmtes Zielgebiet zu beschränken dürfte unmöglich sein.
Erhard, du planst doch keinen Terroranschlag? :cry:


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Ebola: Eine neue Dimension des "Terroranschlags"

15.10.2014 um 16:47
@ErhardVobel
Zitat von ErhardVobelErhardVobel schrieb:Wenn man einen Virus wie z.B. Ebola in ein Bakterium als Träger pflanzen würde, so hätte man den ultimativen Killer.
Was sollte da groß passieren?


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Ebola: Eine neue Dimension des "Terroranschlags"

22.10.2014 um 14:59
@Personenschutz
sehr gut. da immer das gegenteil von dem stimmt was auf solchen seiten steht gibt es ja keine verschwörung hinter ebola. :Y:


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Ebola: Eine neue Dimension des "Terroranschlags"

26.10.2014 um 14:52
Technisch ist da kein Problem mehr heute.
Bei den kurzen Flugzeiten kann man unbemerkt jeden Erreger irgendwo einschleppen.

Ein Reisender kann sich heute Morgen in Afrika anstecken und bereits am Abend in Niederbayern im Kino sitzen.

Aber diese Krankheit könnte nicht zwischen „guten Moslems“ und „bösen Christen“ unterscheiden.
Nur saudumme Dschihadisten kämen folglich auf eine solche Idee!


Aber ich frage mich schon länger;
Werden viele Seuchen nicht vielleicht im Labor von der Industrie kreiert um Impfungen und Medikamente besser verkaufen zu können?
Werden Seuchen vielleicht genutzt um freiheitsberaubende Maßnahmen rechtfertigen zu können?

Sind Seuchen wie Aids, Ebola und Co. Vielleicht Menschengewollt?????


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Ebola: Eine neue Dimension des "Terroranschlags"

12.11.2014 um 21:48
@ErhardVobel
Zitat von ErhardVobelErhardVobel schrieb am 26.10.2014:Technisch ist da kein Problem mehr heute.
Bei den kurzen Flugzeiten kann man unbemerkt jeden Erreger irgendwo einschleppen.

Ein Reisender kann sich heute Morgen in Afrika anstecken und bereits am Abend in Niederbayern im Kino sitzen.

Aber diese Krankheit könnte nicht zwischen „guten Moslems“ und „bösen Christen“ unterscheiden.
Nur saudumme Dschihadisten kämen folglich auf eine solche Idee!
und was wenn eine Sekte, die sich für auserwäjlt hält (Christ, Moslem egal)
sich vorher impft und dann den Virus in die Welt trägt ?


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