Gurkenhannes
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Ebola: Eine neue Dimension des "Terroranschlags"
07.10.2014 um 08:35Mir ist heute morgen ein schrecklicher Gedanke gekommen. Die Kontrollen an Flughäfen und an den Grenzen sind mittlerweile in den europäischen Staaten so scharf, dass ein Terrorist unmöglich Sprengstoff oder sonstige Kampfstoffe (biologisch, chemisch) ins Land schmuggeln könnte. Wahrscheinlich ist für junge Dschihadisten das klassische Sprengstoffselbstmordattentat mittlerweile auch zu "oldschool".
Allerdings gäbe es die Möglichkeit für radikale Islamisten möglicherweise getarnt als internationaler Helfer in die Ebola Krisengebiete zu reisen, sich absichtlich anzustecken und unbemerkt in westliche Länder zu fliegen. Auch wäre es denkbar sich in Marokko oder Mauretanien abzusetzen und von dortaus weiter mit dem Jeep zu reisen. Die finanziellen Möglichkeiten haben die Islamisten, sowas zu organisieren. Einmal angesteckt, könnte man zurück nach Algerien fliegen und sich schön unter Algerische Flüchtlinge, die nach Europa wollen, schmuggeln. Wir kennen alle, die zusammengequettschten Menschen in den Booten, die nach Lampedusa wollen...
Würde der Ebola Terrorist den direktflug in die Herzen der westlichen Zivilisation wagen, wäre es sehr schwer für den Erkrankten nicht aufzufallen. Allerdings besitzt der Virus eine Inkubationszeit von 8-10 Tagen. Man könnte also schon längst in ein anderes Land geflogen sein, wenn der Virus bei anderen ausbricht. Somit kann nicht nachgewiesen werden, wer tatsächlich für die Ansteckungen verantwortlich ist. Es kann also diese Variante auch nicht ausgeschlossen werden, wenngleich sie riskanter ist!
Würde also beispielsweise der "Islamische Staat" 100 Dschihadisten befehlen unabhängig voneinander in die Ebola Gebiete zu reisen, sich auf heiliger Mission anzustekcen (wie auch immer) und sich anschließend schön in der westlichen Welt zu verteilen, hätten wir ein Problem. Meiner Meinung nach wäre dies der größte Schaden, den der Islam-Terror anrichten könnte.
Allerdings gäbe es die Möglichkeit für radikale Islamisten möglicherweise getarnt als internationaler Helfer in die Ebola Krisengebiete zu reisen, sich absichtlich anzustecken und unbemerkt in westliche Länder zu fliegen. Auch wäre es denkbar sich in Marokko oder Mauretanien abzusetzen und von dortaus weiter mit dem Jeep zu reisen. Die finanziellen Möglichkeiten haben die Islamisten, sowas zu organisieren. Einmal angesteckt, könnte man zurück nach Algerien fliegen und sich schön unter Algerische Flüchtlinge, die nach Europa wollen, schmuggeln. Wir kennen alle, die zusammengequettschten Menschen in den Booten, die nach Lampedusa wollen...
Würde der Ebola Terrorist den direktflug in die Herzen der westlichen Zivilisation wagen, wäre es sehr schwer für den Erkrankten nicht aufzufallen. Allerdings besitzt der Virus eine Inkubationszeit von 8-10 Tagen. Man könnte also schon längst in ein anderes Land geflogen sein, wenn der Virus bei anderen ausbricht. Somit kann nicht nachgewiesen werden, wer tatsächlich für die Ansteckungen verantwortlich ist. Es kann also diese Variante auch nicht ausgeschlossen werden, wenngleich sie riskanter ist!
Würde also beispielsweise der "Islamische Staat" 100 Dschihadisten befehlen unabhängig voneinander in die Ebola Gebiete zu reisen, sich auf heiliger Mission anzustekcen (wie auch immer) und sich anschließend schön in der westlichen Welt zu verteilen, hätten wir ein Problem. Meiner Meinung nach wäre dies der größte Schaden, den der Islam-Terror anrichten könnte.