Scharia-Polizei
08.09.2014 um 02:33Wiki meint unter "Salafisten"
"Der Salafismus (auch Salafiyya, von arabisch السلفية as-salafiyya) gilt als eine ultrakonservative Strömung innerhalb des Islams, die eine geistige Rückbesinnung auf die „Altvorderen“ (arab. Salaf ‚der Vorfahre; der Vorgänger‘) anstrebt. Der Ausdruck wird auch verwendet, um bestimmte Lehren des sunnitischen Islam zu bezeichnen, die sich ihrem Selbstverständnis nach an der Zeit der „Altvorderen“ orientieren. Unter den zeitgenössischen Strömungen zählen dazu einerseits die Schülerschaft Muhammad Abduhs, die eine Vereinbarkeit von Islam und Moderne vertritt, andererseits konservative Richtungen, welche sich auf Ibn Taimiya beziehen und nicht nur die Moderne, sondern auch Entwicklungen der islamischen Theologie und der religiösen Praxis ablehnen wie etwa Traditionen bestimmter Rechtsschulen oder den Sufismus. Hierzu zählen die Wahhabiten; die Bezeichnung „Salafisten“ wird des Weiteren speziell für nicht-saudische Wahhabiten gebraucht.[1] Dazu zählen beispielsweise die Ahl-i Hadîth, Tariqa-yi muhammadiya und die Muhammadiyah."
Man will den Ur-Islam praktizieren wie es unter Mohammed war (und wie das war, weiß man eben genau durch die Hadithe). Da beißt keine Maus einen Faden ab, der Salafismus-Wahhabismus ist orthodox-rechtgläubig, vielleicht von der Struktur her sektenartig aufgebaut, aber die Lehre ist nicht sektiererisch-ketzerisch-häretisch.
"Der Salafismus (auch Salafiyya, von arabisch السلفية as-salafiyya) gilt als eine ultrakonservative Strömung innerhalb des Islams, die eine geistige Rückbesinnung auf die „Altvorderen“ (arab. Salaf ‚der Vorfahre; der Vorgänger‘) anstrebt. Der Ausdruck wird auch verwendet, um bestimmte Lehren des sunnitischen Islam zu bezeichnen, die sich ihrem Selbstverständnis nach an der Zeit der „Altvorderen“ orientieren. Unter den zeitgenössischen Strömungen zählen dazu einerseits die Schülerschaft Muhammad Abduhs, die eine Vereinbarkeit von Islam und Moderne vertritt, andererseits konservative Richtungen, welche sich auf Ibn Taimiya beziehen und nicht nur die Moderne, sondern auch Entwicklungen der islamischen Theologie und der religiösen Praxis ablehnen wie etwa Traditionen bestimmter Rechtsschulen oder den Sufismus. Hierzu zählen die Wahhabiten; die Bezeichnung „Salafisten“ wird des Weiteren speziell für nicht-saudische Wahhabiten gebraucht.[1] Dazu zählen beispielsweise die Ahl-i Hadîth, Tariqa-yi muhammadiya und die Muhammadiyah."
Man will den Ur-Islam praktizieren wie es unter Mohammed war (und wie das war, weiß man eben genau durch die Hadithe). Da beißt keine Maus einen Faden ab, der Salafismus-Wahhabismus ist orthodox-rechtgläubig, vielleicht von der Struktur her sektenartig aufgebaut, aber die Lehre ist nicht sektiererisch-ketzerisch-häretisch.