@Wurstsaten @Fedaykin Es gibt aber ein physikalisches Problem.Wasserstoff-Bomben; des Standards nach den Atombomben beruhen auf Kernfusion.
Um eine solche Bombe zu zünden ist schon eine Bombe nötig die auf Kernspaltung(Fission) beruht.
Das Fusions-Material beruht auf einem Wasserstoff-Isotop Deuterium=schwerer Wasserstoff.Er hat ein Neutron im Kern das der normale Wasserstoff nicht hat.
Das Problem dabei ist, das Deuterium eine Halbwertszeit von ca 11 Jahren hat.
Das heisst, dass nach 11 Jahren die Hälfte des D im Nirwana😉 verschwunden ist.
Nochmal 11 Jahre und wieder die Hälfte weg.😁😁😁
Wenn das nicht 3 Smileys wert ist.
Das heisst, es bleibt irgendwann nur noch ein PFFFT von der Zünder-Bombe übrig.
Die Amis haben das vor Jahrzehnten schon begriffen.
Die einzige Möglichkeit dieses Problem zu lösen ist die Erneuerung der Fusionsladung.
Und um es mal so auszudrücken, Deuterium wächst auch nicht geade auf Bäumen und ist leicht zu beschaffen.
Die NAZIs hatten dafür eine ganze Fabrik in Norwegen gebaut.Aber die Engländer haben sie mit einem Kommando-Unternehmen eliminiert.
In Norwegen wegen des äusserst reinen Wassers.Wenn es nicht nötig gewesen wäre, hätten diue bestimmt keine extra Fabrik in N gebaut.
Wo die Amis und Russen ihr schweres Wasser her haben, weiss ich nicht.Aber es wird elektrolytisch hergestellt, und bei dem geringen Bruchteil von D
2O im H
2O dürfte der Energieaufwand beträchtlich sein.
Rechnet man das auf alle Kernwaffen der betroffenen Länder incl sonstiger technischer Neuerungen hoch, dann könnte das leicht zu Milliarden-Projekten führen.(Spekulation)
Und wenn das Zeug(Russen) möglicherweise zT noch aus dem kalten Krieg stammt dann
haben wir schon 2x11 Jahre Halbwerts-Zeit die in den Verlust von Deuterium eingeht.
Das Gute dabei ist, da es sich um physikalische Grundgesetze handelt, haben nicht nur die Russen das Problem, sondern alle Atom-Mächte.
claudius140
PS: war ein bischen umfangreich.Für die die schon Bescheid wussten: Nix für Ungut