Russland das Buhland... aber warum?
30.11.2014 um 02:29@Chavez
Man sieht es vielleicht nicht, aber im Moment verkauft Putin russisches Öl und Gas ausschließlich gegen physisches Gold.
Die Russen hängen es nicht an die große Glocke und gehen damit nicht hausieren und natürlich akzeptiert Russland (offiziell) nach wie vor Dollars als eine Art "Zwischenwährung" und tauscht diese Dollars augenblicklich gegen hartes physisches Gold!
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Indem Putin eine künstlich verbilligte Resource (Gold) auf dem Weltmarkt durch eine andere künstrlich überteuerte Ressource (Dollars) ersezt, setzt er einen Prozess in Gang, der unausweichlich ein Ende des Petrodollars mitsich bringt. Der Westen kann sich sonst wie anstrengen die Kaufkraft des Dollars künstlich aufrecht zu erhalten, durch Anschläge auf Öl- und Goldpreise z.b. Das Kernproblem des Westens ist, dass sein physisches Gold begrenzt ist. Je weiter der Westen die Erdöl- und Goldpreise drückt um den Dollar zu halten, desto schneller verliert er immer billiger werdendes Gold aus seinen ohnehin schon knappen Restreserven.
Diese in der der Tat glänzende Kombination Putins bringt den Westen und allen vorran die USA in die Lage einer Schlange, welche aggressiv und gierig sich selbst verschlingt.
Als die Erdölpreise das letzte mal in den Freien Fall stürzten, verkaufte die Sowjetunion hastig ihr Gold und war bald bankrott. Jetzt purzeln die Erdölpreise erneut, doch diesmal kauft Russland das Gold des Westens auf und stellt damit eine ernste Bedrohung für das Modell Petrodollar dar.
westliche Wirtschaftsexperten werden sich sicher keine Illussionen machen, in welch einer auswegslosen Lage sich die Westliche Welt befindet. Wenn man der westlichen Öffentlichkeit sämtliche Deteils der wirtschaftlichen Katastrophe die auf sie zukommt offenbaren würde, dann würde die Öffentlichkeit anfangen Unbequeme Fragen zustellen.
Z.b. wie:
Wie lange kann der Westen russische Ressourcen gegen physisches Gold kaufen?
Was passiert mit dem US Dollar, wenn physisches Gold verbraucht ist?
Schach Matt.
Man sieht es vielleicht nicht, aber im Moment verkauft Putin russisches Öl und Gas ausschließlich gegen physisches Gold.
Die Russen hängen es nicht an die große Glocke und gehen damit nicht hausieren und natürlich akzeptiert Russland (offiziell) nach wie vor Dollars als eine Art "Zwischenwährung" und tauscht diese Dollars augenblicklich gegen hartes physisches Gold!
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Indem Putin eine künstlich verbilligte Resource (Gold) auf dem Weltmarkt durch eine andere künstrlich überteuerte Ressource (Dollars) ersezt, setzt er einen Prozess in Gang, der unausweichlich ein Ende des Petrodollars mitsich bringt. Der Westen kann sich sonst wie anstrengen die Kaufkraft des Dollars künstlich aufrecht zu erhalten, durch Anschläge auf Öl- und Goldpreise z.b. Das Kernproblem des Westens ist, dass sein physisches Gold begrenzt ist. Je weiter der Westen die Erdöl- und Goldpreise drückt um den Dollar zu halten, desto schneller verliert er immer billiger werdendes Gold aus seinen ohnehin schon knappen Restreserven.
Diese in der der Tat glänzende Kombination Putins bringt den Westen und allen vorran die USA in die Lage einer Schlange, welche aggressiv und gierig sich selbst verschlingt.
Als die Erdölpreise das letzte mal in den Freien Fall stürzten, verkaufte die Sowjetunion hastig ihr Gold und war bald bankrott. Jetzt purzeln die Erdölpreise erneut, doch diesmal kauft Russland das Gold des Westens auf und stellt damit eine ernste Bedrohung für das Modell Petrodollar dar.
westliche Wirtschaftsexperten werden sich sicher keine Illussionen machen, in welch einer auswegslosen Lage sich die Westliche Welt befindet. Wenn man der westlichen Öffentlichkeit sämtliche Deteils der wirtschaftlichen Katastrophe die auf sie zukommt offenbaren würde, dann würde die Öffentlichkeit anfangen Unbequeme Fragen zustellen.
Z.b. wie:
Wie lange kann der Westen russische Ressourcen gegen physisches Gold kaufen?
Was passiert mit dem US Dollar, wenn physisches Gold verbraucht ist?
Schach Matt.