robert-capa schrieb:MIG 31 K in Kaliningrad, und die modifizierten Panzer um gegen Jevelins standhalten zu können. Für muskelspiele alles viel zu viel aufwand. Die Ulrainer werden wohl bösse was auf den Deckel bekommen, und wenn man bedenkt wie ungenau Russische Waffen oftmals sind und wie groß die Sprengköpfe wird es viele Opfer geben
Na welch teurer Spaß,. Den Sinn der kinjals gegen die Ukraine , Iskander, viel Aufwand um 500 kg Splitternomben zu verteilen.
Aber ja, es passt und das Bild.
robert-capa schrieb:gegen Jevelins standhalten zu können
Ach die mit dem “ Dach" na ja.
robert-capa schrieb:Dann hat die Russiche Propaganda was zu bereichten, nach dem Motto "seht her wir Können auch Desert Storm und Shock and Awe". Der Mann hat einen gewaltigen Minderwertigkeitskomplex
In Syrien war es ja eher peinlich, ich erinnere mich was alles als IS Lager, etc verkauft wurde, ne Kläranlage zur Raffinerie, Baumwolllager Uva.
robert-capa schrieb:danach gibt es einen Korridor zur Krim und nach Moldau, die Ukraine hat keinen Zugang zum Meer und Kiew und die Häfen in Rumänien liegen immer in direkter Schlagdistanz.
Diese Karte sieht erstmal Recht sinnvoll aus. Ich denke für Russland wäre es wichtig einen mobilen schnellen “blitzkreg“ zu führen. Je länger, desto teurer, verlustreicher.
Yen schrieb:Dieses Gerede überall von möglicher Atomkrieg usw macht mir auch Sorgen. Im Fall der Fälle was wäre hier in Deutschland? Würden wir alles abbekommen ? Vor allem in der Hauptstadt
Der strategische Atomkrieg ist eher ein Schreckgespenst. Die momentanen Verteilung der sprenköpfe ist unbekannt. Da man aber “ nur“ 1500 sprenköpfe Aktiv hat, könnte man nicht wie in den 80ern großzügig alles beharken. Die meisten waren. Also gegen die USA Gerichtet und klassisch zielt man auf das strategische Arsenal und Infrastruktur ab, nicht wie im Klischee darauf ab möglichest viele Menschen zu töten.
Aber Putin droht gerne mit diesen etwas absurden Szenario