Russland das Buhland... aber warum?
17.09.2016 um 13:57@evilparasit
Zahlen dazu vergleichen ist schwierig, wenn das was in die Luft gepustet wird nicht erfasst wird und keiner genau weiss was mit den Chemikalien im Boden passiert. Zugegeben ist dann schwer beides zu vergleichen, aber die Auswirkungen sind heuete bereits teils messbar. Jedoch ist klar, dass alle Fördermethonden die keine tausende Liter Chemikalien erfodern zu bevorzugen wären und eine Pipeline für den Transport effizienter ist wie z.B. Gastankschiffe.
Die Dimension lässt sich vielleicht grob einschätzen, wie schmutzig Fracking ist, wenn schon nur für der Hintransport von Chemikalien+Wasser+Materialien, Bohrgestänge usw, pro Bohrstelle rund 300 Truckfahrten nötig macht.
Das Produzierte Wasser welches wieder an die Oberfläche gelangt (rund 1/3 was in den Boden gepumpt wurde), wird dann in stinkenden Gruben gesammelt und müsste eigentlich wieder abtransportiert werden. Aus Reportagen/Videos/Berichten wissen wir aber, dass dieses Wasser nicht abtransportiert wird und einfach verdunstet, wo es dann mit dem Regen wieder auf die Äcker gelangt. Also das Meiste was an Chemikalien eingesetzt wird, bleibt auch im Boden. Langzeiterfahrungen gibt es noch nicht.
Zahlen dazu vergleichen ist schwierig, wenn das was in die Luft gepustet wird nicht erfasst wird und keiner genau weiss was mit den Chemikalien im Boden passiert. Zugegeben ist dann schwer beides zu vergleichen, aber die Auswirkungen sind heuete bereits teils messbar. Jedoch ist klar, dass alle Fördermethonden die keine tausende Liter Chemikalien erfodern zu bevorzugen wären und eine Pipeline für den Transport effizienter ist wie z.B. Gastankschiffe.
Die Dimension lässt sich vielleicht grob einschätzen, wie schmutzig Fracking ist, wenn schon nur für der Hintransport von Chemikalien+Wasser+Materialien, Bohrgestänge usw, pro Bohrstelle rund 300 Truckfahrten nötig macht.
Das Produzierte Wasser welches wieder an die Oberfläche gelangt (rund 1/3 was in den Boden gepumpt wurde), wird dann in stinkenden Gruben gesammelt und müsste eigentlich wieder abtransportiert werden. Aus Reportagen/Videos/Berichten wissen wir aber, dass dieses Wasser nicht abtransportiert wird und einfach verdunstet, wo es dann mit dem Regen wieder auf die Äcker gelangt. Also das Meiste was an Chemikalien eingesetzt wird, bleibt auch im Boden. Langzeiterfahrungen gibt es noch nicht.