Mir ging es darumJedimindtricks schrieb:Ist ja auch richtig , denn mit Trump wird Putin ganz gemütlich das Land aufteilen können um das es geht
Sicher ist Russland aktiv dabei, wie alle anderen. Da werden deutsche und europäische top-politiker von unserem Partner jahrelang abgehört, aber Russland ist die cybergefahr nr1....weils halt hmm...Russland ist.
Könntest du die dann mal bitte Verlinken ? Oder hab ich was verpasst
Dienstag 26. Juli 2016 06:56
«Viel Geld aus Russland»
Hackten Wladimir Putins Cyberkrieger die Computer der Demokratischen Partei? Wollten sie Donald Trump helfen?
Trump als Bewunderer Putins
Warum aber hätten Wladimir Putins Cyberkrieger ausgerechnet die DNC-Server gehackt? Wollten sie tatsächlich in den US-Präsidentschaftswahlkampf auf Seiten Donald Trumps eingreifen? Gründe dafür gäbe es schon: Während Hillary Clinton die aggressive Nato-Erweiterung im Osten ebenso unterstützte wie das von Moskau scharf kritisierte Raketenabwehrsystem in Osteuropa und ausserdem eine harte Linie im Konflikt in der Ukraine vertritt, gilt der republikanische Präsidentschaftskandidat als Bewunderer Wladimir
Russisches Geld in Trumps Imperium
Misstrauisch wird in US-Medien überdies vermerkt, dass Wahlkampfmanager Paul Manafort lange Zeit dem 2014 gestürzten pro-russischen ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch als PR-Berater zu Diensten war, und russische Geldgeber immense Summen in Trumps Immobilienimperium investiert haben. «Wir sehen, dass viel Geld aus Russland hereinkommt», sagte Trumps Sohn Donald Jr. bereits 2008. Trumps Feinde vermuten sogar einen Zusammenhang zwischen der Weigerung des Kandidaten, seine Steuererklärung offenzulegen, und dem Geldfluss aus Moskau. An Paranoia über Trumps Beziehungen zum Kreml mangelt es jedenfalls nicht: Während des republikanischen Vorwahlkampfs war verschiedentlich sogar spekuliert worden, Trump sei ein trojanisches Pferd Putin
Trump’s partners on a Panama project traveled to Moscow in 2006 to sell condos to Russian investors, according to litigation filed in Florida. Trump also sold a mansion in Palm Beach in 2008 for $95 million to Russian oligarch Dmitry Rybolovlev, according to property records. Trump had purchased the mansion at a bankruptcy auction less than four years earlier for $41.4 million, records show.
In 2013, Trump found a new Russian partner for a Moscow real estate project, Aras Agalarov, an Azeri-born real estate developer who is sometimes called the “Trump of Russia” for his tendency to emblazon his name on his development projects.
The Agalarovs are wealthy developers who have received several contracts for state-funded construction projects, a sign of their closeness to the Putin government. Shortly after the pageant, Putin awarded the elder Agalarov the “Order of Honor of the Russian Federation,” a prestigious designation.
Agalarov and his son Emin spoke with The Post earlier this year at the chic Nobu restaurant inside Crocus City Mall, their gleaming luxury development.
wiegesagt , meine vage vermutung ist das die hillary mails so oktober rum einschlagen , denn russland wird die nichtmehr hacken müssen sondern schon im besitz sein .Sersch schrieb:wahrscheinlich wird man davon nie wieder etwas hören.
Putins Sperma für alle!http://www.blick.ch/news/ausland/russische-politikerin-fordert-putins-sperma-fuer-alle-id3254665.html (Archiv-Version vom 04.08.2016)
MOSKAU (RUS) - Eine ganze Armee voller Mini-Putins – das wünscht sich die russische Politikerin Yelena Borisovna Mizoulina. Das Sperma des Präsidenten soll allen Frauen des Landes zur Verfügung gestellt werden.
Und Macht macht sexy – so sehr, dass das ganze Land gerne ein Kind vom russischen Präsidenten hätte.
Davon ist zumindest die Politikerin Yelena Borisovna Mizoulina überzeugt. An alle gebärfreudigen Frauen Russlands soll Putins «genetisches Material» verteilt werden – und zwar per Post!
Zur Elite des Landes erzogen
«Die Grundidee meines Vorschlags ist simpel», sagte Mizoulina laut der russischen Zeitung «Trust» an einer Veranstaltung zum Thema Fruchtbarkeit. «Jede Russin kann so von ihm schwanger werden und sein Kind gebären.» Für die Mütter der Präsidenten-Sprösslinge gäbe es von der Regierung besondere Zuschüsse.
In ihrer Vorstellung einer Putin-Invasion sind die Kinder übrigens männlichen Geschlechts. «Wenn die Kinder auf der Welt sind, werden sie so erzogen, dass sie stets loyal gegenüber ihrem Präsidenten und ihrem Vaterland sind», so Mizoulina weiter.
das ist nichts Aktuelles sondern aus dem Jahr 2014. Es ist ein Fake, als Quelle ist hier keine Russische Zeitung, sondern ein ukrainischer Block.Hape1238 schrieb:So langsam entwickelt sich Russland zum Irrenhaus:
http://www.blick.ch/news/ausland/russische-politikerin-fordert-putins-sperma-fuer-alle-id3254665.html (Archiv-Version vom 04.08.2016)
nein du scheinst nur gerne hier jeden Scheiß zu verlinken, wenn es gegen RF geht, obwohl es offensichtlich ist dass, dies ein Fake ist dass läst tief blicken
Die Frau scheint es ernst zu meinen. Das läßt tief blicken...
Kürzlich ist in der Stadt Perm im Ural das Gulag-Museum mit staatlicher Unterstützung umorganisiert worden. Früher hat man dort den Verbrechen Stalins gedacht, den Inhaftierten, den Geschundenen. Nach der staatlich orchestrierten Neuausrichtung des Museums widmet sich die Ausstellung heute insbesondere dem schwierigen Arbeitsalltag der Lageraufseher.http://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/stalin-ist-im-heutigen-russland-zunehmend-salonfaehig
Diese Stalin-Anhimmelung verwundert nicht. Die Russen haben ihre faschistische Vergangenheit - im Gegensatz zu den Deutschen - nie aufgearbeitet und sind zudem sehr anfällig für Nationalismus und Totalitarismus, auch weil die meisten Russen traditionell sehr obrigkeitshörig sind. Demokratie wird es in Russland nie geben - deshalb hat es ein ruchloser Autokrat wie Putin auch so leicht, sich quasi ohne grossen Widerstand zu einem modernen Zar aufzuschwingen. Russland 2015 = Deutschland 1933.
Die einzige Quelle ist laut diesem Artikel vom 6. November 2014 hier:
Also eine russische Zeitung ist die Quelle. Schaun wir uns doch mal den Link vom 6. Oktober 2014 an:
