Fedaykin
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Technologie ist ebenso ein Faktor wie verfügbare Arbeitskraft. Bist du es nicht der hier ständig von sich selbst behauptet wirtschaftlich auf dem Dampfer zu sein? VWL hast du dabei wohl vehement umschifft....Fedaykin schrieb:Aha, also Technik. Technik hat Einfluss auf Produtivität. Das ist richtig
blos wo hängt da jetzt die Durschnittliche Bevölkerungdichte?
Meinst du diese Aussage wirkt weniger dümmlich wenn du statt Mittelalter Jungsteinzeit einsetzt?Fedaykin schrieb:Du weiß das wir immer über das 21 Jahrhundert geredet haben nicht die Jungsteinzeit?
Genau. Und die Äpfel würden auch ganz ohne menschliche Arbeitskräfte wie von selbst vom Baum in den Korb hüpfen... das Getreide mäht sich selbst und überhaupt: Die emanzipierte Landwirtschaft braucht keinen Menschen!Fedaykin schrieb:Weil die Produktiviät ja nach Ertrag pro Verfügbarer Fläche geht.
Es ist nicht mein Problem, wenn du die Beispiele, die man dir mitgibt, nicht erfassen kannst. :)Fedaykin schrieb:Nö, du wirst doch immer Persönlich und hast leider immer noch kein Greifbares Beispiel woran man deine Korrelation erkennen kann.
12.11.2013•Das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei kündigt an, marktwirtschaftlichen Prinzipien eine entscheidende Rolle im Wirtschaftsleben einzuräumen. In den Details bleibt es aber noch sehr vage.http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/zentralkomitee-hat-getagt-china-loest-sich-von-der-planwirtschaft-12661044.html
Nur ist der Faktor "Arbeit" für die Landwirtschaft nicht wirklcih entscheident (Denk dran keine Antike, hier ist 21 Jahrhundert)def schrieb:Technologie ist ebenso ein Faktor wie verfügbare Arbeitskraft. Bist du es nicht der hier ständig von sich selbst behauptet wirtschaftlich auf dem Dampfer zu sein? VWL hast du dabei wohl vehement umschifft....
Oh da ist nix dümmlich, es geht darum wie sich die Landwirtschaftlichen Produktionsfaktoren eben verändert haben. Dein Arbeitkräftemangel hätte in anderen Zeiten eine gewisse Relevanz gehabt, als 80% in der Landwirtschaft tätig waren.def schrieb:Meinst du diese Aussage wirkt weniger dümmlich wenn du statt Mittelalter Jungsteinzeit einsetzt?
Die Landwirtschaft braucht wenig Menschen in einer Modernen Gesellschaft. Weswegen ihr Anteil ebenbei nur 2% liegt.def schrieb:Genau. Und die Äpfel würden auch ganz ohne menschliche Arbeitskräfte wie von selbst vom Baum in den Korb hüpfen... das Getreide mäht sich selbst und überhaupt: Die emanzipierte Landwirtschaft braucht keinen Menschen!
Das glaube ich nicht nur, in meinem Fall weiß ich das.wichtelprinz schrieb:Ich glaub die Selbstversogung (zentrales Element meintest Du ja in einem Staat) haben die Russen wohl mehr im Griff als die Deutschen
Es ist nicht mein Problem, wenn du die Beispiele, die man dir mitgibt, nicht erfassen kannsttdoch doch, aber sie sagen leider nicht das aus was sie aussagen sollten.
? Unterstellung und Andichtung nr 3.Phantomeloi schrieb:Ist doch ganz einfach:
Du traust den Russen gar nichts zu und viele andere, inklusive mir, trauen den Russen so einiges und auch noch mehr zu.
Der Faktor Arbeit ist für jede Wirtschaft entscheidend...Fedaykin schrieb:Nur ist der Faktor "Arbeit" für die Landwirtschaft nicht wirklcih entscheident
Mittelalter, Jungsteinzeit, Antike.... komm mal aus deiner Telefonzelle...Fedaykin schrieb:Denk dran keine Antike
Oh doch... das du das nun 3 mal versuchst mit unterschiedlichen Zeiten einzuflechten spricht Bände. ;)Fedaykin schrieb:Oh da ist nix dümmlich
Das ist der Punkt, an dem du einfach nicht verstehen willst... dein Problem, nicht meines.Fedaykin schrieb:So gesehen wäre ja am Beispiel Kanada viel weniger Bevölkerung oder ARbeitskraft verfügbar als in Russland. Gemäß deiner Korrelation müssten sie unproduktiver sein.
Na eben nicht, weil ich ja Daten gezeigt hatte, das Russland viele Grundnahrungsmittel importieren muss.wichtelprinz schrieb:Ich glaub die Selbstversogung (zentrales Element meintest Du ja in einem Staat) haben die Russen wohl mehr im Griff als die Deutschen auch wenn Klein und Grossbauern nicht auf dem globalen Markt mit Food Inc mithalten können -.-
Ja, das wissen hier jetzt wohl alle, die dich lesen können :)Fedaykin schrieb:ch traue allerdings der Russichen Führung keine Wirtschaftpolitik zu.
Der Faktor Arbeit ist für jede Wirtschaft entscheidend... tNEin, aber gut da erkär ich dir mal voher lieber die Volkswirtschaftlichen Produktionsfaktoren.
Nee, nur würde deine These in den Zeiten noch eine gewissen Sinn machen bzgl Produktionsgrenzen.def schrieb:Oh doch... das du das nun 3 mal versuchst mit unterschiedlichen Zeiten einzuflechten spricht Bände. ;)
Man siehts eben wiedermal, dem neoliberalen Wirtschaftsgesox liegt die Wertschätzung eben nur auf der Gewinnmacximierung.Man muss natürlich zugestehen, dass dieses Prinzip bis jetzt funktioniert hat.
Rein vom Gefühl her würde ich sagen, dass die Deutschen nicht mehr so viel weg schmeißen wie vor ca. 15 Jahren noch. Und dass die Russen insgesamt weniger wegschmeißen als die Deutschen.wichtelprinz schrieb:Wieviel Essen schmeissen eigentlich Deutsche weg welches subventioniert, quersubventioniert und von nur 2% hergestellt wurde? Und wie viel Essen schmeisen Russen weg?
Es ist ein Pseudorückschluss vom Nahrungsmittelimport auf die fähigkeit der Menschen zur Selbstversorgung zu schliessen. Aber wenns Dir hilft -.-Fedaykin schrieb:Na eben nicht, weil ich ja Daten gezeigt hatte, das Russland viele Grundnahrungsmittel importieren muss.
Also kommt vo Weizen vielleicht abgesehen nicht genug Milch OBst, Fleisch etc für den Eigenen Binnenmarkt bei rum.
Ach Kindchen. Bockig weil du dich verrant hastdef schrieb:So und nu ist auch wieder gut. Wir wissen ja jetzt, dass Nahrungsmittel ganz von selbst wachsen, sich gegenseitig ernten und das ganz ohne Menschen. Mir persönlich ist das genug unnützes Wissen für einen Tag