Antisemitische Aufmärsche und aufkeimender Antisemitismus in Europa

@kofi

kofi schrieb:@kayakaya

Tatsache ist eben, dass "Moral" nichts mit Religion óder Nationalität zu tun hat. Gewalt/Unterdrückung/Folter/Menschenrechtsverletzungen sind prinzipiell abzulehnen.

Selektiv auf die Straße zu gehen, weil man eine bestimmte Religionsgruppe nicht mag, und deswegen auch dann die Moralkeule zu schwingen, hat kaum was mit dem generellen Ansinnen von Frieden und Moral zu tun.

ich werde dir heute abend ausführlich darauf antworten, hab jetzt leider wenig zeit

@kayakaya
Um hanebüchenden Mist zu schreiben hat die Zeit offenbar ausgereicht

@Warhead

Unterstell mir nicht das ich irgend einen scheiß schreibe. Wo in meiner Äußerung liegt dein Problem.
Ich muss leider zur Arbeit.

@kayakaya
Du findest Proteste gegen Israel gerechtfertigt, weil durch Angriffe auf Gaza eine Riesenungerechtigkeit passiert. Find ich auch.
Dann nochmal Frage an dich, warum geht man deswegen auf die Strasse, aber das Unrecht und all die Toten und Vertriebenen durch Terrorgruppen bekämpft man nicht?

@kayakaya
Die gesamte Äusserung beruht auf Irrtum und Unwissen

Wen wundert das noch.

"Ein Sprachwissenschaftler hat 170 Artikelüberschriften in den letzten sechs Tagen analysiert. Sein Fazit: "Artikelüberschriften sind oft propagandistisch – gegen Israel ausgerichtet. Das sei einer der Gründe, "warum es zu antijüdische[n] Aggressionen auf deutschen Straßen gekommen ist".

"Großteil der Medien berichtet voreingenommen"

Die überwiegend propalästinensische Berichterstattung in deutschen Medien gerät in die Kritik. Eine Initiative macht sie sogar mitverantwortlich für "antijüdische Aggressionen auf deutschen Straßen".Vor dem Hintergrund gewalttätiger Ausschreitung gegen proisraelische Demonstranten bei Protestaktionen zum Gaza-Konflikt wird zunehmend auch Kritik an der Berichterstattung in den deutschen Medien laut.

Folgt man den Stimmen dieser Kritik, werden nicht nur bei Demonstrationen "rote Linien überschritten", wie Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) das am Dienstag in Bezug auf antijüdische Vorfälle bei Kundgebungen gegen Israels Politik feststellte.

Nicht nur anonym und im Internet wird Stimmung gemacht – der Zentralrat der Juden beispielsweise muss viele Kommentare von seiner Facebook-Seite tilgen. Auch an bekannten Erzeugnissen der deutschen Publizistik gibt es heftige Kritik.

"Artikelüberschriften sind oft propagandistisch – gegen Israel ausgerichtet." Das sei einer der Gründe, "warum es zu antijüdischen Aggressionen auf deutschen Straßen gekommen ist", kritisiert eine Kölner Initiative, die jetzt sogar zu einer Demonstration gegen den WDR aufruft.

Gewalt begann mit Raketenbeschuss

Stefanowitsch hat über sechs Tage lang 170 Nachrichtenüberschriften deutscher Medien analysiert und stellte dabei eine "systematische Asymmetrie in der Darstellung der Akteure" zuungunsten der israelischen Seite fest.

"Dass die Gewalt nicht mit israelischen Militäraktionen begonnen hat, sondern durch den jahrelangen Raketenbeschuss der Hamas auf israelische Zivilisten, wird zu selten erwähnt", sagt Deidre Berger, Direktorin des American Jewish Committee (AJC) Berlin. Ohne die Nennung dieser wichtigen Tatsache fände häufig eine Verdrehung von Ursache und Wirkung statt. "Dem Leser, Hörer oder Zuschauer wird so suggeriert, dass Israel und Hamas an der Eskalation des Konfliktes gleichermaßen schuldig seien", meint sie.

Über das Ausmaß antisemitischer Hasspropaganda, wie sie im Gazastreifen, im arabischen Raum und in Europa vorkomme, werde in Deutschland, "wenn überhaupt, nur sehr selten berichtet", so Berger weiter zur "Welt". "Auf diesem Boden wächst ein immer stärker werdender Antisemitismus in der arabischen Welt, aber, über Satellitenübertragung und das Internet, auch in Deutschland." Daher muss die Politik stärker Stellung beziehen, damit sich kein falsches Bild des Konfliktes im Nahen Osten erhärtet und Hassdemonstrationen weiter angeheizt würden.

"Beseelt von islamistischem Gedankengut"

Besonders kritische Wahrnehmung fand auch ein Interview des ARD-"Morgenmagazins" mit Jürgen Todenhöfer, der – praktisch ohne kritische Zwischenfrage durch die Moderation – sehr einseitig mit der israelischen Politik ins Gericht gegangen war.

"Mir ist unbegreiflich, wie verantwortungsvolle und seriöse Medien Ihnen ein Forum bieten können, um Ihre Anschauungen zu verbreiten, die offensichtlich jeden Bezug zur Realität verloren haben", beklagte sich daraufhin in einem offenen Brief die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München, Charlotte Knobloch, und bezeichnete Todenhöfer als "beseelt von islamistischem Gedankengut" .

Ein als "Nahostexperte" bezeichneter Jürgen Todenhöfer spricht von einem "Rachekrieg" Israels und bedient damit uralte antisemitische Klischees, findet auch AJC-Direktorin Deidre Berger.

Kritisiert werden auch Teile der Berichterstattung des ZDF, in dessen Sendungen immer wieder vor allem die israelische Seite in ihrem gewaltsamen Vorgehen gezeigt werde. Sätze wie "Die israelische Kriegsmaschinerie kommt in Fahrt", von "Heute-Journal"-Moderator Klaus Kleber in der Halbzeitpause des WM-Spiels Deutschland–Brasilien, werden dafür als Beleg angeführt.

Demonstration gegen den WDR

In Köln wird für Donnerstag nun sogar zu einer Demonstration gegen den WDR vor dessen Hauptgebäude in Köln aufgerufen. Dabei geht es um "eine verzerrte Berichterstattung über den Gaza-Konflikt in den deutschen Medien". Die Organisatoren empören sich besonders über "die Berichterstattung des WDR über die Konfrontation von proisraelischen und propalästinensischen Demonstranten in Essen am 18. Juli".

Dabei sei die von den "propalästinensischen Demonstranten ausgehende Gewaltandrohung und auch tatsächlich ausgehende Gewalt unserer Meinung nach sträflich verharmlost" worden, begründet die Initiatorin Monika Winter die Aktion von bislang 150 Aktivisten. Man registriere "schon seit der zweiten Intifada allgemein in der deutschen Presse einseitige, gegen Israel gerichtete Tendenzen in der deutschen Publizistik."

Israel wird als Akteur häufiger genannt

"Ein Großteil deutscher Medien berichtet immer noch voreingenommen – unter Auslassung von Fakten, die zu einem besseren Verständnis innerhalb der Bevölkerung führen könnten. Artikelüberschriften sind oft propagandistisch – gegen Israel ausgerichtet. Das ist einer der Gründe, warum es zu antijüdischen Aggressionen auf deutschen Straßen gekommen ist", so bewertet die Kölner Initiative die Berichterstattung.

Sprachforscher Stefanowitsch schlussfolgert aus seiner Analyse über die Einzelfälle hinaus, "dass Israel als Akteur in dem Konflikt namentlich wesentlich häufiger in den Schlagzeilen genannt wird als die Gegenseite".

Zudem tauche das Wort "Israel" beziehungsweise "israelisch" auffällig häufig in Kombination mit militärischen Institutionen und Aktivitäten auf, sagte er im Gespräch mit der "Welt". "Bei dem Wort "palästinensisch" ist eine wesentlich größere Vielfalt zu beobachten", hat der FU-Professor herausgefunden.

"Keine absichtliche Täuschung"

"Die von mir untersuchten Nachrichtenschlagzeilen deuten auf eine Perspektivierung hin, die Israel stärker in die Verantwortung nimmt als die andere Seite in diesem Konflikt", fasst er seine Erkenntnisse zusammen. Er unterstelle dabei "keine absichtliche Täuschung", vielmehr drücke sich für ihn bei dieser Titelei "eine einseitige Denkweise aus, wobei die Texte, über denen diese Zeilen stehen, meistens sehr viel differenzierter sind".

Die Kritik an der Berichterstattung zum Gaza-Konflikt müssen sich nicht nur deutsche Medien gefallen lassen. Jehudi Kinar, israelischer Botschafter in Belgien und Luxemburg, fasste jüngst seine Einschätzung über die belgische Presse so zusammen: "Die Politiker und Parlamentarier lesen täglich diese völlig unausgewogene und israelfeindliche Berichterstattung in der Presse und werden dadurch beeinflusst, was auf Dauer der Entwicklung unserer Beziehungen nur schaden kann."

Israels Botschafter sieht ein "ausgewogenes Bild"

Zurückhaltend fällt im Vergleich dazu die Stellungnahme des israelischen Botschafters in Deutschland, Yakov Hadas-Handelsman, aus. "Allgemein empfinde ich die Berichterstattung bis jetzt als fair und denke, dass sie ein ausgewogenes Bild von Israel und seinen sicherheitspolitischen Herausforderungen vermittelt", sagt Hadas-Handelsman zur "Welt". Israel und Deutschland teilten dieselben Werte.

"Meinungs- und Pressefreiheit sind ein wichtiger Bestandteil davon, und dazu gehört natürlich auch Kritik. Man darf Israel selbstverständlich kritisieren, solange man auch andere Aspekte einbezieht." Besonders wichtig scheine ihm, "dass die Medien gerade bei emotional besetzten Themen einen sachlichen Ton pflegen. Dazu gehört auch, kritisch über jene zu berichten, die andere bedrohen und die mit ihren Ansichten eindeutig antisemitisches Vokabular in die öffentliche Debatte tragen."

http://www.welt.de/politik/deutschland/article130455769/Grossteil-der-Medien-berichtet-voreingenommen.html

Diese Behauptung, dass in Europa der Antisemitismus aufkeimt, halte ich für übetrieben und Panikmache. Meistens wird diese Behauptung dann vorgebracht, wenn Israel gerade mal wieder maßlos mordet und es weltweit Demonstrationen dagegen gibt. Oft wird versucht, jegliche Kritik an dem Staat Israel mit Antisemitismus gleichzusetzen und somit zu kriminalisieren.

Und wenn doch der Antisemitismus aufkeimt, dann haben der Staat Israel und seine Vertreter einen sehr großen Anteil daran, wahrscheinlich sogar den größten Anteil, da sie dreisterweise von sich behaupten, das Judentum zu vertreten und zu repräsentieren, wodurch sie alle Verbrechen, die der Staat Israel begeht, dem Judentum und somit allen Juden weltweit als ganzes anlasten. Traurig!

Ich kann da differenzieren, denn nicht jeder Jude unterstützt die Grausamkeiten des Staates Israel. Man muss auch differenzieren, wenn man bei der Wahrheit bleiben möchte. Es gibt viele Juden, die sich gegen die Verbrechen des Staates Israel aussprechen, darunter auch viele, die den Staat Israel nicht mal als jüdischen Staat ansehen, ganz im Gegenteil, den Staat und die zionistische Ideologie sogar als Krebsgeschwür im Judentum ansehen.

Ich bin zwar auch kein Freund des jüdischen Kultes, der jüdischen Religion, aber kann fromme Juden akzeptieren und hege keinen grundsätzlichen Hass gegen sie. Ich beurteile einen Menschen nicht rein nach seiner Religion. Viele Juden sind nette Menschen. Mörder jedoch, ganz egal welcher Religion oder Ideologie sie sich auch zuschreiben, kann ich nicht akzeptieren. Deswegen werde ich auch niemals das Unrecht akzeptieren, das der Staat Israel ausübt.

@Fidaii

Du bist das beste Beispiel für die grenzenlose Polemik bei diesem Thema. Das ist doch die Frage, woher das kommt. Nach deinem Maßstab, was ist dann Assad oder Erdogan? Da sie verhältnismäßig sogar noch sehr viel mehr Gewalt gegenüber Oppositionellen oder sonstigen anwenden, müssten sie ja was weiß ich, doppelt und dreifach beschimpft werden. Aber wer macht das denn? Wenn die keiner beschimpft, woran liegt dann die Moralkeule bei den Israelis?

Was für einen Bezug hast du denn dazu? Bist du Palästinenser?

Und geh doch drauf ein, ob du eine selektive Moralkeule, die du ziemlich weit dehnst nur gegen Israel einsetzt, oder einen vergleichbaren Maßstab auch in anderen Konflikten auf dieser Welt hast, zum Beispiel diversen Konflikten im muslimisch-arabischen Raum. Oder ist das nicht vergleichbar und was anderes?

Gabs 1938 eigentlich auch schon einen Staat Israel, oder wer hat die armen Nazis zur Reichskristallnacht und den antisemitischen Ausfällen provoziert?

Oh, Moment...

@Fidaii

Fidaii schrieb:Und wenn doch der Antisemitismus aufkeimt, dann haben der Staat Israel und seine Vertreter einen sehr großen Anteil daran, wahrscheinlich sogar den größten Anteil, da sie dreisterweise von sich behaupten, das Judentum zu vertreten und zu repräsentieren, wodurch sie alle Verbrechen, die der Staat Israel begeht, dem Judentum und somit allen Juden weltweit als ganzes anlasten. Traurig!

Manchmal bedingt es auch Einfühlsamkeit, wie man sich einem Thema nähert,
Hass ist sehr kontraproduktiv.
Leider wird er geschürt durch Angstmacherei und Entfremdung.
Aber die Diskrepanz zwischen den fehlenden Manifestationen gegen Islamismus, resp. Terrorgruppen
und der sofortigen Bereitschaft, gegen Israel anzutreten, ist doch
auffallend.

@Fidaii
Bravo!
Ich erkenne, wie zynisch du den Antisemitismus in einigen Absätzen veranschaulichen wolltest. Das ist dir recht gut gelungen! So müssen sie wohl ungefähr denken.

@kofi

Ich bin Mensch und ein Bewohner des Planeten Erde. Reicht das, um sich gegen das Unrecht auszusprechen, das auf der Erde geschieht, oder habe ich kein Recht dazu?

Der einzige, der hier ständig billige Polemik betreibt, bist du mit deinen hinterhältigen Angriffen gegen jeden, der sich gegen Israels Unrecht ausspricht.

Wenn du mich kennen würdest oder wenn du meine Beiträge und Ansichten zu Konflikten im muslimisch-arabischen Raum vernommen hättest, wüsstest du, dass ich kopfabschneidende Horden, die sich dem Islam zuschreiben, genauso kritisiere für das Unrecht, das sie begehen. Ich mache da keinen Unterschied im Gegensatz zu manch anderem.

Komischerweise sind es aber genau so Typen wie du, die dann sagen, dass Terrorgruppen wie die ISIS den Islam repräsentieren, und die dann von "Islamofaschismus" palavern. Bei Islamhetze stehen solche Typen wie du dann an vorderster Front, wollen plötzlich nicht mehr differenzieren. Hetze gegen den Islam ist doch nur aufklärerisch, ne? Aber wehe man kritisiert den Staat Israel und seine Verbrechen zurecht, dann echauffieren sich Leute wie du und gehen auf die Barrikaden. Lächerlich!

Solch eine Einstellung ist einäugig, genau wie dein Odin, den du passenderweise als Avatar benutzt.

@Fidaii

Polemik. Nichts mehr und nichts weniger. Und nebenbei Unsinn. Aber das passt zur Polemik.

Du weißt doch genau, um was es gerade geht. Warum lenkst du ab?

Du liest die letzten Beiträge in diesen Thread mindestens der letzten halben Stunde und drückst dich vor der Frage, ob eine selektive Moralkeule gerechtfertigt ist oder nicht?

@Fidaii

Fidaii schrieb:Wenn du mich kennen würdest oder wenn du meine Beiträge und Ansichten zu Konflikten im muslimisch-arabischen Raum vernommen hättest, wüsstest du, dass ich kopfabschneidende Horden, die sich dem Islam zuschreiben, genauso kritisiere für das Unrecht, das sie begehen. Ich mache da keinen Unterschied im Gegensatz zu manch anderem.

@Fidaii
Dann erklär du mir doch, warum nicht längst gegen sie demonstriert wird und mal nicht nur diskret von islamischen Gelehrten, dass terror nichts mit Islam zu tun hat

Warum gibt es nicht breiter hörbare Stimmen gegen all diesen terror,
aber bei Israel hüpfen sie vom sessel?

@vincent
Sehr gut.

Man darf sich zusätzlich auch einmal fragen ,ob ein Teil dieser Haltung nicht auch durch "kritische " Anmerkungen gegenüber dem Staat Irrael motiviert ist ,deren Basis eine fundimentalreligiöse bzw ideologische Ablehnung der Existenz des Staates Israel ist,die einen weil im Heiligen Land Juden keinen Staat haben sollen ,die anderen ,weil Israel als Verlängerung der kapitalistischen USA wahrgenommen werden .

Das Problem wäre dann nur durch die Auflösung des Staates Israel zu lösen ,genauso denkt die Hamas auch .

Als Jude gilt man nicht automatisch als Semit. Ergo sind nicht alle Juden Hebräer. Das Judentum ist die Religion. Es wäre also falsch die Araber oder die orthodoxen Juden die gegen den Staat Israel demonstrieren oder Antijuden Parolen von sich geben als Antisemiten zu bezeichnen. Sonst wären sie gegn sich selbst. Antijudaismus wäre Korrekt. Semiten haben eine arabische oder hebräische Herkunft. Und das ist nicht bei jedem mit jüdischem Glauben gegeben.

@vincent

Jaja "Bravo" für @Fidaii ?? :D :D

Es ist doch selbst hier in Allmy schon langsam ersichtlich, selbst wenn man nur Buchstaben sieht und keine Gesichter oder die Leute nicht kennt, welches Hintergrundklientel schreibt.

Deutsche "Kritiker" sind anscheinend weitaus weniger polemischer als *hust* "Kritiker" anderer Couleur. Dafür erkennt man deutsche Polemiker an ihren barschen Islambezug oder mit "multikulti"bashing Sprüchen und Muslime selber dann wohl an auffälliger harter (polemischer) Ausdrucksweise.

Und an ihrem Wunsch, die Diskussion in eine Richtung zu lenken, zum Beispiel unangenehme Vergleiche zu anderen Konflikten zu vermeiden und wie @Fidaii bei entdecken die islamophobiekarte aus dem Ärmel zu ziehen.

Fidaii schrieb:Viele Juden sind nette Menschen

Ein nettes vergiftetes Kompliment, kleiner Charmeur ,was?

So viel Eifer habe ich bei den Verbrechen,die der Iran begeht ,bei Dir noch nie gelesen,wie kommt es?

@Aldaris

Kann man sich mit Kippa noch auf die Straße trauen?
...
http://www.morgenpost.de/printarchiv/politik/article130375620/Kann-man-sich-mit-Kippa-noch-auf-die-Strasse-trauen.html

Genau so ein Artikel sollte für jeden lesbar sein.

Es ist bezeichnend das dem nicht so ist.

@Luminarah
Weiß nicht, ob es dadurch motiviert ist. Es lässt sich aber sagen, dass obwohl selbstverständlich nicht-antisemitische Israelkritik möglich ist, sie sich dennoch überwiegend dadurch auszeichnet. Siehe dazu Punkt 4.2:
http://www.bagkr.de/wp-content/uploads/kuepper_zick_antisemitismus_2011.pdf (Archiv-Version vom 14.09.2017)