.selbst wenn das die Absicht der Entführer war, rechtfertigt es nicht Morde an Zivilisten.
Man bedenke 580 benannte Tote an einem Tag, an dem die Welt fast nur die Toten der Ukraine vor Augen hat, da man unfähig und überfordert ist, dies insgesamt zu verkraften...
Man bedenke den kürzlichen Beschuß des Hospitals...
Es werden Kinder und Frauen beschossen, die in der islamischen Welt zum Teil schon weniger Rechte besitzen. Auch das sollte man mal aussprechen dürfen.
Selbstverständlich auch, daß sich die Hams wohl eher gegen ihr eigenes Volk richtet.
Was macht die Israelis stark? Ihr unverbrüchlicher Zusammenhalt und dieser ist aus ihrer Geschichte gewonnen...
Hier tritt der Bruder nicht gegen den Bruder eines Volkes an, aber andere sieht man dann eben zwangsläufig als Feinde, wenn sie auch in ein und demselben Volke nicht einer Meinung sein müssen.
Deshalb sind dann aber evtl. auch die Israelis benutzbar und müssten es nicht merken.
Das ist es ja was ich bis heute unter dem verschwörungstheoretischen Deckmäntelchen eines Zionismus verstanden habe .
Nicht, daß dieser unbedingt zu den Israelis oder Juden allein gehöre, sondern weltweit sein Wirken haben könnte, auch unter ganz verschiedenen Nationalitäten und das wirft man jetzt teilweise auch in einen Topf mit den nationalsoziallistischen Antisemitismus, obwohl selbst Zionisten antisemitische Einstellungen mitbringen könnten, wo diese gewünscht würden, wenn man es denn verschwörungstheoretisch sieht. Wikipedia erklärt es gut, innerhalb der Gegenposition zum Zionismus::.
Gegenpositionen
Antizionismus
→ Hauptartikel: Antizionismus
Eine besonders verbreitete Gegenposition ist der Antizionismus, der den Zionismus und den Staat Israel ablehnt und bekämpft. Viele Antizionisten betonen den Unterschied ihrer Überzeugung zum Antisemitismus, während Kritiker die Gemeinsamkeiten beider Ideologien betonen.
Antizionisten verstehen den Zionismus heute generell als eine politische Strömung, die die Errichtung und Vergrößerung eines israelischen Territoriums zu Lasten der arabischen Bevölkerung unterstützt. In der arabischen und islamischen wie in der restlichen Welt gibt es Organisationen und Personen, die den Zionismus als solchen kritisieren.
Insbesondere die Mehrheit der Palästinenser und der arabischen Staaten beschuldigen die zionistische Bewegung der Vertreibung der Palästinenser aus ihren Siedlungsgebieten und stellen das Existenzrecht des Staates Israel überhaupt in Frage. Der Zionismus wird von ihnen als fortbestehende Form des Kolonialismus kritisiert. Dieser Streit bildet den ideologischen Hintergrund des Nahostkonflikts.
Aufsehen erregte im Jahre 1975 die Resolution 3379 der UN-Generalversammlung, in der Zionismus als eine Form des Rassismus bezeichnet wurde. Die Resolution wurde am 16. Dezember 1991 durch die Resolution 4686 von der UN-Generalversammlung mit 111 zu 25 Stimmen bei 13 Enthaltungen zurückgenommen. Nach Verlautbarung des israelischen Außenministeriums habe Israel seine Teilnahme an der Madrider Friedenskonferenz 1991 von der Rücknahme der Resolution abhängig gemacht. 1998 bezeichnete UN-Generalsekretär Kofi Annan die Resolution 3379 als einen Tiefpunkt in der Geschichte der Vereinten Nationen. Die vom Europarat eingesetzte Europäische Kommission gegen Rassismus und Intoleranz (ECRI) veröffentlichte im Jahr 2005 ein Arbeitspapier über die Formen des heutigen Antisemitismus, in dem sie betonte, dass sich in der Behauptung, der Staat Israel sei „ein rassistisches Vorhaben“, Antisemitismus manifestiere.[13]
Der Zionismus ist bis heute eine Zielscheibe und Projektionsfläche für Verschwörungstheorien, dessen populärstes Beispiel die Protokolle der Weisen von Zion sind. Auf diese Protokolle berufen sich noch heute verschiedene islamistische Vereinigungen wie die Hamas. Norman Finkelstein vertritt die Theorie, dass das Schlagwort „Zionismus“ von manchen israelischen Parteien dazu benutzt würde, Israel in einem Dauerkriegszustand zu halten, um damit die eigene Macht zu festigen. Er unterstellt dabei den heutigen zionistischen Interessengruppen eine Art Pakt mit den palästinensischen Terrororganisationen.
Postzionismus
Während die WZO diese Verbindung als wesentlich ansieht, ihre Stärkung und die Sammlung der Juden in und um Israel als noch nicht beendet betrachtet, verlangt der Postzionismus die Lösung des Staates Israel von zionistischen Vorgaben, um seine Eigenstaatlichkeit unabhängig von Einflüssen der Diaspora zu begründen.
Auch solches findet man .....:
[Video] Zionismus macht cool:
Junge jüdische Israelin reagiert auf antisemitische Hassdemonstration
Dovrat Malul, eine junge jüdische Israelin, wurde mit einem Auflauf radikal-islamistischer Berufs„verzweifelter“ anläßlich des von den Islamisten jährlich zelebrierten „Nakba-Tag“ konfrontiert. An diesem Tag demonstrieren und randalieren die Islamisten aus Protest gegen die Gründung des demokratischen Rechtsstaates Israel im Jahre 1948. Was viele Jahre für Anarchisten die „Chaostage“ in Hannover waren, ist für antisemitische Islamisten der sogenannte „Nakba-Tag“.
Die Antwort der jungen Frau auf den Hassauflauf: Sie drehte ihr Autoradio auf volle Lautstärke als das Lied „Israel“ von Eyal Golan. Die Islamisten – die es nicht gewohnt sind, dass Frauen eine eigene Meinung haben und diese auch noch kundtun, reagierten verwirrt und dann empört.
Die Frau lud das Video von dem Ereignis auf ihrer Facebook-Seite hoch und erhielt viele Glückwünsche für ihre Coolness und Zivilcourage. Der Vorfall ereignete sich in der Yaffo, einem Stadtteil von Tel Aviv. Sie berichtet auch davon, dass viele Israelis, die Zeugen des Vorfalls waren, zu ihr kamen und sie umarmten und sagten: „Kol hakavod.“ Sie selber schreibt: „Eine Araberin versuchte die Hand gegen mich zu erheben, ein ultralinker jüdischer Israeli, der mit den Jihadisten kooperiert, versuchte meine Reifen zu zerstechen. Aber nichts half ihnen, weil eine starke Nation und ihre starken Menschen zu mir standen.“
entnommen: haOlam.de