zidane schrieb:Blödsinn. Vor Poroschenko's Anti-Terror-Scheiße, bevor die Junta allen Forderungen mit einem Nein entgegnet ist, gab es keine Gewalt und schon gar keinen Kriegswillen. Stattdessen gab es eine BREITE Unterstützung in der Zivilbevölkerung, über die hier NICHTS berichtet wurde. Die Bilder und Videos kann man trotzdem nicht verschwinden lassen, die sind noch alle im alten Ukraine Thread. Von Tausenden von UKRAINISCHEN Zivilisten die alle ihre Ukrainischen Pässe in die Luft hielten und für eine Föderalisierung protestierten.
Na dann schau nochmal in die Chronologie. Wobei als die SAche loging war die neue Regierung wie lange im Amt? 14 Tage?
Sorry aber nach irgendeiner Forderungen die es da gab oder Rada Sitzungen über das Thema , ne, dafür war ja gar keine Zeit.
zidane schrieb:Schon lächerlich wie man das hier alles ausblendet, dabei ist für mich dieser Ursprung des Konflikts der entscheidende Grund dafür, das meine Sympathien bei den Rebellen liegen.
Wie schön das ihre Führer schon reiß ausnehmen und nie in der Region wohnten. Ich sagte von Anfang an, das es in die Hose geht, wenn Vermummte die Gegend übernehmen und selbständig irgendwas ausrufen.
Am 1. März 2014 stürmten prorussische Aktivisten unter der Führung von Pawel Gubarew das Gebäude der Regionalverwaltung in Donezk. Sie hissten die russische Fahne,[29] drängten die Deputierten, ein Referendum über die Zukunft der Oblast anzusetzen[52] und ernannten Gubarew zum „Volksgouverneur“.[29] Dabei wurde Gubarew als Gegenspieler von Sergei Taruta gesehen, den die Kiewer Zentralregierung kurz zuvor zum Gouverneur der Oblast Donezk bestimmt hatte.[52] Das Gebäude wurde später geräumt, Gubarew verhaftet (und später gegen von Milizen gefangen genommene Offiziere ausgetauscht).
Am 13. März wurde in Donezk ein Gegner der prorussischen Proteste erstochen, nachdem mehrere hundert Demonstranten aufeinander losgegangen waren. Mindestens 16 Menschen wurden verletzt.[53
Am 12. April 2014 wurde während prorussischer Proteste das Hauptquartier der Polizei und der Sitz des Geheimdienstes SBU von bewaffneten Demonstranten besetzt. Tags darauf kam es zu einer bewaffneten Auseinandersetzung zwischen Einheiten des ukrainischen Innenministeriums und den Besetzern. Nach Angaben des ukrainischen Innenministeriums habe es auf beiden Seiten Tote und Verletzte gegeben.[2] In den folgenden Tagen war die Umgebung der Stadt eines der Zentren des Anti-Terror-Sondereinsatzes der ukrainischen Armee.[3][4][5] In jenen Tagen wurde auch die Bürgermeisterin Nelja Igoriwna Schtepa entführt und gilt seither als verschwunden.
Na wann war die neue Regierung im Amt? 26 Februar. Und du willst mir Weißmachen in der 6 Tagen wurde alles Durchgekaut, über Autonomie und Föderalisierung
nicht schlecht, was für ein Tempo dort herrscht. Wenn ich bedenken wie lange schon Nichtigkeiten hier in Landesparlamenten brauchen.
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