Unruhen in der Ukraine - reloaded
01.03.2015 um 12:29@albatroxa
Aus deinem link; sorry, war unaufmerksam und das habe ich tatsächlich überlesen.
Die Chinesen wollen "ihre Ernährung sicherstellen". Hört sich ja "sozial" an, ist es aber nicht.
Ich fordere von der EU und der Ukraine dementsprechende "Agrar-Schutz-Politik" zu machen und dementsprechende Gesetze zu verabschieden. (Russland schützt sich ja bereits.)
Die westlichen Länder (insbesondere Frankreich und Italien) würden über genug kleinere und mittlere Landwirtschaften und dementsprechend Landwirte verfügen, würde man sie nicht systematisch existentiell zugrunde richten (z. B. in Spanien den Orangen- und Tomaten-Anbau).
Aus deinem link; sorry, war unaufmerksam und das habe ich tatsächlich überlesen.
Vor allem in Afrika. Aber auch in Südamerika. In Argentinien etwa bewirtschaftet der Agrarkonzern Beidahuang 234.000 Hektar Land, um dort Sojabohnen anzupflanzen.Kommt jetzt wohl alles ans Tageslicht, die okkulte Politik der Oligarchen und Konzerne!
Immer wieder regt sich Kritik an Pekings Einkaufpolitik. In Australien etwa forderten Politiker eine stärkere Aufsicht, wenn Ackerland an ausländische Investoren abgegeben wird, zuvor hatte China die größte Baumwollfarm des Landes erworben.
Die Chinesen wollen "ihre Ernährung sicherstellen". Hört sich ja "sozial" an, ist es aber nicht.
Ich fordere von der EU und der Ukraine dementsprechende "Agrar-Schutz-Politik" zu machen und dementsprechende Gesetze zu verabschieden. (Russland schützt sich ja bereits.)
Die westlichen Länder (insbesondere Frankreich und Italien) würden über genug kleinere und mittlere Landwirtschaften und dementsprechend Landwirte verfügen, würde man sie nicht systematisch existentiell zugrunde richten (z. B. in Spanien den Orangen- und Tomaten-Anbau).