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Integration in Deutschland - Top oder Flop?

1.520 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Integration ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Integration in Deutschland - Top oder Flop?

06.11.2020 um 12:08
@Tussinelda
Ja, die Mädels wollen scheinbar einen coolen Gangsta Macker und der schickt sie als Lockvogel oder Kurier und hat Sex mit ihnen. So steht das für mich da.


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Integration in Deutschland - Top oder Flop?

06.11.2020 um 12:14
@abberline
ja dann diskutieren wir doch mal deren Integration....oder?


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Integration in Deutschland - Top oder Flop?

06.11.2020 um 12:35
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:na, was aus Versehen weggelassen?
Ich habs bewusst weggelassen, um zu schauen, ob du nur wieder darauf anspringst oder ob du auch was zum Rest des Artikels schreibst.

Mein Gefühl hat mich nicht getäuscht.


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Integration in Deutschland - Top oder Flop?

06.11.2020 um 12:44
@Tussinelda
Halt Mädels, die auf pseudocoole Westentaschen Gangsta stehen und naiv für die springen, aber die sind OT hier, das lenkt nur vom Thema ab.


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Integration in Deutschland - Top oder Flop?

06.11.2020 um 13:41
Zitat von DomRepLoveDomRepLove schrieb:Ich habs bewusst weggelassen,
ja klar......
Zitat von DomRepLoveDomRepLove schrieb:um zu schauen, ob du nur wieder darauf anspringst oder ob du auch was zum Rest des Artikels schreibst.

Mein Gefühl hat mich nicht getäuscht.
Zitat von abberlineabberline schrieb:aber die sind OT hier,
wieso? Wenn hier ein Artikel verlinkt wird, der angeblich mit Integration Top oder Flop zu tun hat, die Täter nicht alle zitiert werden, weil es Deutsche sind, dann stellt sich automatisch die Frage nach deren Integration, oder es liegt eben nicht an der Integration, wenn Deutsche eben ganz genau so zu den Tätern gehören. Was denn jetzt bitte?


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Integration in Deutschland - Top oder Flop?

06.11.2020 um 13:52
@Tussinelda
Naja, die Mädels kommen im Artikel eher als naiv-doofe Anhängsel der Westentaschen Gangsta rüber. Um es mal vorsichtig zu formulieren. Sie werden halt als Kurier oder Lockvogel geschickt und ab und an gibt es Sex. So les ich das raus.
Mit Integration hat das nichts zu tun.


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06.11.2020 um 13:53
@abberline
sie werden als zur Tätergruppe gehörend genannt, laut Polizeianalyse.


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Integration in Deutschland - Top oder Flop?

07.11.2020 um 22:05
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Die Tätergruppe setzt sich überwiegend aus „männlichen Tätern mit westasiatischen bis nordafrikanischen Migrationshintergrund sowie weiblichen Tätern deutscher Herkunft zusammen“, heißt es in der Polizei-Analyse. Die jungen Mädchen mit Vornamen wie Shyla, Zoe, Denise und Lea waren Lockvögel für potentielle Opfer, fungierten als Späher, als Drogenbunker und Sexualpartner.

Quelle: s.o.

also da wird fröhlich ständig vorgeworfen, dass die "linksgrünversifften" ja irgendwie auf dem Auge der Migrantenkriminalität blind wären und dann relativiert man hier fröhlich die Täterschaft von Deutschen....alles klar.
ich glaube es handelt sich hier um einen Unterstellung, denn niemand außer dir hat hier -- angesichts des Todes eines !13! Jährigen und der Szene in besagtem Park das Wort "fröhlich" benutzt.
Niemand reltiviert hier "fröhlich" -- einn Kind ist gestorben. erstochen worden.
An einem kriminellen Brennpunkt der Stadt.

es wird im Artikel auch genau beschrieben, wie sich die Szene vom Alex weg in den Park bewegte....gibt ne Polizeiwache auf dem Alex -- da hantiert es sich beim Streiten nicht mehr so gut mit Messern.
Die Alex-Leute zogen weiter. Ab September 2019 registrierten die Beamten plötzlich eine Häufung von Delikten an der Warschauer Brücke. In einem internen Analysepapier sprechen sie von einer „15 bis 20-köpfigen, gemischtgeschlechtlichen Gruppierung“, die immer wieder durch Diebstähle, Drogenhandel- und Konsum, Raubtaten und Rohheitsdelikte auffällt.

Die jungen Männer mit Vornamen wie Saif, Fadi, Ahmad, Kamel und Mahir wohnen verteilt über Berlin, einige sind in Brandenburg gemeldet. Sie leben in betreuten WGs, in Krisenwohnungen oder Flüchtlingsunterkünften.
und hier ein Grund für gescheiterte Integration, den deutsche Jugendliche eben gar nicht mitbringen:
Krieg! Traumatisierung! Bilder von erlebter Gewalt in den Köpfen
„Die Brennpunkttäter sind gefährlich, weil sie oft mit Alkohol und Drogen abgefüllt sind. Mit zunehmendem Konsum schwinden Hemmungen. Viele von ihnen sind durch Kriege traumatisiert, die haben Bilder im Kopf, die nie mehr weggehen“, schildert ein Fahnder.
Quelle:

huch seit wann spielt die Staatsbürgerschaft von Straftätern eine Rolle?

willst du jetzt realtiveren, wo der Artikel doch SO beginnt:
Mohamad A. (13) starb im Monbijoupark. Der syrische Teenager war in der Halloween-Nacht gegen 22.40 Uhr in einer Gruppe durch den Park gezogen, als ein Streit mit einem Türken (41) tödlich für ihn endete. Die Grünanlage gilt unter Polizisten mittlerweile als der „kleine Park vom Alex“.
Quelle: wollen wir jetzt über Nutten oder über Mord, Messergebrauch und Clankriminlaität diskutieren?
Auch Mohamad A. war dort des öfteren unterwegs und ist bei den Fahndern kein unbeschriebenes Blatt – als Täter und Opfer. Zwar wurde gegen ihn ermittelt, doch Sanktionen gab es nicht.
so schreckloch sein Tod ist, aber wer mit 13 schon strafrechtl in Erscheinung tritt (aber nicht belangt werden darf wegen seines kindlichen Alters) hat keine guten Vorraussetzungen für eine gelingende Integration.
Jahrelang galt der Alexanderplatz als ihr Treffpunkt Nummer eins: Junge Kriegsflüchtlinge aus Afghanistan, Syrien, dem Irak, Pakistan sowie Personen aus Nordafrika sammelten sich ab 2016 in Gruppen um den Fernsehturm. Die Kriminalität stieg: Drogen, Gewalt, Angriffe auf Polizisten, Sex-Taten.
Quelle:
Die Tätergruppe setzt sich überwiegend aus „männlichen Tätern mit westasiatischen bis nordafrikanischen Migrationshintergrund sowie weiblichen Tätern deutscher Herkunft zusammen“, heißt es in der Polizei-Analyse. Die jungen Mädchen mit Vornamen wie Shyla, Zoe, Denise und Lea waren Lockvögel für potentielle Opfer, fungierten als Späher, als Drogenbunker und Sexualpartner.
https://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/monbijoupark-ist-berlins-neuer-brennpunkt-wer-dort-eigentlich-unterwegs-ist


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07.11.2020 um 23:04
Özdemir: Rechtsextremismus ist Rechtsextremismus und muss bekämpft werden, egal, wo er herkommt. Ich befürchte, dass vielen Menschen hierzulande gar nicht klar ist, mit welchem Bedrohungspotenzial wir es bei den Grauen Wölfen zu tun haben. Wer weiß denn schon, dass Mehmet Ali Agca, der Mann, der am 13. Mai 1981 in Rom Papst Johannes Paul II. umbringen wollte, ein Grauer Wolf gewesen ist? Die Grauen Wölfe sind in Deutschland nicht weniger rechtsextremistisch als in Frankreich.
Özdemir: Die Grauen Wölfe sind seit jeher eng mit der türkischen rechtsextremen Partei MHP verbunden, die heute mit Erdogans AKP koaliert und den Staat systematisch unterwandert. Die Grauen Wölfe bei uns und in anderen Ländern stehen in Verbindung mit dem türkischen Geheimdienst. Das kann sich kein demokratischer Rechtsstaat bieten lassen. Gerade in den vergangenen Monaten haben die Provokationen der Grauen Wölfe europaweit zugenommen.
Mittlerweile zeigen auch zunehmend AKP-Politiker und selbst Erdogan den Handgruß der Grauen Wölfe im Wahlkampf. Sie tun das, obwohl die Grauen Wölfe auch bekannt für ihre Verbindungen in die organisierte Kriminalität und in Mafiagruppen sind. Alaattin Cakici, einer der gefährlichsten Mafiabosse, wurde auf Druck der AKP unter dem Vorwand der Corona-Krise freigelassen, während Oppositionelle nach wie vor in den Kerkern des Regimes sitzen müssen. Praktisch alle größeren Drogengeschäfte in der Türkei werden mit den Grauen Wölfen in Verbindung gebracht. Das trifft uns auch in Deutschland.
Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/article219487692/Graue-Woelfe-in-Deutschland-Bis-zu-20-000-tuerkische-Ultranationalisten.html

Özdemir nennt das Kind wenigstens beim Namen.

Keine Toleranz für REchtsextreme und ihre Sympathiesanten. Integration darf nicht bedeuten, ausländische GEheimdienste, ultranationalistische rEchtsextremes GEdankengutl zu integrieren, nur weil die Träger dieser Ideologie (bzw deren Eltern oder GRoßeltern) einst in Detuschland einwanderten.

Das wäre falsch verstandener Minderheiten.Schutz , wenn er Extremistischen Ansichten gilt.


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Integration in Deutschland - Top oder Flop?

07.11.2020 um 23:50
Zitat von west_unitedwest_united schrieb am 08.06.2014:Ich beziehe mich auf dieses Video, welches mich etwas stutzig gemacht hat, denn es ist eine deutsche (!) Schule die dort gezeigt wird !

https://www.youtube.com/watch?v=HnB8fQDNov4 (Video: Brennpunkt - Ausländerfeindlichkeit - Realität an deutschen Schulen Teil 1)

Die Frage ist deshalb: Wird die Integration von Ausländern (hauptsächlich aus der Türkei und nahem Osten wie in dem Video ) genug gefördert ?

Was meinen sie zu dem Video ?

Ist die Integration von Ausländern in Deutschland als Erfolg zu betrachten ?

Und falls nicht, wer trägt mehr Schuld - Staat oder Einwanderer ?
ich finde, dass integration eine bringschuld der zugewanderten ist. es ist für mich nicht akzeptabel, wenn eltern aus zum beispiel pakistan oder türkei gefühlt seit der kreidezeit in deutschland leben, aber fast kein wort deutsch sprechen. oftmals ist es so, dass der mann ein bisschen deutsch spricht und die frau kein einziges wort in deutscher sprache beherrscht. und transnationale ehen (ehen zwischen einem partner aus land xy, der in deutschland lebt, und partnern, die zum zeitpunkt der ehe in land xy leben) sind auch keine seltenheit. ich könnte es mir vorstellen, irgendwann auszuwandern (nur innerhalb europas und da in ein benachbartes land). ich würde versuchen, die sprache zu lernen, um im alltag zurechtzukommen.


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08.11.2020 um 06:41
@abberline


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08.11.2020 um 07:16
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:Özdemir nennt das Kind wenigstens beim Namen.

Keine Toleranz für REchtsextreme und ihre Sympathiesanten. Integration darf nicht bedeuten, ausländische GEheimdienste, ultranationalistische rEchtsextremes GEdankengutl zu integrieren, nur weil die Träger dieser Ideologie (bzw deren Eltern oder GRoßeltern) einst in Detuschland einwanderten.

Das wäre falsch verstandener Minderheiten.Schutz , wenn er Extremistischen Ansichten gilt.
Richtig so.

Es ist naheliegend, dass man historisch bedingt gerade auf die eigene Geschichte schaut und dt. Rechtsextremisten bzw. jene, die Nationalsozialismus als ihre primäre Ideologie predigen. Das ist richtig und nachvollziehbar.

Aber ich sehe nicht, beim "Reich der 1000 Jahre" in Rage zu verfallen aber ein Osmanisches Großreich (das jene wollen!) untern Teppich zu kehren (an die, die es natürlich betrifft). Es geht auch nicht um Relativierung alá "Aber die eine Allmachtsfantasie war nicht so schlimm!!!"

Es geht darum, so was gleichermaßen auf dem Schirm zu haben. Ich bin sicher, kaum jemand kann ein Interesse daran haben wenn diese Ideologie fröhlich alles mögliche im entsprechenden Inland (Türkei) und Ausland unterwandert und quasi auch noch als "5. Kolonne" oder so agieren kann.

Wir können uns durch den Schock des. 2. Weltkrieges und die Entwicklung danach eigentlich, ich sage mal "glücklich schätzen", diesen Umgang in DE entwickelt zu haben und von gewissen Dingen Abstand genommen zu haben. Weitgehend, Extremisten mal aussen vor.

Wenn man sich die Türkei unter "Erdolf" (wie ihn manche nennen) anschaut dann sieht man da leider im Schnitt eher keine Distanzierung zu historischen alten Reichen und Allmachtsfantasien. Auch schade, dass man scheinbar alles mögliche einreißt, was Attatürk einst prägte und definierte. So las ich es vermehrt über die Jahre von Leuten, die es scheinbar wissen müssten.

Und das bringt mich wieder zum Thema Integration. Die Wichtigkeit jener dürfte mittlerweile den Lesern hier sicherlich klar sein. Man muss nicht die vollste Assimilation und das Leugnen sonstiger "Wurzeln" anpeilen.

Aber andererseits: Ist es wirklich dienlich oder hilfreich, im Lande X zu leben während man beispielsweise jenes weitgehend ablehnt, höchstens ein paar Benefits abgreift sich sonst aber isoliert bewegt und Herkunftsland Y durchgehend abfeiert, sowie das das Staatsoberhaupt?

Ich glaube, die Türkei ist in dem Sinne ein gutes Beispiel. Ich weiß nicht ob das in jedem Fall gut ist, wenn sich z.B. jemand mit türkischer Herkunft hier befindet aber fast vollends isoliert hier rumrennt, Anhänger der Grauen Wölfe ist und nur türk. Medien konsumiert - zugleich natürlich Erdogan abfeiert.

Das hat einfach Geschmäckle, selbst wenn jemand jetzt ankommt und sagt "Na wenn er keine (Gewalt-)Straftaten begeht, na und?"

Abstrakt sehe ich da eher Splitterung / Teilung als eine relative gestärkte gemeinsame staatsbürgerliche Identität. Abstrakt und situationsbedingt rennt man damit eher in Probleme. Das sieht man, wenn gewisse Demos und Konflikte politisch werden und sich eigentlich primär im Ausland ansässige Gruppen und Fraktionen dann z.B. hier bekriegen (Türken-Kurden?). Der Konflikt in der Form entsteht aber nicht, wenn ich mich nicht als beispielsweise Anhänger der Grauen Wölfe / Türken (im nationalen/staatsbürgerlichen Sinne) sehe sondern eben eher als Deutschen sehe. Da fällt diese politische Komponente dann schon mal weg. Und ich rede hier auch nicht von irgendeinem Leugnen oder Hinwegfegen irgendwelcher anderer Wurzeln.

Die Beispiele sollen einfach grob aufzeigen, dass schlechtere Integration im Schnitt und abstrakt einfach nur mehr Problempotential in einer Gesellschaft bietet. Die Beispiele kann man von mir aus mit anderen realen oder auch fiktiven Beispielen beliebig austauschen, der Punkt sollte aber einleuchten.

Wie viel Integration und so weiter? Das werden dann Detailfragen. Kann man drüber streiten. Aber selbst hier müsste allen klar sein: Es muss irgendein 'Mindestmaß' geben.


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09.11.2020 um 11:06
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:Jahrelang galt der Alexanderplatz als ihr Treffpunkt Nummer eins: Junge Kriegsflüchtlinge aus Afghanistan, Syrien, dem Irak, Pakistan sowie Personen aus Nordafrika sammelten sich ab 2016 in Gruppen um den Fernsehturm. Die Kriminalität stieg: Drogen, Gewalt, Angriffe auf Polizisten, Sex-Taten.
Quelle:
Die Tätergruppe setzt sich überwiegend aus „männlichen Tätern mit westasiatischen bis nordafrikanischen Migrationshintergrund sowie weiblichen Tätern deutscher Herkunft zusammen“, heißt es in der Polizei-Analyse. Die jungen Mädchen mit Vornamen wie Shyla, Zoe, Denise und Lea waren Lockvögel für potentielle Opfer, fungierten als Späher, als Drogenbunker und Sexualpartner.
https://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/monbijoupark-ist-berlins-neuer-brennpunkt-wer-dort-eigentlich-unterwegs-ist
@Seidenraupe

Interessant ist auch die Diktion: Junge Kriegsflüchtlinge aus ... Pakistan? Habe ich da was nicht mitgekriegt? Da werden Anwaltsausreden schon im Vorfeld verbreitet.

Analoges gilt natürlich für nordafrikanische jugendliche Täter. Da scheinen sich ja Kriege abzuspielen, von denen niemand etwas weiss.


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09.11.2020 um 12:49
@sacredheart
Was die "Kriegsflüchtigen" aus Marokko, Tunesien oder Pakistan angeht, würde mich auch mal interessieren, warum man da nicht tätig werden und die Leute abschieben kann, wenn sie mehrfach kriminell auffallen. Drogen, Gewalt, Angriffe auf Polizisten, Sex Taten klingt nicht nach ungefährlichen Leuten. Da sollte man nicht integrieren, sondern abschieben.
Und Kriegstrauma als Grund für die oben beschriebenen Straftaten lass ich auch nicht gelten. Demnach hätte ich während meiner Zeit auf dem Balkan in den 90ern ja von gefährlichen Verbrechern geradezu umzingelt gewesen sein müssen. Komisch, in Vukovar und Co sah ich keine "Polizisten angreifende, gewalttätigen" dicke Hose Macho Kids, die ihre Freundinnen als Lockvögel einsetzten.
Natürlich gibt es Kriegstrauma, aber die im Artikel beschriebenen Jugendlichen klingen eher nach gewöhnlichen Kleinkriminellen.


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09.11.2020 um 13:31
@abberline

Ich wüsste auch nicht, wie man als Jugendlicher in Pakistan, Marokko, Tunesien an ein Kriegstrauma kommen kann. Vor Ort erworben fällt ja schon mal flach.


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09.11.2020 um 14:33
doch, irgendeine kriegerische Auseinandersetzung findet sich schon , zB in Pakistan
Der Konflikt im zwischen Indien und Pakistan geteilten Kaschmir weitet sich aus. Seit die indische Regierung dem von ihr kontrollierten Bundesstaat Jammu und Kaschmir am 5. August den Sonderstatus entzogen hat, kommt es zu Auseinandersetzungen zwischen indischen Sicherheitskräften und der mehrheitlich muslimischen Bevölkerung. Am Donnerstag und Freitag soll Indien nach Angaben des pakistanischen Militärs sechs Menschen im von Pakistan kontrollierten Teil Kaschmirs getötet haben. Pakistan versteht sich als Schutzmacht der Muslime in der Region und beansprucht - wie Indien auch - ganz Kaschmir für sich. Wie das Militär mitteilt, sollen indische Soldaten über die Waffenstillstandslinie hinweg zwei Zivilisten und vier Soldaten erschossen haben. Nachrichten dringen nur schwer nach außen, die Region liegt seit knapp zwei Wochen unter einer von Indien verhängten Ausgangs- und Nachrichtensperre.
Immer wieder prallen die zwei verfeindeten Staaten in Kaschmir aufeinander, der Streit ist einer der ältesten Konflikte der modernen Staatenwelt. Warum ist Kaschmir Schauplatz der indisch-pakistanischen Erzfeindschaft? Die wichtigsten Fragen zum Kaschmir-Konflikt im Überblick.
Quelle:
wer wissen will, warum sich die beiden Atommächte Pakistan und Indien fetzen, einfach weiter lesen.

Oder kurze Antwort : Die Europäer sind schuld. Wie überall auf der Welt.
Nach dem Ende der britischen Kolonialherrschaft wurde Britisch-Indien in zwei Nachfolgestaaten geteilt, Indien mit einer Mehrheit von Hindus und Sikhs und Pakistan mit überwiegend muslismischer Bevölkerung. Die Teilung fand nicht friedlich statt. Zwischen den Gläubigen beider Religionen kam es zu blutiger Gewalt. Millionen Menschen auf beiden Seiten der neuen Grenze flüchteten oder wurden vertrieben, es gab bis zu einer Million Todesopfer.
...Beobachter gehen davon aus, dass die erneute Eskalation der Kaschmir-Frage dem indischen Ministerpräsidenten Narendra Modi dazu dient, seine Vorstellung eines hindu-nationalistischen Indiens zu verwirklichen.
..Welche Rolle spielt die Religion der Bevölkerung?

Pakistan versteht sich als muslimischen Staat und sieht es als seine Aufgabe, für die Interessen der mehrheitlich muslimischen Bevölkerung Kaschmirs einzutreten. Als säkularer Staat hat für Indien die Religionszugehörigkeit der Einwohner offiziell keine Bedeutung, jedoch betreibt die Regierungspartei Bharatiya Janata eine hindu-nationalistische Politik. Für beide Staaten ist die Kaschmir-Frage also auch eine Frage der eigenen nationalen und religiösen Identität. .
https://www.sueddeutsche.de/politik/politik-indien-kaschmir-pakistan-konflikt-1.4562124

eigene traumatische Kriegserfahrungen (egal ob als Opfer oder Täter, hierher nach Europa kommen Mitglieder beider Gruppen, wie wir aus dem Syrien krieg aber auch aus Tschetschenien wissen) aber ist kein hinreichender Grund und keine Entschuldigung, hier in Europa resp .Deutschland ähnliche Szenen nachzuspielen.

das ist verboten und muss verboten bleiben. Denn sonst könnte sich der friedl Teil der dt Bevölkerung schon mal nache einem sicheren Asylgeberland umschauen. Ich für meine PErson würde Ungarn wählen, nettes Volk, gutes Klime für Weinliebhaber, und in der EU ist das Land auch, muss mich also als Asylbewerber aufnehmen.


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11.11.2020 um 12:21
manchmal ist man doch sprachlos, was manche so unter eigener Integration verstehen, denn
mehrere Tschetschenen (wie sind die hier her gekommen?) mischen jetzt in Berlin vorhandene Clanstrukturen auf. Nein, nicht als Helfer der Polizei, sondern weil sie selber die lukrativen Plätze besetzen wollen .

Stichwort OK, Drogen
Auszüge aus dem Artikel:
Nach einer Serie von Überfällen in Berlin geht die Polizei von einer Auseinandersetzung zwischen konkurrierenden Gruppen Krimineller aus. Sie warnt, dass es zu einem Bandenkrieg kommen könnte.

Geht es um Reviere im Drogenhandel, Schutzgeld in der Rapperszene oder persönliche Ehrverletzungen? Mehrere brutale Angriffe von Dutzenden Schlägern und Messerstechern am Wochenende in Berlin könnten auf einen Bandenkrieg zwischen einem arabischen Clan und einer russisch-tschetschenischen Gruppe hindeuten.

Insgesamt wurden bei den zwei Überfällen am Samstagabend in den Stadtteilen Neukölln und Gesundbrunnen und dem dritten Gewaltausbruch am Sonntagabend erneut in Gesundbrunnen elf Männer verletzt. Sechs Russen wurden festgenommen und wieder entlassen. Unter den Beteiligten waren auch "Mitglieder einer bekannten Großfamilie", so die Polizei.
Clans gegen Tschetschenen

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) erklärt: "Wir haben schon länger mit derartigen Auseinandersetzungen zwischen arabischstämmigen Gruppierungen und Tschetschenen gerechnet, da letztere sich nicht mehr als Söldner anstellen lassen wollen, sondern selbst ein großes Stück vom Kuchen haben möchten." Für diese Männer gehöre Gewalt und Kampferprobung zur Erziehung, zum Teil seien sie selbst im Krieg gewesen. "Dass sie eine bekannte arabische Großfamilie praktisch in den eigenen vier Wänden in Neukölln heimsuchen, zeigt uns, dass sie keine Skrupel davor haben, den Kampf um lukrative Geschäftsfelder der Organisierten Kriminalität auf die Straße zu bringen."

Die erste Schlägerei ist am frühen Samstagabend in einem Spätkauf in Neukölln ausgebrochen. Bis zu 30 Männer gehen dabei mit Messern, Fäusten, Einrichtungsgegenständen und Wasserpfeifen aufeinander los, wie die Polizei berichtet. Unter den Angegriffenen sind die Mitglieder des bekannten Clans. Fast alle Beteiligten fliehen. Nur drei Männer bleiben schwer verletzt in dem Geschäft liegen. Die Polizei fasst in der Umgebung sechs Russen im Alter von 17 bis 31 Jahren als mutmaßliche Täter. Der 31-Jährige hat eine Kopfverletzung. Die Männer werden verhört und wieder entlassen. Die drei Männer im Geschäft kommen mit "teilweise schweren Kopf- und Schnittverletzungen" ins Krankenhaus. Sie haben eine deutsche, eine libanesische und eine nicht bekannte Nationalität.

Drei Stunden später eskaliert die Gewalt im Stadtteil Gesundbrunnen nahe dem Wedding im Norden Berlins: Am Bahnhof Gesundbrunnen stehen fünf Männer um einen Sportwagen mit offenen Türen herum, als drei Autos herangefahren kommen. Zehn Männer springen heraus. Sie greifen die Fünfer-Gruppe mit Messern und Schlagstöcken an. Danach entkommen sie unerkannt. Zurück bleiben mehrere Russen, ein Deutscher und ein Syrer mit Platzwunden am Kopf. Einer von ihnen wurde zudem in den unteren Rücken gestochen.

Einen Tag später, der nächste Überfall erneut an dem Bahnhof: Wieder taucht eine größere Gruppe von 20 Männern auf. Sie greifen einen 31-jährigen und einen 43-jährigen Russen an. "Berliner Morgenpost" und "Bild" beschreiben die Szene anhand eines ihnen vorliegenden Videos. Die Schläger hätten auf Arabisch geschrien und auf die beiden Opfer eingeprügelt. "Dann läuft einer der Schläger auf den über den Asphalt kriechenden 43-Jährigen zu und rammt ihm ein Messer in den Rücken", heißt es in der "B.Z". Der Mann erleidet eine schwere Stichwunde im unteren
Quelle: https://www.t-online.de/region/berlin/news/id_88913006/nach-brutalen-ueberfaellen-in-berlin-polizei-warnt-vor-bandenkrieg.html

in diesem Fall eindeutig: die Integration in unseren Rechtsstaat floppt bei diesen Menschen.

Bleibt nur, sie nach Recht und Gesetz bei entsprechenden Straftatbeständen in die JVA`s zu integrieren.


Es klingt leider nach schwedische Verhältnisse -- vor und hinter schwedischen Gardinen


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11.11.2020 um 12:24
in einem anderen Artikel wird darauf hingewiesen, dass Tschetschenier auch in Frankreich zu Angriffen aufgerufen haben
Im Sommer mobilisierten Tschetschenen zum Bandenkrieg in Frankreich

Nach Tagesspiegel-Informationen wollen in Brandenburg und Sachsen lebende Tschetschenen ihren Berliner "Brüdern" helfen. Im Sommer hatten Tschetschenen in ganz Europa zu einem Bandenkrieg im französischen Dijon mobilisiert - dort waren Nordafrikaner ihre Gegner. Das LKA will "Reisebewegungen" beobachten. Insgesamt wurden bei den Überfällen am Wochenende elf Männer verletzt. Sechs russische Staatsbürger wurden vorübergehend festgenommen, sie sollen unbestätigten Angaben zufolge aus der semiautonomen Kaukasusregion stammen.
Quelle: https://www.tagesspiegel.de/berlin/vier-angriffe-in-24-stunden-in-berlin-angst-vor-bandenkrieg-zwischen-neukoellner-clan-und-tschetschenen/26608306.html


sehr bedenkliche Art der Integration, auch Frankreich betreffend von mir das Urteil:
flopp
Die aus dem Libanon stammenden Clans sind in Berlin seit 30 Jahren aktiv, viele Cliquen aus dem Kaukasus gerade zehn Jahre. Bislang waren die Tschetschenen-Banden in Berlin als Dienstleister und Handlanger unterwegs. Sie erledigten etwa Jobs als Geldeintreiber.
ist "Geldeintreiben" in form von Steuern und Abgaben nicht die Aufgabe der Finanzämter??


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11.11.2020 um 12:25
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:in diesem Fall eindeutig: die Integration in unseren Rechtsstaat floppt bei diesen Menschen.
Nee, ich würde sagen diese Menschen floppen bei der Integration in diesem Rechtsstaat. Auch wenn die Behörden tief und fest schlafen hat man kein Recht auf kriminelle "Tätigkeiten".
*Wir wollen doch nicht framen, das machen andere ständig.


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11.11.2020 um 12:26
@Seidenraupe

Das ist wie in Frankreich. Da kloppen sich die Tschetschenen mit den Nordafrikanern schon mit Kriegswaffen
https://www.welt.de/politik/ausland/article209715217/Dijon-Bandenkrieg-zwischen-Tschetschenen-und-Nordafrikanern-mit-Kriegswaffen.html


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