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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

2.605 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Globalisierung, Imperialismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

16.03.2015 um 14:50
@wichtelprinz

Umgangston in einem Forum ist was anderes als seine Privaten Gedanken.

Und da hat Nixon wohl recht gut gelegen.


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

16.03.2015 um 14:52
@aseria23

Muss ich nicht, wusste ich - mir ging es darum, daß wichtelprinz mir das schreiben sollte, um endlich mal Butter bei die Fische zu kriegen.

Aber das hat Du ihm jetzt ja abgenommen - nun muss er wieder nicht selbst mal konkret werden...


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

16.03.2015 um 15:00
@Commonsense
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Du drehst und windest Dich, wie ein Aal. Dein Aussage war, daß in Deutschland jemand, der Vorteilsnahme betreibt, dafür zur Rechenschaft gezogen wird, wofür Du Wulff lediglich als Beispiel herangezogen hast. Muss ich Dir jetzt wirklich Deine eigenen Textbeiträge erklären?
Ich geb das Kompliment sich rumzuwinden wie ein Getier gern zurück.
Ja genau, nochmals was hat den der Wulff grosses Verbrochen? Nicht viel - aha und sympathie soll jetzt ein Grund sein.
Ich sags Dir halt nochmals - in DE macht man sowas wie der Wulff und dann ist man weg vom Fenster. In den USA fälscht man Beweise, schickt die eigenen Jungs in einen illegalen, herbeigelogenen Krieg und die Konsequenzen sind? I'm sorry oder was?
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Wo ist die persönliche Vorteilnahme von Nixon? Wo hat er sich persönlich und nachweislich durch sein Amt bereichert und dabei gegen die Interessen des Staates gearbeitet?
Amtsmissbrauch wird nicht umsonst so genannt - weil man etwas zum eigenen Vorteil macht. Dabei muss es nicht um eine materielle Bereicherung gehen. Kann auch um Machterhalt ect pp gehen.
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Ich frage mich zum wiederholten Male, ob Du eigentlich wirklich weißt, worüber Du überhaupt diskutierst?

Immer nur Polemik, nie konkrete Aussagen, aber austeilen wollen.
Doch tue ich, auch wenn Du als Mod mir das seit einigen Beiträgen einfach mal grundsätzlich absprechen möchtest.
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Und nebenbei: Was soll schon wieder der Hinweis darauf, daß ich Moderator bin? Muss ich deswegen Deinen Quatsch als wertvollen Beitrag zur Diskussion werten?
Du solltest als Vorbild so in den Wald rufen wie Dus Dir auch wünscht das es hier zurückhalt.
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Nein, das muss ich nicht! Ich vertrete hier meinen Standpunkt und versuche, eine sachliche Diskussion zu führen. Derjenige, der diesen Versuch mit jedem neuen Beitrag vereitelt, bist Du!
Und was ist Dein Standpunkt? Das ein Bush nicht auch für seine eigenen Interessen gelogen, gefälscht und bestochen hat sondern nur für die Interessen der USA? Und die wären im Fall Irak?


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

16.03.2015 um 15:16
@wichtelprinz
@Commonsense
Also ihr kommt jetzt hier immer weiter von Hölzchen aufs Stöckchen und ich weiß immer weniger, um was es eigentlich gehen soll.

Darum, dass es in den Staaten mehr Korrupte Politiker als bei uns gibt, oder dass sie dort eher geduldetet, gedeckt oder hier eher entmachtet würden.. ?

Weiß nicht wie man das wirklich bewerten wollte, und was überhaupt alles raus kommt, bzw. eben nicht so schnell raus kommt, weil es von allen gedeckt würde.

Ich denke, das amerikanische System schützt die Mächtigen eher, als das unsere. Schon alleine die sofortige Begnadigung Nixons nach seine Rücktritt z.B. ist ein gutes Beispiel für sowas. Hierzulande würde ihm vermutlich doch eher der Prozess gemacht werden, dort war es nicht so wichtig, offenbar. Er konnte sich auch später z.T. rehabilitieren, aber vergessen wurde es ihm auch nie.


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

16.03.2015 um 15:37
@wichtelprinz

Nun, mein Standpunkt war und ist, daß auch in der BRD genügend Politiker Vorteil genommen haben, ohne auch nur ansatzweise dafür belangt zu werden. Darüber hinaus haben sie sogar Grundlagen geschaffen, diese Vorteile legal nehmen zu können.

Über meine Meinung zur amerikanischen Politik, sei es nun Bush oder Nixon, habe ich gar nichts ausgesagt, nicht das Geringste, aber auch das hast Du offenbar nicht gemerkt, oder warum unterstellst Du mir sonst, ich würde Bushs Irakfeldzug verteidigen wollen?

Du willst mir vorwerfen, ich würde den Ton hier bestimmen, was wieder eine Verdrehung Deinerseits ist. Ich weiß nicht, ob Du bei anderen Usern mit derartigem Verhalten durchkommst, bei mir stößt Du damit auf jeden Fall sehr sauer auf.

Ich werde es Dir jetzt nochmal und hoffentlich ausreichend deutlich darlegen:

Ich erwarte, daß man in einer solchen Diskussion sowohl die Beiträge des Gegenübers, als auch und gerade die eigenen Beiträge vollumfänglich versteht. Ansonsten ist die Debatte überflüssig.

@dunkelbunt

Wäre völlig unnötig gewesen, hier so lange darauf herum zu reiten, wenn mal verstanden worden wäre, was da eigentlich steht...

Ich bin jedoch nicht ganz Deiner Auffassung. Ich glaube, BRD und USA nehmen sich in dieser Beziehung nichts. Auch hier sind Politiker mit ziemlich miesen Dingern durch gekommen, wenn ich an Lambsdorff, Stoltenberg oder Zimmermann denke.
Auch hier wurde vertuscht, auch hier wurde Amtsmissbrauch betrieben, teilweise in einem Maß, das selbst heute noch nicht geklärt ist und auch nicht geklärt werden wird. Ein Bundeskanzler, der schlicht und einfach die Aussage verweigert, sowohl während, als auch nach seiner Amtszeit, wird immer noch als Einheitskanzler gefeiert usw. usf.

Wir stehen den USA da in nichts nach und es gibt wohl auch keine andere Nation, die sich hier moralisch deutlich abheben könnte. Die haben alle Leichen im Keller.
Die Briten sind auch recht kampflustig und die eiserne Lady war auch nicht ohne. Die Franzosen hatten teilweise auch sehr kreative Methoden, ihre Probleme zu beseitigen. Über Russland und UDSSR will ich hier gar nicht erst schreiben, weil das dann derzeit wieder Gefahr läuft, in einen reinen Polemik-Thread zu kippen. Aber auch hier ist die Liste lang.

Die USA werden hier immer in den Focus gerückt, weil ihr Einfluss und ihre Macht ungleich größer sind, als die der BRD. Entscheidungen und Manipulationen haben hier entsprechend größere Konsequenzen. Aber überall dort, wo sich die Gelegenheit bietet, suchen Menschen ihren Vorteil und in der Politik werden solche Verfehlungen zwar gerne genutzt, um den politischen Gegner zu Fall zu bringen, aber nicht unbedingt mit großer Härte weiter verfolgt, weil man sich ausrechnen kann, selbst der nächste zu sein, der am Pranger steht.
Außerdem würde sich nicht selten zeigen, daß man schon längst selbst in die Affäre verwickelt ist und eine zu ausgiebige Verfolgung wäre dann ein Eigentor.


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

16.03.2015 um 15:43
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Umgangston in einem Forum ist was anderes als seine Privaten Gedanken.

Und da hat Nixon wohl recht gut gelegen.
Siehst Du, da ist der Unterschied - die einen sind aus eigenem Vorteilsdenken falsch und verlogen was ihre wahren Gedanken in der Öffentlichkeit betrifft die anderen sagen was sie denken ohne Rücksicht darauf was dies für sie bedeuten könnte - es steht kein Vorteilsgedanke über ihrer Authentizität.


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

16.03.2015 um 15:45
@Commonsense
Ist richtig was du sagst. Heilig sind sie alle nicht, und vieles weiß man auch gar nicht, bzw. wird es auch nie wirklich vollständig erfahren. Das was du aufgezählt hattest, ist ja vermutlich nur die Spitze des Eisberges.
Kann auch an der Wahrnehmung liegen, warum die Missetaten der Großen besonders im Gedächtnis hängen bleiben, schon deshalb weil sie eben auch viel höhere politische Wellen schlagen, als es bei den Kleinen der Fall ist.
Über die Griechen wird sicher in einpaar Jahren keiner mehr ein Wort verlieren, über die Leitwölfe der Weltpolitik wird noch in 50 Jahren von allen Seiten her gemosert, schätze ich. ^^


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

16.03.2015 um 15:53
@dunkelbunt

Ja und dabei ist die Frage, wie groß die Tragweite der einen oder anderen Affäre nun wirklich war?

Watergate überschattet heute sämtliches Wirken Nixons. Wie schlimm aber war Watergate aus weltpolitischer Sicht?

Clinton stolperte über Lewinsky (oder wurde gestolpert). Auch das überschattet sein Wirken.

Beide Politiker waren hochintelligente Köpfe und haben in ihrer Amtszeit einige wichtige und wegweisende Entscheidungen getroffen oder Projekte voran gebracht.

Bush wird zwar allerseits als Hohlkopf angesehen (also der Junior natürlich), aber zu Fall gebracht wurde er nicht.

Da liegt so einiges im Argen.

Bei uns gab es das aber auch. Brandt und Guillaume, Engholm und Barschel....


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

16.03.2015 um 16:15
@Commonsense
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Über meine Meinung zur amerikanischen Politik, sei es nun Bush oder Nixon, habe ich gar nichts ausgesagt, nicht das Geringste, aber auch das hast Du offenbar nicht gemerkt, oder warum unterstellst Du mir sonst, ich würde Bushs Irakfeldzug verteidigen wollen?
Über Nixon hättest Du von mir ein copy/past erwartet wie von aseria und dann wär das der Beweis gewesen das ichs verstehe? Mutet ziehlich komisch an.
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Muss ich nicht, wusste ich - mir ging es darum, daß wichtelprinz mir das schreiben sollte, um endlich mal Butter bei die Fische zu kriegen.

Aber das hat Du ihm jetzt ja abgenommen - nun muss er wieder nicht selbst mal konkret werden...
aseria23 hat geschrieben:
Hab kurz gegoogelt

Watergate habe nur Nixons ureigene "Mentalität und übliche Verhaltensweise" widergespiegelt, heißt es in dem Artikel weiter. Dazu zählten sie seine "Bereitschaft, zum eigenen politischen Vorteil das Gesetz zu missachten" sowie die stetige Suche "nach Schmutz und Geheimnissen bei seinen Gegnern". Politische Sabotage, Einbrüche sowie Abhörmethoden seien "Lebensform in Nixons Weißem Haus" gewesen, und das schon lange vor Watergate.



Nixon versuchte, die Justiz bei der Aufklärung der Affäre zu behindern. Illegale Parteispenden, Vorteilsnahme und Steuerhinterziehung wurden bekannt.



Schließlich begann ein Amtsenthebungsverfahren gegen ihn. Nachdem republikanische Senatoren ihm mitgeteilt hatten, dass es eine Mehrheit gegen ihn gebe, trat er am 9. August 1974 zurück.



Bekannt wurden durch Watergate vor allem die Journalisten Bob Woodward und Carl Bernstein, die für die "Washington Post" den Fall recherchierten.

http://www.welt.de/politik/ausland/article106488375/Richard-Nixon-war-viel-schlimmer-als-wir-dachten.html
Übrigens meine Antwort ohne copy&past bevor aseria geschrieben hatte:
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Nein, er hat sein Amt missbraucht, die Justiz behindert und den Kongresses missachtet. Danach hat er eine Teilschuld anerkannt und ist zurück getreten. Man hat ihm dann aber Straffreiheit für alle ungesetzlichen Handlungen gewährt. Also nix mit Schwarzfahren in der U Bahn.
Bei Bush waren wir auch mal dran, dort hast Du geschrieben:
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Und Du meinst, diese Entscheidung wäre nicht getroffen worden, wenn Bush nicht aus dem Ölgeschäft gekommen wäre?
Also willst Du meinen Standpunkt wissen ohne Deinen eigenen preis zu geben. Die Nachfragerei lässt aber schon darauf schliessen das wir nicht den selben Standpunkt zu Bush haben.
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Ich erwarte, daß man in einer solchen Diskussion sowohl die Beiträge des Gegenübers, als auch und gerade die eigenen Beiträge vollumfänglich versteht. Ansonsten ist die Debatte überflüssig.
Erwart ich eben so und sehs auch nicht wirklich erfüllt bei unserem Gespräch.
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Bush wird zwar allerseits als Hohlkopf angesehen (also der Junior natürlich), aber zu Fall gebracht wurde er nicht.
Kein Wunder, er hat auch den kollektiven Schock der USA ausgenutz und sein Denken von Gut und Bös der Gesellschaft eingebrannt.


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

16.03.2015 um 17:25
@wichtelprinz

Es wird jetzt langsam zur Korinthenkackerei, aber:
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Nein, er hat sein Amt missbraucht, die Justiz behindert und den Kongresses missachtet. Danach hat er eine Teilschuld anerkannt und ist zurück getreten. Man hat ihm dann aber Straffreiheit für alle ungesetzlichen Handlungen gewährt. Also nix mit Schwarzfahren in der U Bahn.
beinhaltet eben nicht die von uns ursprünglich thematisierte Vorteilsnahme. Natürlich ging es nicht darum, c&p zu machen, aber ich wollte gerne mal erkennen, daß Du tatsächlich Bezug zu dem Thema nimmst, das wir miteinander ausfechten - genau diese Eckdaten waren in dem von Dir bemängelten p&c von @aseria23 zu finden - sie hat also wenigstens verstanden, worum es ging.

Auch mein Kommentar zu Bush gibt meinen Standpunkt nicht preis, sondern weist lediglich darauf hin, daß diese Entscheidung auch getroffen worden wäre, wenn Bush nicht aus dem Ölgeschäft stammen würde. Und beim ersten Irak-Krieg (das war dann Bush der Vater - nicht annähernd so hirnamputiert, wie sein Filius!) war eine großangelegte Manipulation nicht einmal notwendig.

Es ging um die persönliche Vorteilsnahme und nicht um meine Meinung zu Dabbeljuh. Der war nämlich viel zu dämlich, aus irgendeiner Situation Vorteil zu ziehen, das haben andere für ihn gemacht, oder glaubst Du wirklich, Bush Junior hätte irgendetwas während seiner Amtszeit selbst ausbaldowert und entschieden?

Selbst das:
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Kein Wunder, er hat auch den kollektiven Schock der USA ausgenutz und sein Denken von Gut und Bös der Gesellschaft eingebrannt.
hätte dieses Halbhirn niemals alleine fertig gebracht, da brauchte es schon andere Kaliber und die hatte es ja auch!

Nun müsstest Du also schon nachweisen, daß Chaney und Rumsfeld im Ölgeschäft waren, um Deine schöne Theorie der persönlichen Vorteilnahme zu stützen... :D


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

16.03.2015 um 19:50
@Commonsense
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Es wird jetzt langsam zur Korinthenkackerei, aber:
ja dann hör doch auf mit sorwas wie -
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:beinhaltet eben nicht die von uns ursprünglich thematisierte Vorteilsnahme
denn Amtmisbrauch hat sowas an und für sich. Und wer das tut hat den Willen dazu. Ausser er ist der Hampelmann von jemandem anderen.
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:hätte dieses Halbhirn niemals alleine fertig gebracht, da brauchte es schon andere Kaliber und die hatte es ja auch!

Nun müsstest Du also schon nachweisen, daß Chaney und Rumsfeld im Ölgeschäft waren, um Deine schöne Theorie der persönlichen Vorteilnahme zu stützen... :D
Wenn die Welt bloss so einfach gestrickt wäre - nur, sie habens getan... und bestimmt aus einem Vorteilsdenken heraus, ansonsten wärens ja einfach kriegsgeile Sadisten gewesen ohne Verstand. Und an das glaub ich nicht.


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

17.03.2015 um 17:49
Was kann man davon halten? Was darf man davon halten?

US-Denkfabrik STRATFOR: Vorbehalte gegen Deutsch-Russische Kooperation

George Friedman, Gründer und Vorsitzender der privaten Denkfabrik referiert auf einer Pressekonferenz über die geopolitischen Hintergründe u.a. der Ukraine-Krise und spricht glasklar aus, was politische Eliten (nicht nur) in den USA oftmals umsetzen, auch mit Blick auf Deutschland. Sehr aufschlussreich und sehenswert!


-> Schriftliche, deutsche Übersetzung des gesamten Vortrags auf der Seite

http://www.cashkurs.com/kategorie/meldungen/beitrag/us-denkfabrik-stratfor-vorbehalte-gegen-deutsch-russische-kooperation/ (Archiv-Version vom 19.03.2015)


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

17.03.2015 um 18:51
@Aldaris
Dirk Müller halt. Er ist USA Hasser also ist er automatisch Russlandfan. Auf Verschwörungsteoretiker sollte man nicht soviel geben.


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

17.03.2015 um 19:15
@interrobang

Was genau hat Dirk Müller mit der Pressekonferenz zu tun gehabt das du ihn ohne Begründung als Verschwörungsteoretiker abstempelst? Hat Dirk Müller diese Konferenz geleitet? Woran genau erkennst du das er "USA Hasser" ist? Warum macht ein "USA Hasser" einen automatisch zum "Russlandfan"?

Was genau bei dieser Konferenz käme einer Verschwörung gleich?


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

17.03.2015 um 19:19
@skjelMHoedur
Zitat von skjelMHoedurskjelMHoedur schrieb:Was genau hat Dirk Müller mit der Pressekonferenz zu tun gehabt das du ihn ohne Begründung als Verschwörungsteoretiker abstempelst?
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? VTler is er weil er VT´s verbreitet.
Wikipedia: Dirk Müller (Börsenmakler)#Positionen
Wikipedia: Dirk Müller (Börsenmakler)#Rezeption

Naja er verdient halt dran.
Zitat von skjelMHoedurskjelMHoedur schrieb: Woran genau erkennst du das er "USA Hasser" ist? Warum macht ein "USA Hasser" einen automatisch zum "Russlandfan"?
Lies was ich dir verlinkt habe.


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

17.03.2015 um 19:27
@interrobang

Was genau hat das nun mit der Konferenz zu tun?

Hast du dieses Buch gelesen? Ich kann aus deinen Link nur erkennen das Spiegel Online seine Themen im Buch als abteuerliche Verschwörungen betrachtet. Warum genau ist nicht ersichtlich. Aus den Link ist nicht ersichtlich das er "USA Hasser" bzw. "Russlandfreund" ist.

Aber auf den Punkt kommend geht es auch nicht um Müller, sondern der Konferenz.

Also nochmal, was hat das alles mit der Konferenz zu tun? Wird die Konferenz unglaubwürdig nur weil diese Konferenz u.a. auch bei Crashkurs veröffentlich wird? Ist die ganze Thematik die in der Konferenz angesprochen wurde eine Verschwörung?


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

17.03.2015 um 19:31
@skjelMHoedur
Zitat von skjelMHoedurskjelMHoedur schrieb:Was genau hat das nun mit der Konferenz zu tun?
Nichts. Wo habe ich das den behauptet?
Aus den Link ist nicjht ersichtlich das er "USA Hasser" bzw. "Russlandfreund" ist.
Aja... Jemand der eine annektierung gutheist der ist für mich ein freund dieses Regimes.
Zitat von skjelMHoedurskjelMHoedur schrieb:Aber auf den Punkt kommend geht es auch nicht um Müller, sondern der Konferenz.
Und das Video führt lustigerweise auf einen VTlerChannel auf Youtube welches Russische Propaganda verbreitet. :D Zufälle gibts... ^^
Zitat von skjelMHoedurskjelMHoedur schrieb:Also nochmal, was hat das alles mit der Konferenz zu tun?
Also nochmal, Wo habe ich das behauptet?


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

17.03.2015 um 19:36
@interrobang
skjelMHoedur schrieb:
Was genau hat das nun mit der Konferenz zu tun?
Nichts. Wo habe ich das den behauptet?
Das verstehe ich nicht wirklich. Du interrobang schreibst
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:@Aldaris
Dirk Müller halt. Er ist USA Hasser also ist er automatisch Russlandfan. Auf Verschwörungsteoretiker sollte man nicht soviel geben.
Ich fragte darauf hin was dies mit der Konferenz tu tun hat. Beim erneuten fragen schreibst du
Was genau hat das nun mit der Konferenz zu tun?
Nichts. Wo habe ich das den behauptet?
. Das ist wirklich abenteuerlich schräg.


Also ein drittes mal. Wird die Konferenz unglaubwürdig nur weil diese Konferenz u.a. auch bei Crashkurs veröffentlich wird? Ist die ganze Thematik die in der Konferenz angesprochen wurde eine Verschwörung?


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17.03.2015 um 19:41
@interrobang

Dass Dirk Müller 'USA-Hasser' und Verschwörungstheoretiker ist, wäre mir neu. Mr. DAX hat eigentlich eine gute Reputation. Spielt aber auch keine Rolle. Es ging mir hier ja um diese Pressekonferenz und was man davon halten darf.


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

17.03.2015 um 19:43
@skjelMHoedur
Hat nichts damit zu tun.

@Aldaris
Oh ich sehe den persönlich mit nem leichten hang nach rechts.. Aber egal is recht ot wie ich gemerkt habe^^


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