Ja damals gab es aber noch etliche Künstler die sich generell für Frieden, gegen Aufrüstung, gegen Atomkraft, etc. einsetzten, wer bitte schön von den satten Künstler Heute schert sich darum noch einen Dreck, kein einziger.
Wenn man das gesehen hat
JOSEPH BEUYS - SONNE STATT REAGAN
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verzichtet man auf die Kunst
Kompasskalle schrieb:Hauptsache die Menschen gehen schön zur Fanmeile (Brot und Spiele) dann ist schon gut, damit lenkt man prima von den Problemen der Welt ab.
WM ist alle vier Jahre für ein paar Wochen,die komplexen Probleme dieser Welt sind auch nach der WM noch so präsent das es einem täglich um die Ohren dröhnt,also was soll das.Ich hatte mal nen Newsreader,wie ein Maschinengewehr ging das in einem fort...
Streik der Kupferminenkumpel in Chile,zehn Tote bei Bulleneinsatz in Ascunsion gegen Landlose,CocaCola Arbeiter besetzen Betrieb,Slum in Djakarta für neue Autobahn plattgemacht,schwere Strassenschlachten uswusf
Der Grossteil dieser sozialen Kämpfe geht total unter in den Massen an Nachrichten und wird von keinem Sender gesendet und keiner Gazette gedruckt.
Ok,zwischen vielen miesen und ner Menge echter Horrornachrichten gibts immer mal wieder gute News,manchmal auch noch bessere.
Nach mehreren Monaten Newsreader nimmt man überhaupt keine guten Nachrichten mehr wahr,nur noch die miesen,man stumpft ab und wird immer deprimierter,wenn man das Spielchen nicht unterbricht wartet am Ende selbst für den optimistischsten und engagiertesten Zeitgenossen der Newsbournout mit totaler Depression
Kompasskalle schrieb:Auch die linken Gruppen wie bspw. eben Antifa, Linkspartei, die Grünen, etc. halten sich da auffällig raus momentan aus Allem.
Wenn sich Nationalisten auf ihren Schlachtfeldern gegenseitig die Birne wegschiessen ist das aus antifaschistischer Sicht nur zu begrüssen,aber damit lassen sie es ja nicht bewenden,sie machen noch ne Menge Sachen kaputt,nehmen Zivilisten als Geiseln und vergewaltigen Frauen
Kompasskalle schrieb:Mir ist auch nichts davon bekannt, das es in Berlin bspw. eine Jonnystraße gibt oder Ähnliches, immer wenn Täter aus anderem Umfeld kommen gibt es keine Umbennungen von Straßen, Plätzen, etc. es gibt auch keine Lichterketten, keine Straßenfeste. etc..
Die Person nach der die Strasse benannt wird muss mindestens fünf Jahre tot sein,so einfach ist das.
Da Jonny für Stadt und Land noch nicht allzu viel geleistet hat wie der hier
Rudi-Dutschke-Strasse - Umbenennung der Kochstrasse
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Kompasskalle schrieb:Mir ist auch nichts davon bekannt, das es in Berlin bspw. eine Jonnystraße gibt oder Ähnliches, immer wenn Täter aus anderem Umfeld kommen gibt es keine Umbennungen von Straßen, Plätzen, etc. es gibt auch keine Lichterketten, keine Straßenfeste. etc..
Kannst Du oder jemand Anderes mir bitte erklären warum nicht?
Aktive Antifaschisten bekommen eine Strassenumbenennung,vermehrt KünstlerInnen die von den Nazis umgebracht wurden,viele Bezirke haben es sich zum Ziel gemacht nur noch weibliche Straßennamen zuzulassen bis eine Parität mit den männlichen besteht