Montags-Mahnwachen
09.08.2014 um 02:19@cathari
@Landluft
@FF
Außerdem werden ca. 92% der Futtermittel in Deutschland selber produziert.
Und wie @Landluft bereits angemerkt hat, sind rund 60% der landwirtschaftlich genutzten Flächen Weideland, auf dem meist nichts anderes wächst als anspruchsloses Gras.
Darüberhinaus müsste man nach Abschaffung der Nutztierhaltung wohl oder übel auf Kunstdünger zugreifen, um ausreichend große Ernteerträge zu gewährleisten. Das würde aber einige Probleme aufwerfen:
Zu den menschenverachtenden und faschistoiden Ansichten vieler veganer Tierrechtler gehe ich vielleicht irgendwann noch genauer ein.
Aber damit ihr mal einen kleinen Eindruck bekommt, was ich damit meine, hier mal ein besonders krasses Beispiel:
SpoilerOriginal anzeigen (0,2 MB)
Quelle:
http://www.psiram.com/ge/index.php/Datei:Menschenhass.jpg
http://www.psiram.com/ge/index.php/Tierrechte (Archiv-Version vom 04.07.2014)
Zu erwähnen wäre auch, dass man besonders bei den Ernährungsgurus der Rohkostszene sehr häufig braunes Gedankengut vorfindet. Beispielsweise bei Max Otto Bruker oder Franz Konz.
Aber auch bei deren Anhängern ist eine rechtsextreme Weltanschauung sehr weit verbreitet, ebenso wie auch bei vielen radikalen, veganen Tierrechtlern.
@Landluft
@FF
Außerdem werden ca. 92% der Futtermittel in Deutschland selber produziert.
Eigenversorgung bildet die Basishttp://www.zds-bonn.de/aktuelles/futtermittel-in-deutschland-import-oder-eigenverso.html (Archiv-Version vom 07.09.2014)
Grundsätzlich ist der Anteil der Eigenversorgung aus Deutschland bzw. der EU enorm hoch – allerdings den wenigsten bekannt oder bewusst. Denn die Meinung, Unmengen an Futter werde importiert, hält sich seit geraumer Zeit, basiert aber auf keinerlei Fakten. Richtig ist: Deutschlands Nutztiere fressen jährlich insgesamt 82 Millionen Tonnen Futter (in Getreideeinheiten). Das Tierfutter setzt sich dabei ungefähr zusammen aus 53 Prozent Grünlandaufwuchs (Gras und Grasprodukte) und Silagen, 25 Prozent Mischfutter und 22 Prozent hofeigenes Getreide sowie zugekaufte Einzelfuttermittel.
Rund 92 Prozent dieser gesamten Menge stammen aus Deutschland. Der Importanteil besteht vor allem aus Ölkuchen und -schroten (insbesondere Sojaprodukte) und kleineren Mengen von Getreide. Dieser beträgt damit knapp 8 Prozent und ist vergleichsweise gering.
Und wie @Landluft bereits angemerkt hat, sind rund 60% der landwirtschaftlich genutzten Flächen Weideland, auf dem meist nichts anderes wächst als anspruchsloses Gras.
Darüberhinaus müsste man nach Abschaffung der Nutztierhaltung wohl oder übel auf Kunstdünger zugreifen, um ausreichend große Ernteerträge zu gewährleisten. Das würde aber einige Probleme aufwerfen:
Die Ressourcen von Phosphaten sind begrenzt, und die meisten sind belastet mit Cadmium und/oder radioaktiven Schwermetallen. Manche Phosphatlagerstätten dienten bislang als Quelle für Uran. Man geht davon aus, dass die zur Düngerproduktion nutzbaren Phosphatlagerstätten früher erschöpft sein werden als die weltweiten Erdölvorkommen. Der Cadmiumgehalt der Phosphatlagerstätten ist sehr unterschiedlich. Viele Industrieländer haben bereits einen Grenzwert für Cadmium in Düngemitteln eingeführt. So ist weltweit nur noch eine Lagerstätte bekannt, die den Grenzwert der EU unterschreitet (Kola). In Entwicklungsländern dagegen wird Düngung mit billigeren cadmiumverunreinigten Phosphatdüngern durchgeführt.Wikipedia: Phosphat#Gewinnung
Zu den menschenverachtenden und faschistoiden Ansichten vieler veganer Tierrechtler gehe ich vielleicht irgendwann noch genauer ein.
Aber damit ihr mal einen kleinen Eindruck bekommt, was ich damit meine, hier mal ein besonders krasses Beispiel:
SpoilerOriginal anzeigen (0,2 MB)
Quelle:
http://www.psiram.com/ge/index.php/Tierrechte (Archiv-Version vom 04.07.2014)
Zu erwähnen wäre auch, dass man besonders bei den Ernährungsgurus der Rohkostszene sehr häufig braunes Gedankengut vorfindet. Beispielsweise bei Max Otto Bruker oder Franz Konz.
Aber auch bei deren Anhängern ist eine rechtsextreme Weltanschauung sehr weit verbreitet, ebenso wie auch bei vielen radikalen, veganen Tierrechtlern.