Kritisches Freihandelsabkommen TTIP (USA)
31.10.2016 um 14:25@wichtelprinz
eine Liste ist nicht notwendig. Wie wärs mal, die Menschen und psychologischen "Mechanismen" so zu akzeptieren wie sie nun mal sind.
Dann gehen dir vielleicht auch gewisse Widersprüche nicht mehr so gegen den Strich, denn der Mensch hats nun mal auch oft an sich, widersprüchlich zu sein... ist nun mal keine Maschine.
@evilparasit
Dann aber bitte auch ohne diese Gefahren bzw. Pferdefüße, welche zugunsten der Großkonzerne eingebaut wurden (diesbezüglich muss ich dem Wichtel... nämlich direkt mal zustimmen).
@Fedaykin
Vielleicht kann er dir auch mit erklären, weshalb sich die Freihandelsabkommen mit USA und Ceta negativ auf die "dritte Welt" auswirken könnte?
Ich nenne jetzt nur mal EINEN Punkt (die Sache ist ja sehr komplex):
Normen beim Anbau von Lebensmittel, diese zu beachten wäre für die Bauern dort zu kostspielig (wurde zumindest im Radio gesagt).
Bei den Normen gehts sicher nicht nur um Qualitätsmerkmale, sondern auch um Äußerlichkeiten...
In diesem Zusammenhang fielen zB. die Stichworte "erhöhte Standards, erschwerter Marktzugang"
O-Ton: "ihre Produkte werden den Markt überschwemmen und dann sind wir erledigt
... das ist ein Abkommen um die Produktivität der reichen Länder zu steigern"
Wie gesagt:
eine Liste ist nicht notwendig. Wie wärs mal, die Menschen und psychologischen "Mechanismen" so zu akzeptieren wie sie nun mal sind.
Dann gehen dir vielleicht auch gewisse Widersprüche nicht mehr so gegen den Strich, denn der Mensch hats nun mal auch oft an sich, widersprüchlich zu sein... ist nun mal keine Maschine.
@evilparasit
evilparasit schrieb:MMn sollten wir den Freihandel mit Afrika einführen.wäre ich auch dafür. Wenn schon, dann wirklich mit ALLEN, damit niemand benachteiligt wird.
Wahlweise jedoch sollen sich die Afrikanischen Länder für eine bestimmte Zeit mit Zöllen auf gewisse Produkte (Lebensmittel) schützen können.
Dann aber bitte auch ohne diese Gefahren bzw. Pferdefüße, welche zugunsten der Großkonzerne eingebaut wurden (diesbezüglich muss ich dem Wichtel... nämlich direkt mal zustimmen).
@Fedaykin
Vielleicht kann er dir auch mit erklären, weshalb sich die Freihandelsabkommen mit USA und Ceta negativ auf die "dritte Welt" auswirken könnte?
Ich nenne jetzt nur mal EINEN Punkt (die Sache ist ja sehr komplex):
Normen beim Anbau von Lebensmittel, diese zu beachten wäre für die Bauern dort zu kostspielig (wurde zumindest im Radio gesagt).
Bei den Normen gehts sicher nicht nur um Qualitätsmerkmale, sondern auch um Äußerlichkeiten...
In diesem Zusammenhang fielen zB. die Stichworte "erhöhte Standards, erschwerter Marktzugang"
O-Ton: "ihre Produkte werden den Markt überschwemmen und dann sind wir erledigt
... das ist ein Abkommen um die Produktivität der reichen Länder zu steigern"
Wie gesagt:
Und daraufhttps://www.gruene-bundestag.de/themen/freihandel/nur-fairer-handel-ist-freier-handel.html
Fairer Handel sollte einen Beitrag dazu leisten, die Menschenrechte weltweit zu stärken. Aktuell führt die Handelspolitik der Industrieländer oft zum Gegenteil. Ein Beispiel ist das Menschenrecht auf Nahrung: Wird ein Entwicklungsland im Rahmen eines Handelsabkommens oder einer WTO-Vereinbarung dazu verpflichtet, strenge Sortenschutzvorschriften zu befolgen, die den traditionellen Saatguthandel unmöglich machen, kann das die nationale Landwirtschaft gefährden. Oft verlieren so viele Familien ihre Ernährungsgrundlage.
Optimist schrieb:wie weit und hoch soll/kann/darf denn alles noch wachsen?...... bzw. dass unbegrenztes Wachstum nicht möglich ist, gehst du nicht ein? Der Glaube, dass alles wachsen müsste, ist kein Allgemeinplätzchen, sondern hat ja viel mit den Forderungen nach Handelsabkommen und deren Auswirkungen zu tun, sh oben.