doetz schrieb:Die türkische Ministerin Kaya, die für Ärger in den Niederlanden sorgte, war nach eigenen Aussagen "bereit zu sterben". Wie das Ganze aussehen sollte erschließt sich mir aus ihren Äußerungen nicht. Hätte sie der Präsident Erdogan nicht angerufen und sie zurückbeordert, wäre sie bereit gewesen in Holland zu sterben.
Soll heißen: "Türkisches Volk, schaut her! Diese mutige Frau, wollte sich sogar opfern, den Märtyrertod sterben, um sich für ihren geliebten Erdogan und sein Präsidialsystem einzusetzen. Wenn Erdogan nicht großmütig darauf verzichtet hätte, hätte sich Frau Kaya den faschistischen brutalen Holländern stolz entgegengestellt und wäre auch einem Kugelhagel nicht ausgewichen, um lieber zu sterben als nachzugeben."
;)Die niederländische Regierung von Ministerpräsident Mark Rutte hatte den Besuch der türkischen Ministerin als "unverantwortlich" eingestuft. Ihr sei schon vor ihrer Ankunft erklärt worden, dass ihr Wahlkampfauftritt im türkischen Konsulat "unerwünscht" sei. "Dennoch entschied sie sich, zu reisen", heißt es in der Erklärung, die vom Sender NOS dokumentiert wurde.
http://www.rp-online.de/politik/ausland/rotterdam-tuerkische-ministerin-fatma-betuel-sayan-kaya-muss-ausreisen-aid-1.6682986Also Frau Kayla wusste bereits bevor sie losfuhr, dass sie und der ganze Pulk, von dem sie begleitet wurde, mit Sicherheit gestoppt würden. Aber sie hat diesen Eklat absichtlich provoziert, damit sie medienwirksam ihre Opferrolle spielen konnte.