@abberlineabberline schrieb:Es geht nicht um Sportler aus einem Land, auch nicht um Nationalhymnen.
Verstehe, in einem Wettbewerb unter Nationen geht es nicht um die Nationen als solche.
Fragt sich, warum die Spieler des Teams dann meines Wissens Staatsbürger des jeweiligen Land sein müssen um Spielberechtigung zu bekommen.
Die Nation ansich ja nichts damit zutun wie ich aus deiner Argumentation verstehe.
Nationalhymnen sind kein politisches Statement?
Komische Ansichten ..
Wenn ein Spieler die Hand auf die Brust legt und mitsingt, ist das keine politische Geste welche ausdrückt dass man sich seines Landes verbunden fühlt?
Das ist legitim, ein Salutieren aber nicht obwohl dies die gleiche Intention hat.
abberline schrieb:Spätestens beim zweiten Spiel war es Provokation.
Kann nicht einfach ein Statement dessen sein sich seiner Meinungsfreiheit nicht beschneiden zu lassen?
Wenn mir das Jemand verbieten würde, würde ich es trotzdem weiterhin machen. Nicht aus Provokation sondern weil sich an meiner Einstellung weshalb ich Salutiere nichts verändert hat nur weil andere das gern wollen.
SomertonMan schrieb:Junge, politische Statements sind laut UEFA im Fußball nicht erlaubt. Ist das so schwer zu verstehen?
Junge, dann soll die UEFA dies halt intern bestrafen.
Es geht darum dass u.a dies Medial wieder unverhältnismäßig hochgepusht wird was keine riesen Sache ist und ein Spieler von St. Pauli wegen Solidarität freigestellt wurde.
Und ich verweise auf die Heuchlerische Ader wenn man in diesem Fall sich so echauffiert aber bei der WM Länder wie Nordkorea antreten lässt.