TunFaire schrieb:Zu wem gehört Dacia? Welcher Konzern entwickelt da mit und hat Montagelinien gebaut? Über welchen Konzern läuft der Einkauf?
Dacia ist eine Renault Marke. Getrimmt auf günstig bis billig. Renault light sozusagen. Ohne Renault wäre Dacia nicht in der Lage so zu produzieren und zu Verkaufen. Sie wälzen mit der Marke einige Kosten auf Renault ab bzw. teilen Kosten. Entwicklung, Vertrieb, Service, Einkauf.
Mir ist bewusst das Renault die Marke aufgekauft hat, und den Motor bereitstellt, aber es zeigt doch, dass man eben auch viel güsntiger bei etwa gleich Bbleibende Qualität produzieren kann.
Vorallem die Motoren sind ja bei Verbrenner teuer und wichtig, da dort Qualität und Erfahrugn usw, gefragt ist, das drum herum ist viel einfacher zu berwerkstelligen.
Das Türkische Auto wird aber diese Nachteil eines Verbrenners nicht haben, also mit Nachteil meine ich nicht dass das Verbrennungsmotor ansich ein Nachteil wäre, sondern so ein Verbrennungsmotor, viel Forschung, teschnick, enticklunhskosten und co veschlingt. Diese Kosten und Risikofaktor hat die Türkei nicht, weil die Türkei, (füpr Fedaykin extra:, gemeint der Türksicher Unternehmer
:D :D) ein Elektroauto bauen will, dessen Teschnolgie lbekannt und leicht beherschabr und Machbar ist, wie gesagt im Prinizi nur ein elektromotor, ein Verbrenner ist aber viel viel komplizierter und dem entsprechend auch teurer.
Heute bauen sogar Unistundenten, wie z.b. mit dem Sion, welcher mitr sehr gefällt) schon sehr gute Qualitätsautos, wenn Studenten das hinbekommen bekommt die Türkei das locker mit einem Bosch Ceo an der Spitze.
Ein elektroauto kann im prinzip heute fast jeder bauen, die Frage wird sich nur drum herum drehen, wie Günstig es wird, und im Falle der Türkei wird es automatisch güstig werden, weil die Kosten in der Türkei sehr gering sind, und in der Türkei viel günstiger produziert wird. warten wird ab