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Unruhen in der Ukraine

34.268 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Russland, EU ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unruhen in der Ukraine

25.04.2014 um 09:16
@rockandroll

In dem Film ,, Bowling for Columbine" war es, glaube ich, da wurde gesagt, dass zumindest damals (um 2002 etwa) nur die Kinder von vielleicht 2 Abgeordneten/Senatoren im Afghanistankrieg wären.

Der größte Haufen der politischen und militärischen Führungskräfte (und der wirtschaftlichen Profiteure), die für Krieg sind, aber auch der normalen Kommentatoren und Kriegstreiber, hält sich fein im Hintergrund.
Da wird höchstens mal in Kunduz rumgeposed oder auf 'nem Flugzeugträger der Anzug eines Kampfjetpiloten angezogen.

Aber selbst fällt es denen doch nicht ein, sich in Gefahr zu begeben und die Hände schmutzig zu machen.
Dafür sind die doofen Normalos da, denen man eingetrichtert hat, sie würden für eine gute Sache kämpfen. Denn die pol. und sonstigen Anführer sind ja ,, zu wertvoll".

Gilt natürlich auch für die offiziellen Terroristen. Ein Anführer jagt sich nicht selbst hoch oder kämpft an der Front, er lässt das machen ;)

Die Zeiten, in denen Anführer vorne mit dabei sein mussten, weil deren Anhänger das erwarteten, sind lange vorbei.


Ich glaube, so mancher, der schnell und groß mjt Krieg droht, würde seine Meinung sehr fix ändern, wenn er selbst im Kampf stecken würde. Insofern hat @aseria23 Zitat durchaus recht.


In der Ukraine geht's den beiden, großen Parteien aus Ost und West doch nur um eins und zwar gleichermaßen:

Macht, Prestige, strategische Vorteile. Die Ukrainer sind denen dabei vollkommen gleichgültig.
Genau, wie in Syrien, auch dort interessiert es meiner Ansicht nach weder Russland noch den Westen wirklich, wie es den Menschen geht und wer an die Macht kommt. Hauptsache, es springt was für die eigenen Interessen raus.


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Unruhen in der Ukraine

25.04.2014 um 09:30
@Kc
ich währe auch sehr begeistert wenn Obahma und seien Anhänger in der ersten Reihe mit einem Sturmgewehr erscheinen würden und uns zeigen wie gekämpft wird ...... auch Frau Merkel und von der Laien dürften da ganz vorn dabei sein ok die dürfen Sannidienste schieben aber bitte ganz vorne da wo gestorben wird .

Nach 5 Kriegstagen treffen sich dann die Übrig gebliebenen wechseln die Vollgeschissenen Hosen und Handeln den neuen Frieden aus ...


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Unruhen in der Ukraine

25.04.2014 um 09:33
Zitat von KcKc schrieb:nur die Kinder von vielleicht 2 Abgeordneten/Senatoren im Afghanistankrieg wären.
Prinz Harry war mehrmals im Einsatz wo ... im Irak? Aber der andere nicht, der Thronfolger, um Gottes Willen. /irony on


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Unruhen in der Ukraine

25.04.2014 um 09:44
PrinceHarry93PA 468x368

/irony off


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Unruhen in der Ukraine

25.04.2014 um 11:09
Ostrovsky ist frei und es geht ihm gut.
VICE News is delighted to confirm that our colleague and friend Simon Ostrovsky has been safely released and is in good health. We would like to thank everyone for their support during this difficult time. Out of respect for Simon and his family's privacy, we have no further statement at this time.
https://news.vice.com/


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Unruhen in der Ukraine

25.04.2014 um 11:16
@robert-capa

Kann es vielleicht sein, dass du Armin W. heißt und aus Bremen kommst?
Bremen (dpo) - Freunde und Bekannte wenden sich bereits von ihm ab: Denn Armin W. aus Bremen versucht ernsthaft, den derzeitigen Konflikt in der Ukraine differenziert zu betrachten und weigert sich angesichts der komplexen Lage, einen klaren Schuldigen zu benennen. Dieser offensichtlich geisteskranken Einstellung hat es der 34-Jährige zu verdanken, nun von allen Seiten gleichzeitig als Putin-Versteher und NATO-Kriegstreiber der schlimmsten Sorte beschimpft zu werden.

"Man muss sich doch nicht klar auf eine Seite schlagen. Beide Seiten haben Fehler gemacht und sind in anderen Punkten im Recht", rechtfertigt sich W., der nach Ansicht der einen Hälfte seines Bekanntenkreises voll hinter den imperialistischen Absichten der westlichen Kriegstreiber steht und laut der anderen Hälfte ein naives Opfer russischer Propaganda ist.
"Ich bin zum Beispiel der Meinung, dass Putin auf der Krim Völkerrecht gebrochen hat und jetzt eine Destabilisierung der Ostukraine in Kauf nimmt, um seinen Einfluss dort zu sichern. Gleichzeitig bin ich kein Freund der neuen Regierung in Kiew und halte die Krisenpolitik des Westens für verfehlt", so der laut übereinstimmenden Angaben der deutschen Presselandschaft quasi-stalinistische Putin-Fanboy bzw. von westlichen Geheimdiensten gesteuerte Mainstream-Medien-Gläubige weiter.
Die Tatsache, dass Armin W. den Ukrainekonflikt im Allgemeinen als zu kompliziert für Schwarz-Weiß-Malerei betrachtet und sich mitunter auch an Ereignisse erinnert, die mehr als zwei Wochen zurückliegen, erschwert seinen Stand bei den Vertretern beider Lager zusätzlich.
Dass er jetzt - wie ihm glaubhaft versichert wurde - offenbar einen Dritten Weltkrieg im Namen des Westens herbeisehnt und gleichzeitig ein treuer Vasall von Zar Putin ist, nimmt Armin W. mit Unbehagen zur Kenntnis. Um bald wieder Teil der Gesellschaft zu werden, erwägt der Bremer nun, in Zukunft allenfalls nur noch eine möglichst einseitige Zeitung zu lesen und auf zusätzliche Informationen zum Thema zu verzichten.
http://www.der-postillon.com/2014/04/mann-der-ukraine-krise-differenziert.html

;)

(Meiner Meinung nach, einer der bisher besten Artikel zum Ukrainekonflikt!)


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Unruhen in der Ukraine

25.04.2014 um 11:20
@JohnDifool
gefällt mir ;-)


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def ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine

25.04.2014 um 11:20
Der Spiegel scheint sich endlich wieder seiner Journalistischen Verantwortung bewusst zu werden. Hoffentlich hält das an.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-krise-wie-usa-und-russland-mit-propaganda-arbeiten-a-966009.html
Ukraine-Krise: Wie USA und Russland mit Propaganda arbeiten

Washington und Kiew nehmen es mit den Fakten nicht so genau: Ein angeblicher "russischer Agent" soll als Beweis für eine Invasion herhalten und entpuppt sich als fanatischer Freischärler. Auch der Kreml arbeitet mit Propaganda - nur geschickter.


Washingtons angebliche Beweise für eine Präsenz russischer Truppen in der Ostukraine sind das Papier nicht wert, auf dem das Weiße Haus die Fotos gedruckt hat. Die Aufnahmen wurden am Dienstag veröffentlicht, sie legten nahe, dass die Uniformierten in der Ostukraine "tatsächlich russische Militärs und Geheimdienstkräfte sind", so berichtete die "New York Times". Washington sehe sich nun in seiner Auffassung bestätigt, dass Russland den Aufstand steuere, sagte Sprecherin Jenifer Psaki.


Das ist die Position, die Washington und Kiew seit Wochen vertreten: In der Ostukraine operieren demnach Einheiten des russischen Militärs und Putins Geheimdienst. Das suggeriert zugleich, dass die Separatisten keinen Rückhalt in der Bevölkerung haben und nur Russland den Aufstand anfacht. Es handele sich um eine verdeckte Invasion von Moskaus Einheiten - ähnlich wie zuvor bereits auf der Krim.

Die Wahrheit ist komplizierter. Im Unterschied zu den extrem schweigsamen russischen Marineinfanteristen auf der Krim entpuppt sich der von Washington angeblich enttarnte russische Agent als ausgesprochen redselig. Ein Team des US-Magazins "Time" hat ihn in der umkämpften Stadt Slowjansk ausfindig gemacht. Ihn zu identifizieren stellte offenbar keine größere Schwierigkeit dar: Der Mann trägt einen - für russische Geheimagenten eher ungewöhnlichen - Vollbart zur Schau, weshalb ihn Freund und Feind in Slowjansk nur als "den Bärtigen" bezeichnen.


"Der Bärtige": Noch nie in Georgien gewesen

Viel spricht dafür, das Moskau die Unruhen befeuert

Der Mann heißt Moschajew und hat den Reportern bereitwillig seine Geschichte erzählt. Die Journalisten haben ihn mit den Fotos des State Department konfrontiert, eines soll bei einem angeblichen Einsatz Moschajews im Georgien-Krieg 2008 entstanden sein, es zeigt einen Mann mit ähnlich zauseligem Bart. Moschajew sagt, die Fotos schmeichelten ihm, er sei aber noch nie in Georgien gewesen. Ja, er sei Russe, aber er habe sich freiwillig gemeldet, zusammen mit anderen Kosaken aus Südrussland, militanten Nationalisten.

"Nicht ein Soldat der Russischen Föderation hält sich auf dem Territorium von Slowjansk auf", behauptet der Anführer der Separatisten, der selbsternannte "Volksbürgermeister" Wjatscheslaw Ponomarjow.


Ukraine-Krise:Russische Soldaten in Slowjansk? Das muss nicht stimmen, tatsächlich wäre es überraschend, wenn der russische Geheimdienst im Donbass keine Agenten im Einsatz hätte. Viel spricht auch dafür, das Moskau die Unruhen tatsächlich befeuert. Zumindest tut der Kreml nichts, um den Zustrom kampfbereiter Freiwilliger wie Moschajew zu stoppen. Aber die Hinweise für Russlands Einfluss auf den Konflikt reichen bislang höchstens für einen Indizienprozess, Beweise sind es nicht.

Bereits Anfang April beschuldigten der neue Chef des Geheimdienstes SBU und der neue Innenminister den russischen Geheimdienst FSB, für die Todesschüsse auf dem Maidan verantwortlich zu sein. Einziger Beleg für die These war die Präsenz einer FSB-Delegation auf einem Stützpunkt des ukrainischen Geheimdienstes zu dieser Zeit.

Mit Fakten nimmt es Kiew nicht so genau

Innenminister Arsen Awakow bezichtigte zudem den prorussisch gesinnten Bürgermeister von Charkiw, Gennadij Kernes, er habe Schlägerbanden auf Oppositionsanhänger gehetzt. Auf die Nachfrage eines Journalisten, ob er die Anschuldigungen mit harten Beweisen wie mitgeschnittenen Telefonaten untermauern könne, wich der Minister aus. Der Bürgermeister und der Anführer der Schläger seien offensichtlich und seit Jahren miteinander bekannt, die Öffentlichkeit müsse daraus "einfach nur die richtigen Schlüsse ziehen".

Mit Fakten nimmt es Kiew mitunter nicht so genau. Als ein ukrainischer Journalist Fotos von einer Einheit der ukrainischen Armee veröffentlichte, die mitsamt ihrer Panzerfahrzeuge zu den Rebellen übergelaufen war, dementierte die Regierung umgehend: Es handele sich in Wahrheit um eine "militärische List". Die Einheit solle unter russischer Flagge vorstoßen und die Separatisten dann überwältigen.

Als daraus nichts wurde, bezeichnete Kiew die Aufnahmen von ukrainischen Panzern mit russischer Trikolore als Fotomontage. Später dann machte die Meldung die Runde, die Einheit sei von prorussischen Kräften überwältigt geworden. Tatsächlich hatten sich Kiews Anti-Terror-Kräfte bereitwillig ergeben.


Auch der Kreml betreibt Propaganda

Der Fotograf Maxim Dondyuk war lange Zeit einer von wenigen ukrainischen Berichterstattern vor Ort. Er berichtete früh, dass in Slowjansk keine russischen Truppen das Kommando führen, sondern örtliche Freischärler und Freiwillige aus Russland. "Ich wollte mit der Legende aufräumen, dass hier russische Spezialeinheiten am Werk sind", sagt Dondyuk. "Leider haben die ukrainischen Medien alles verdreht."

Dondyuk veröffentlichte im Internet Fotos von Kämpfern, einer trug die charakteristische Fellmütze russischer Kosaken. Fernsehkanäle und Internetmedien wie die "Ukrainska Prawda" verbreiteten das Foto weiter, gaben ihm allerdings einen ganz anderen Spin. "Sie haben plötzlich behauptet, ich hätte eine Einheit von Soldaten aus dem russischen Kaukasus aufgespürt", sagt Dondyuk. Ukrainische Medien "unterscheiden sich inzwischen kaum noch von der russischen Propaganda, die über Wochen Lügen über den Maidan berichtet hat".

Natürlich betreibt auch der Kreml weiter Propaganda in dem Konflikt. So behaupten russische Fernsehsender seit Tagen, in Wahrheit habe CIA-Direktor John Brennan persönlich in Kiew das Kommando für den Angriff ukrainischer Armee-Einheiten gegeben, er sei unter anderem Namen in die Ukraine eingereist. Das wirkte wie ein Hirngespinst russischer Verschwörungstheoretiker, bis die CIA zerknirscht zugeben musste, dass Brennan tatsächlich Kiew besucht hatte, allerdings nur zu einem Routinebesuch und nicht inkognito. Aber das Statement kam viel zu spät und zögerlich. In den Köpfen vieler Bürger blieb vor allem die Frage hängen: Was zum Teufel macht der CIA-Chef in Kiew?

Anders als Kiew und seine Verbündeten beherrscht der Kreml die Kunst der Propaganda.



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Unruhen in der Ukraine

25.04.2014 um 11:24
Jazenjuk dreht mal wieder völlig am Rad:
"Der ukrainische Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk wirft Russland vor, einen dritten Weltkrieg beginnen zu wollen. Die Versuche des Kremls, einen Konflikt in der Ukraine vom Zaun zu brechen, werde zu einer militärischen Auseinandersetzung in Europa führen. Moskau wolle sein Land militärisch und politisch besetzen, sagte Jazenjuk in Kiew. Das berichten die Nachrichtenagenturen Reuters und Interfax-Ukraine."

Lawrow durchschaut den Westlichen Einfluss auf die Ukraine als "Revolutionsprojekt".
Ein sehr treffender Begriff wie ich finde.


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Unruhen in der Ukraine

25.04.2014 um 11:28
@Urotsukidoji

Was will man von 'nem ehemaligen Banker erwarten, der am Rochzipfel einer Oligarchin hängt, die in 2 Jahren 43 Milliarden zusammengerafft hat.


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Unruhen in der Ukraine

25.04.2014 um 11:31
@Pfeifenphysik

Jetzt kommen nochmal 15 oder 20 Mrd. dazu.


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AEOU ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine

25.04.2014 um 11:33
Ich glaube nicht das ein 3.Weltkrieg bevorsteht vor allem nicht wegen Ukraine,man sollte diesen Nachrichten kein Wert schenken.
Wie gesagt wir sind so miteinander vernetzt Weltweit (Wirtschaft) das würde nix außer die Vernichtung der Menschheit mit sich bringen deshalb klar nein !


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Unruhen in der Ukraine

25.04.2014 um 11:39
Zitat von UrotsukidojiUrotsukidoji schrieb:Lawrow durchschaut den Westlichen Einfluss auf die Ukraine als "Revolutionsprojekt".
Ein sehr treffender Begriff wie ich finde.
..und der Westen hat mehr Interesse an einer bankrotten und instabilen Ukraine, als an einer weiterhin stabilen (politischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen) Beziehung zu Russland? Der Westen hat mit der Ukraine höchstens ein Klotz am Bein mehr, sonst nichts. Wirklich sehr revolutionär.


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Unruhen in der Ukraine

25.04.2014 um 11:42
@Resonanz.

Das sagt doch keiner. Der Westen will seine Leute an der Mach sehen, so dass eigene Interessen durchgesetzt werden können.
Am Ende haben alle ein Interesse an einer stabilen Ukraine. Die aktuelle Instabilität dient nur dem Umbruch.


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Unruhen in der Ukraine

25.04.2014 um 11:47
Was zur Hölle geht da wieder ab?
Dieser Jazenjuk ist doch ein totaler Spinner,
diese komplette Übergangsregierung scheint aus Idioten und unqualifizierten
zu bestehen. Es ist einfach unfassbar was in den letzten Tagen in der Ukraine
geschehn ist. Es sind Männer an die Macht gekommen die eigentlich
ins Gefängnis gehören und diese Männer werden dafür sorgen
das der Konflikt eskaliert.


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Unruhen in der Ukraine

25.04.2014 um 11:49
@Urotsukidoji

Weisst du, mich stört der Begriff "Revolutionsprojekt" immens.
Wie sieht dieses Projekt aus, von wem genau wurde es iniziiert und zu welchem Zweck?
Zitat von UrotsukidojiUrotsukidoji schrieb:Der Westen will seine Leute an der Mach sehen, so dass eigene Interessen durchgesetzt werden können.
Das ist mir persönlich viel zu einfach.
Was sind denn die so oft postulierten Interessen des Westens, an der Ukraine?
Bisher konnte das hier, noch niemand beantworten. Weder für die NATO, noch für West-Europa oder die USA hat die Ukraine irgendeinen (politischen, wirtschaftlichen, geostrategischen) Mehrwehrt.


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def ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine

25.04.2014 um 11:50
Die Brandstifterin, die die EU aus dem Knast gepresst hat sehe ich da als viel größere Gefahr.

Die Hampelmänner in der Putschregierung sind nichts anderes als Frau T.´s Marionetten...


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Unruhen in der Ukraine

25.04.2014 um 11:51
@def
sind ja alle aus ihrer Partei


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Unruhen in der Ukraine

25.04.2014 um 11:51
@def
Zitat von defdef schrieb:Anders als Kiew und seine Verbündeten beherrscht der Kreml die Kunst der Propaganda.
Außenminister Lawrow ist erfreut
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Ein guter Artikel. Ich bin überaus erfreut darüber, dass sich doch anscheinend die Vernunft durchzusetzen beginnt. Ein Paar Dinge will ich dennoch nicht unkommentiert lassen.
Zitat von defdef schrieb:Natürlich betreibt auch der Kreml weiter Propaganda in dem Konflikt.
ja vielleicht - vielleicht auch nicht. Wer weiß das schon so genau...
Zitat von defdef schrieb:Natürlich betreibt auch der Kreml weiter Propaganda in dem Konflikt. So behaupten russische Fernsehsender seit Tagen, in Wahrheit habe CIA-Direktor John Brennan persönlich in Kiew das Kommando für den Angriff ukrainischer Armee-Einheiten gegeben, er sei unter anderem Namen in die Ukraine eingereist. Das wirkte wie ein Hirngespinst russischer Verschwörungstheoretiker
Na - Moment. Ich habe die russische Berichtserstattung dazu ganz anders wargenommen. Ich konnte nicht vernehmen, was der "Wahre" Grund für den Besuch des CIA-Direktors in der Ukraine gewesen sein soll. Es ist einfach eine gewisse Regelmäßigkeit erkennbar. Jedesmal wenn einer von den hohen Amis Kiew besucht, spitzt sich die Lage am nächsten Tag zu. Die Medien haben darauf aufmerksam gemacht, aber keine Verschwörung daraus konstruiert. Dafür sind doch die Blogs da :-)


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def ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine

25.04.2014 um 11:53
Zitat von Resonanz.Resonanz. schrieb:Was sind denn die so oft postulierten Interessen des Westens, an der Ukraine?
Instabilität direkt vor Russlands Haustür.
Zukünftig vielleicht sogar militärische Präsenz der NATO in Russlands Vorgarten.

Die aktuellen Entscheider sind noch immer in der Ideologie des Kalten Krieges gefangen... für die war und ist es das "Oberinteresse" Russland auf Biegen und Brechen ans Bein zu pissen...


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