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Unruhen in der Ukraine

34.268 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Russland, EU ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unruhen in der Ukraine

25.04.2014 um 08:28
Nur mal so zwischendurch



Finde ich ziemlich gut und treffend.


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Unruhen in der Ukraine

25.04.2014 um 08:30
@aseria23


ich zweifle, dass es die überhaupt gibt. Über Umwege wird dabei jeder erreicht


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Unruhen in der Ukraine

25.04.2014 um 08:32
@rockandroll

...damit sind vielleicht die Anführer und Leader gemeint? So'n Staatsoberhaupt geht nicht an die Front.


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Unruhen in der Ukraine

25.04.2014 um 08:32
@rockandroll

Nur scheint das nicht jedem so klar zu sein..


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def ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine

25.04.2014 um 08:33
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:ich zweifle, dass es die überhaupt gibt. Über Umwege wird dabei jeder erreicht
Der Witz ist, dass die Gestalten, die das Maul am weitesten aufreißen, die Letzten sind, die es trifft... all die friedliebenden Trottel sind dann bereits auf der Strecke geblieben.

Ich denke, hätte es ähnliche Zerstörung wie in Europa nach dem WW2 auch mal in den USA gegeben wäre auch dort das Bewusstsein ein völlig anderes... aber da man in der Geschichte der USA bisher immer nur Kriege exportierte fehlt das Gespür dafür...


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Unruhen in der Ukraine

25.04.2014 um 08:33
@zidane
Zitat von zidanezidane schrieb:So'n Staatsoberhaupt geht nicht an die Front.
Hinterfotzige und feige, schwache Hosenscheisser auch nicht.
Da nehmen sie lieber Frauen & Kinder ab 8 Jahren, bevor sie sich dem Dilemma selbst aussetzen.


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Unruhen in der Ukraine

25.04.2014 um 08:34
wenns nicht so ernst währe könnte man über solche Possen lachen @Urotsukidoji
Langsam nimmt das ausmasse an die an Lächerlichkeit nicht zu überbieten sind die ganze Welt weiß und hat begriffen was in der Ukraine abläuft . Und die Schauspieler aus Übersee und Ihre Europähischen Versallen machen munter und Ungeniert weiter. Das nenne ich menschenverachtende Kriegstreiberei .

Das einzig spannende daran ist eigendlich nur noch die Frage wie mann Europa ( also uns ) noch mit in die Aktive Kriegsstrategie enbeziehen möchte , auf dieses Kino bin ich gespannt. Deutschland wird erst erwachen wenn die ersten Jungs im Plaste Sack nach hause kommen ......... solange geht uns das nichts an , weil ist ja We und Grillzeit und Blümchen müssen in den Garten und Fußball ist da ja auch noch

Naja Ukraine ist ja in ,CAI Direktoren machen Höflichkeitsbesuche mitten im Konflikt Völlig bedeutungslos US Außenminister besuchen auch immer mal wieder Spontan Kiew , schauen immer mal wieder bei Timoschenko vorbei wies Ihr geht
Also im großen und ganzen scheint Kiew ein angesagter Amerikanischer Ulaubsort zu werden , oder gibt es da irgend welche US Interessen die ich übersehen habe ?
Also kann eigendlich nicht sein weil die Ukraine liegt 15000 km von den USA entfernt aber eben nur 800 km von Frankfurt Oder .
In diesem sinne wünsche ich uns mal ein Kriegsfreies WE ,


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def ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine

25.04.2014 um 08:35
@Phantomeloi

Ich würde auch im Leben nicht an irgendeine Front gehen... du glaubst doch nicht, dass ich für eine Merkel oder einen Obama in der Gegend rumballern würde oder mich umpusten lasse?

Ich halte es da frei nach dem Motto:

Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin...


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Unruhen in der Ukraine

25.04.2014 um 08:36
@aseria23
Zitat von aseria23aseria23 schrieb:Nur scheint das nicht jedem so klar zu sein..
Nein, es ist absolut nicht geklärt, dass jeder für den Frieden sein muss, bzw. ist.
Manche Menschen haben einen derartigen (tief versteckten) Hass (in sich und) auf die Welt, dass es ihnen genehm wäre, wenn die Welt auf einmal verpuffen würde - damit die "Menschen-Brut" endgültig ausgebrütet hat.


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Unruhen in der Ukraine

25.04.2014 um 08:36
Zitat von defdef schrieb:aber da man in der Geschichte der USA bisher immer nur Kriege exportierte fehlt das Gespür dafür...
Diplomatisches Fingerspitzengefühl? Hör mal auf zu trollen hier jetzt. Wobei Obama 'n guten Job macht, mit den Neo-Cons im Nacken.


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Unruhen in der Ukraine

25.04.2014 um 08:36
Als erstes würde ich den Leuten die immer so tolle Kommentare auf Bild.de schreiben ein G3 in die Hand drücken.


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Unruhen in der Ukraine

25.04.2014 um 08:38
def@
ok dann wirst du zuhause verurteilt alls Befehlsverweigerer ( wenn du einberufen wirst und nicht erscheinst oder ähnliches ) auf gut deutsch du wirst an die wand gestellt


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Unruhen in der Ukraine

25.04.2014 um 08:39
@Pfeifenphysik
Zitat von PfeifenphysikPfeifenphysik schrieb:Diplomatisches Fingerspitzengefühl?
Ohja... vor Allem Kerrys undifferenziertes Geseier von gestern ist voller Diplomatischen Fingerspitzengefühls... :Y:
Zitat von PfeifenphysikPfeifenphysik schrieb:Hör mal auf zu trollen hier jetzt.
Lass stecken...


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Unruhen in der Ukraine

25.04.2014 um 08:40
Zitat von StaehltStaehlt schrieb:auf gut deutsch du wirst an die wand gestellt
Lieber das, als für die töten gehn.


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Unruhen in der Ukraine

25.04.2014 um 08:41
Zitat von StaehltStaehlt schrieb:ok dann wirst du zuhause verurteilt alls Befehlsverweigerer ( wenn du einberufen wirst und nicht erscheinst oder ähnliches ) auf gut deutsch du wirst an die wand gestellt
Naja... wenn Deutschland tatsächlich irgendwann mal mobil macht fehlen auf jeden Fall 3 Leute. Ich und 2 Feldjäger die mich suchen. ;)

Ps: Ich hatte nicht umsonst Urlaub als die Reservistenposten verteilt wurden... :D


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Unruhen in der Ukraine

25.04.2014 um 08:41
@def
Zitat von defdef schrieb:Ich würde auch im Leben nicht an irgendeine Front gehen... du glaubst doch nicht, dass ich für eine Merkel oder einen Obama in der Gegend rumballern würde oder mich umpusten lasse?

Ich halte es da frei nach dem Motto:

Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin...
Ja, du gehst nicht hin, weil du STÄRKE hast, bzw. du STARK bist.
Und die anderen gehen nicht hin, weil sie feige sind. FEIG, VERLOGEN & SCHWACH.
Beide "Charaktäre" verhalten sich "gleich" - im Resultat das Gleiche.

... mit dem Unterschied, dass DU dafür gerade und aufrecht stehst, und niemals einen anderen in einen Krieg hetzen würdest, bzw. einen anzetteln würdest.

Ein feiger Hosenscheisser jedoch, (der bleibt auch fern), hetzt aber alles in den Krieg, was er nur finden kann, und holt sich dabei noch einen runter. Das ist der Unterschied von Schwäche & Stärke.

Ich hoffe, ich habe dir erklärt, was ich unter wahrer Stärke verstehe.


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Unruhen in der Ukraine

25.04.2014 um 08:44
@Staehlt
Zitat von StaehltStaehlt schrieb:auf gut deutsch du wirst an die wand gestellt
Dann sollen sie mich an die Wand stellen.

Damit komme ich besser klar, als mit den Erinnerungen, die ein Krieg hinterlässt. Die Erinnerung, dass du oder ich einen oder mehrere Menschen tötest, OBWOHL du das nicht willst. Diese Erinnerungen hast du nicht nur zeit deines Lebens, sondern auch während deines Sterbens. Was danach, nach dem Tod kommt, das können wir nur ahnen.


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Unruhen in der Ukraine

25.04.2014 um 08:53
http://www.n-tv.de/politik/Russlands-Aengste-muss-man-anerkennen-article12713126.html
Donnerstag, 24. April 2014

Ex-Korrespondentin im Gespräch"Russlands Ängste muss man anerkennen"

Als Korrespondentin hat Gabriele Krone-Schmalz vier Jahre lang in Moskau gelebt. Im Interview mit n-tv.de wirbt die Journalistin für mehr Verständnis mit Russland und Präsident Wladimir Putin. Den Begriff Putin-Versteher mag die 64-Jährige allerdings überhaupt nicht.

n-tv.de: Sie haben gestern am Petersburger Dialog teilgenommen, einem Forum, das die Verständigung zwischen Deutschland und Russland fördern soll. Wie war die Atmosphäre?

Zwischen 1987 und 1991 war Gabriele Krone-Schmalz ARD-Korrespondentin Moskau. Anschließend moderierte sie für einige Jahre den "Kulturweltspiegel" und schrieb verschiedene Bücher über Russland.(Foto: imago stock&people)

Gabriele Krone-Schmalz: Die Atmosphäre war gut und traurig gleichzeitig. Gerade in solchen Situationen bewährt es sich, wenn man Institutionen hat, die sich dem Dialog verpflichtet fühlen. Die Stimmung der Konferenz war nicht bösartig, sondern besorgt, wie man die Kuh vom Eis kriegt. Die Situation ist verfahren.

Der Dialog wurde von zwei Tagen auf zwei Stunden gekürzt. Wie intensiv lässt sich in dieser kurzen Zeit diskutieren?

Im Prinzip versucht man die Quadratur des Kreises, was nicht gelingen kann. Der Anlass ist jedoch passend, insbesondere mit Blick darauf, dass vor 100 Jahren der Erste Weltkrieg begonnen hat. Darüber lohnt es sich in der aktuellen Situation mehr denn je nachzudenken. In zwei Stunden ist das natürlich schwierig bis unmöglich.

Kanzlerin Merkel hat 2013 gesagt: "Nur im offenen Dialog, der mit einschließt, auch eigene Standpunkte zu hinterfragen, können letztendlich Verständnis und Vertrauen wachsen." Sehen Sie Anhaltspunkte dafür, dass Deutschland oder Russland ihre Haltungen im Ukraine-Konflikt kritisch hinterfragen?

Das geschieht auf russischer Seite fast noch mehr als auf deutscher. Man versucht, dem anderen das eigene Verhalten zu erklären. Der springende Punkt ist, dass man denjenigen, die aus einer anderen Gesellschaft kommen, zuhört und zwar so unvoreingenommen wie möglich.

Sie sagen, die russische Seite hinterfrage ihr Handeln stärker. Können Sie dafür Beispiele nennen?

Was mir auffällt, ist dieses um Verständnis werben, warum gewisse Dinge sich so hochgeschaukelt haben. Dafür ist der Blick in die Vergangenheit nötig. Manche martialischen Äußerungen des Westens kommen mir sehr ahistorisch vor. Jeder muss sehen, welche Entwicklung Russland hinter sich hat. So lange ist die Sowjetunion ja noch nicht her. Man kann nicht auf der einen Seite die Ängste ernst nehmen, die es in Polen und den baltischen Staaten gibt, aber gleichzeitig die Ängste der Russen nicht anerkennen.


Lässt sich dadurch rechtfertigen, dass Russland die Aufständischen in der Ostukraine unterstützt?

Ich bin immer dafür, dass man den Blick so weit wie möglich schweifen lässt und so viele Seiten wie möglich miteinbezieht. Das Engagement der westlichen Welt und von Russland sollte in der Berichterstattung viel stärker gegenübergestellt werden. Aus meiner Sicht hat der Konflikt damit angefangen, dass versäumt wurde, zu erklären, was das EU-Assoziierungsabkommen für die Ukraine bedeutet. Jeder hätte wissen müssen, dass es die Ukraine zerreißt. Dazu kommt: Anfangs war es fast ein Sakrileg, wenn jemand die Idee hatte, dass Russland mit am Tisch sitzen müsse. Da hieß es: Was hat Moskau damit zu tun? Eben doch eine ganze Menge, wie ich finde. Deshalb sollte man heute deutliche Worte in beide Richtungen finden und nicht holzschnittartig Gut und Böse aufteilen.

Zweifeln Sie denn daran, dass Moskau die prorussischen Aktivisten in der Ostukraine fördert?

Wenn ich es genau wüsste, würde ich das sagen. Fakt ist: Der Westen hat ein Interesse an der Ukraine und Russland auch. Allerdings gehe ich davon aus, dass es überhaupt nicht im Interesse Moskaus ist, sich dort Landesteile einzuverleiben. Das wäre viel zu teuer und kompliziert. Russland sieht die Ukraine - die Krim ist eine andere Baustelle - als ein Territorium, das sich nicht notgedrungen zwischen Ost und West entscheiden muss. Beide Länder sind so stark miteinander verwoben, dass es weite Teile in die Luft sprengen würde, wenn man die Ukraine vor diese Alternative stellt.

Wie Sie es beschreiben, geschieht vor allem Russland Unrecht in der westlichen Wahrnehmung.

Ein konkretes Beispiel: Es heißt immer, Russland dreht den Gashahn zu. Ganz selten wird erwähnt, dass die Ukraine seit Jahren Schulden in astronomischen Höhen vor sich herschiebt. Ich bin ziemlich sicher, dass auch in rechtsstaatlich verfassten Staaten, wo Marktwirtschaft herrscht, längst jemand gesagt hätte: Entweder du zahlst oder du kriegst nichts mehr! Natürlich lässt sich so etwas politisch ausnutzen, aber die Basis ist eine andere.


Sie bitten um mehr Verständnis mit Russland. In diesen Tagen fällt häufig der Begriff Putin-Versteher …

Dinge zu verstehen, bedeutet ja nicht, dass man sich ihnen moralisch stellt. Es heißt lediglich, dass man Zusammenhänge begreift und durchschaut. Wenn man also Russland oder die USA versteht, hat man einen großen Vorteil: Man kann Verhaltensweisen des jeweiligen Landes ganz anders einsortieren. Wie der Begriff in diesen Tagen gebraucht wird, ist allerdings hochgradig problematisch. Es wird zur Ausgrenzung und Diffamierung benutzt, sonst müsste es ja auch USA-Versteher geben.

Sie haben mehrere Jahre in Russland gelebt. Inwiefern hat das Ihre Haltung zu Moskau beziehungsweise Ihr Verständnis für die Politik von Wladimir Putin beeinflusst?

Wenn man jahrelang mit einzigem Wohnsitz in einem anderen Land lebt und mit offenen Augen durch die Gegend läuft, dann führt das zwangsläufig dazu, dass man viel mehr davon versteht, wie die Menschen dort ticken. Ich habe in der Zeit zwischen 1987 und 1991 in Russland gelebt. Das immunisiert für lange Zeit gegen dummes Gequatsche über dieses Land.

Fällt Ihnen ein Beispiel ein, das veranschaulicht, dass die Dinge in Russland anders laufen?
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Als mein Mann und ich damals nach Russland gegangen sind, habe ich erwartet, dass wir früher oder später als Drecks-Deutsche oder Nazis beschimpft werden. In der Sowjetunion gibt es ja kaum eine Familie, die nicht mindestens ein Familienmitglied im Zweiten Weltkrieg verloren hat. Ich hatte also damit gerechnet, weil mir auf Reisen in den Niederlanden und in Frankreich solche Verhaltensweisen begegnet sind. Aber dies ist mir in der gesamten Zeit in Russland kein einziges Mal passiert. Das hat mich sehr beeindruckt. Ich weiß, Verallgemeinerungen sind immer schlecht, aber ich glaube, die Menschen dort sind in der Lage, auf eine Art zu differenzieren, die uns im Westen fast fremd ist.


Auch nach dem Friedensgipfel in Genf beruhigt sich die Lage in der Ukraine nicht. Wie groß ist Ihre Hoffnung auf Entspannung?

Das ist eine fiese Frage. Ich hätte gerne Hoffnung. Trotz meines fortgeschrittenen Alters habe ich den Glauben an die Intelligenz der Menschheit noch nicht verloren. Ich vertraue auf den Druck von Gesellschaften, die nicht mehr Willens sind, irgendwelche Kriegstreiberei mitzumachen. Ein großes Risiko liegt jedoch darin, dass sowohl im Westen als auch im Osten der Ukraine bewaffnete Milizen ihr Unwesen treiben, die weder auf Washington noch auf Moskau hören.

Mit Gabriele Krone-Schmalz sprach Christian Rothenberg
Das ist mal differenziert.

Chapeau Frau Krone Schmalz.


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25.04.2014 um 08:56
@Pfeifenphysik
Zitat von PfeifenphysikPfeifenphysik schrieb:Wobei Obama 'n guten Job macht
Obama ist ein vorzüglicher Schauspieler. Ihm gehört ein Oskar-Preis. Den Friedensnobelpreis hat er für die Tatsache, dass er, nachdem Bush jun. abgedankt hatte, sich mit Russland noch einmal gut gestellt hat.

Wären die Republikaner nochmal dran gekommen, dann hätten wir dieses Szenario bereits vor einigen Jahren gehabt (mit Georgien). Deswegen sei Obama für die Verzögerung (dieser Aggression) dank und ihm dieser Friedensnobelpreis würdig. Es ist gut, dass diese Konfrontation jetzt geschieht, und nicht vor ein paar Jahren. Da wären die Menschen noch nicht so weit gewesen.

Heute verdient Obama m. M. n. keinen Friedens-Preis mehr.


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Unruhen in der Ukraine

25.04.2014 um 09:01
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:Heute verdient Obama m. M. n. keinen Friedens-Preis mehr.
Er hat ihn zu keiner Zeit verdient. Er hat ihn damals in der allgemeinen, fast schon religiösen "Yes we can" Euphorie bekommen. Wen er auch nur ein Fünkchen Verstand und Rückgrad hätte müsste er ihn zurückgeben.


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