Unruhen in der Ukraine
17.04.2014 um 07:51Die Gespräche in Genf:
Bestandsaufnahme:
1. Die Ukraine.
Die Ukraine, bzw. die Übergangsregierung wollte ihr eigenes Süppchen kochen, und nun sind sie eingekeilt zwischen Europa und Russland. Eigentlich könnte man sagen, dass die Ukraine nun zum "Mündel" der Ost- und EU-Mächte geworden ist. Mann könnte auch sagen, dass die Ukraine (trotz der radikalen Übergangsregierung und) dank ihrer besonnenen Menschen (Volk) mit einem blauen Auge davon gekommen ist.
2. Russland.
Russland bewies Haltung. Eine eher "friedliche" Haltung, doch auch eine sehr "sture" Haltung.
Russland zeigt sich sehr selbst-wert-bewusst. Ob Sturheit auch "Starrheit" bedeutet, darüber könnte man streiten. Doch die Haltung Russlands ist klar.
3. Europa.
Europa wurde bewusst, dass die Europäer, die Mehrheit der europäischen Menschen sich für den Frieden in Europa (& was wichtig ist: FÜR Europa) entschlossen haben.
Da kann sich auch Deutschland nicht von ausnehmen.
4. Amerika
Amerika muss die Meinung der Mehrheit annehmen & akzeptieren. Selbst wenn eine Minderheit sich nicht für Frieden aussprach, so wird die Forderung nach einer friedlichen Lösung be- und geachtet werden müssen.
Die Gespräche werden von vielen Menschen verfolgt, somit besteht ein immenser Druck für alle Beteiligten. Sollten sich die Beteiligten nicht friedlich einigen können, dann wäre dies für die Menschen und Bürger das Zeichen, dass die Politiker persönlich unfähig wären, die Geschicke der Länder anständig zu führen. Das will sich keiner der Verhandlungspartner (persönlich) vom Volk vorhalten lassen.
Entwicklung:
Es ist sehr wahrscheinlich, dass die EU mit Russland ein für die USA annehmbares "Paket" erarbeitet, indem die Ukraine eine "Sonderstellung" einnimmt. Dass die Ukraine "pur-russisch" wird, ist nicht zu erwarten, da sie direkt der EU anschließt. So ist auch nicht zu erwarten, dass die Ukraine in die EU aufgenommen wird. Das wäre zu "gefährlich" für Russland.
Wie eine solche Lösung aussehen könnte, DAS werden die Parteien miteinander klären können, da es sich um "informierte" und geübte Diplomaten handelt. Die "sind ja nicht blöd".
Bestandsaufnahme:
1. Die Ukraine.
Die Ukraine, bzw. die Übergangsregierung wollte ihr eigenes Süppchen kochen, und nun sind sie eingekeilt zwischen Europa und Russland. Eigentlich könnte man sagen, dass die Ukraine nun zum "Mündel" der Ost- und EU-Mächte geworden ist. Mann könnte auch sagen, dass die Ukraine (trotz der radikalen Übergangsregierung und) dank ihrer besonnenen Menschen (Volk) mit einem blauen Auge davon gekommen ist.
2. Russland.
Russland bewies Haltung. Eine eher "friedliche" Haltung, doch auch eine sehr "sture" Haltung.
Russland zeigt sich sehr selbst-wert-bewusst. Ob Sturheit auch "Starrheit" bedeutet, darüber könnte man streiten. Doch die Haltung Russlands ist klar.
3. Europa.
Europa wurde bewusst, dass die Europäer, die Mehrheit der europäischen Menschen sich für den Frieden in Europa (& was wichtig ist: FÜR Europa) entschlossen haben.
Da kann sich auch Deutschland nicht von ausnehmen.
4. Amerika
Amerika muss die Meinung der Mehrheit annehmen & akzeptieren. Selbst wenn eine Minderheit sich nicht für Frieden aussprach, so wird die Forderung nach einer friedlichen Lösung be- und geachtet werden müssen.
Die Gespräche werden von vielen Menschen verfolgt, somit besteht ein immenser Druck für alle Beteiligten. Sollten sich die Beteiligten nicht friedlich einigen können, dann wäre dies für die Menschen und Bürger das Zeichen, dass die Politiker persönlich unfähig wären, die Geschicke der Länder anständig zu führen. Das will sich keiner der Verhandlungspartner (persönlich) vom Volk vorhalten lassen.
Entwicklung:
Es ist sehr wahrscheinlich, dass die EU mit Russland ein für die USA annehmbares "Paket" erarbeitet, indem die Ukraine eine "Sonderstellung" einnimmt. Dass die Ukraine "pur-russisch" wird, ist nicht zu erwarten, da sie direkt der EU anschließt. So ist auch nicht zu erwarten, dass die Ukraine in die EU aufgenommen wird. Das wäre zu "gefährlich" für Russland.
Wie eine solche Lösung aussehen könnte, DAS werden die Parteien miteinander klären können, da es sich um "informierte" und geübte Diplomaten handelt. Die "sind ja nicht blöd".