Larry08
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Larry08 schrieb:Ja Syrien ist ja jetzt auch ein Hort der Stabilität geworden.^^Was hat dort eigentlich dein geliebter Senator Mc Cain verloren und mit welchem Recht verlangt er nach Waffenlieferungen an Islamterroristen?
Sowieso scheint jeder Staat eine eigene Themenliste zu haben. Diplomat Kowalyschyn sagt, das Ziel der Gespräche müsse die Deeskalation sein. Botschafter Klymenko hatte noch am Dienstag in scharfem Ton angekündigt: «Wir werden der internationalen Gemeinschaft erhebliche und konkrete Beweise für die Teilnahme russischer Spezialkräfte bei separatistischen Aufständen und gewalttätigen Angriffen in der Ostukraine präsentieren.» Ob er die Gelegenheit für die Präsentation seiner Beweisführung bekommen wird, ist mehr als fraglich. Zu gedrängt scheint die Themenliste der einzelnen Teilnehmer. Auf amerikanischer Seite ist man dem Vernehmen nach zwar bereit, über den bewaffneten Konflikt, die russischen Militärmanöver und die territoriale Integrität der Ukraine zu sprechen, aber ebenso wichtig ist den USA die wirtschaftliche Stabilisierung des Landes. So will man über die Versorgung der Ukraine mit Gas und Öl sprechen und auch das Thema der Staatsschulden auf die Agenda setzen. Auch die Ukraine drängt gemäss Botschafter Klymenko darauf, mit Russland wieder Wirtschafts- und Handelsbeziehungen «gemäss marktwirtschaftlichen Prinzipien» zu haben.http://bazonline.ch/ausland/europa/Die-Welt-schaut-heute-nach-Genf/story/25201920
Der Zeitung zufolge hat das Parlament neue Fälle von Missbrauch entdeckt. So soll ein Terrorverdächtiger in Afghanistan wiederholt in eine Wanne mit eiskaltem Wasser getaucht worden sein. Verantwortliche in der CIA-Zentrale sollen auch dann noch Folter angeordnet haben, wenn selbst ihre eigenen Agenten glaubten, dass ein Verdächtiger nichts mehr verheimlichte. Zuweilen haben diese Methoden, die nach verbreiteter Ansicht Folter gleichkommen, die CIA selbst gespalten: Mehrere Agenten sollen aus Abscheu vor der Brutalität in einem Geheimgefängnis in Thailand die Einrichtung verlassen haben. Die «Washington Post» beruft sich auf mehrere Quellen in Regierungskreisen.http://bazonline.ch/ausland/amerika/Die-Luegen-der-CIA-ueber-ihr-Folterprogramm/story/19528121
Citizens of Kramatorsk attempt to stop armored vehicle column - Ukrainian soldiers fire warning shots, throw smoke grenades, and crush one civilian car.
Read more at http://www.liveleak.com/view?i=971_1397679010#3bzJeMX2WQtfVreY.99
Kiew - In einem TV-Auftritt hat der russische Präsident Wladimir Putin erstmals zugegeben, dass während des Krim-Referendums schon russische Truppen auf der Halbinsel präsent waren. Er verteidigte das Vorgehen am Donnerstag damit, dass man habe verhindern wollen, was derzeit in der Ostukraine passiere: "Hinter den Selbstverteidigungskräften auf der Krim standen natürlich unsere Soldaten", sagte Putin. Ziel sei es gewesen, die Bedingungen für eine "freie Wahl" zu schaffen. Die Soldaten hätten sich "korrekt, entschieden und professionell" verhalten.Schönen Gruß noch mal an alle Realitätsverweigerer hier, die einem erzählen wollten, die Ausrüstungen und Fahrzeuge sind quasi vom Homeshoppingkanal.
Anschuldigungen, dass russische Truppen im Osten der Ukraine im Einsatz seien, bezeichnete der russische Staatschef als "Blödsinn". Die Demonstranten, die dort protestierten, seien alle "örtliche Bürger".Ja da kann man keine Zweifel dran haben, wenn man nicht das zuvor gesagte gehört hätte.^^
"Recht auf Militäreinsatz in Ostukraine"So einfach kann es sein.
Russland habe ein Recht darauf, Militär in der Ostukraine einzusetzen, erklärte Putin. Er hoffe, von diesem Recht nicht Gebrauch machen zu müssen und dass die Krise mit politischen und diplomatischen Mitteln beigelegt werde.
"Das US-Militär lässt Medienberichten zufolge eine Software entwickeln, um mit Hilfe falscher Identitäten die Meinung im Internet zu manipulieren - eine Technik, die im eigenen Land illegal ist."http://www.sueddeutsche.de/digital/us-militaerpropaganda-das-manipulierte-mitmach-web-1.1074043
...
"Dem Guardian und der Washington Times zufolge plant das Verteidigungsministerium die Entwicklung einer Software, die eine Manipulation sozialer Netzwerke ermöglicht.
Dabei sollen falsche Online-Persönlichkeiten etabliert werden, um US-freundliche Propaganda zu verbreiten und Kritikern Amerikas entgegenzutreten.
US-Militärmitarbeitern soll es möglich sein, bis zu zehn Identitäten pro Person zu verwalten."
Bis zuletzt blieben Fragen zu Agenda und Ablauf der Gespräche offen. Auch ein fulminantes Scheitern des Dialogs wird nicht ausgeschlossen. Diesen platzen zu lassen könnte ganz im Interesse des Kremls liegen, der ruhig zusieht, wie seine Statthalter im Ostteil der Ukraine an Einfluss gewinnen.Gestern noch schreibt ein anderer "Mensch" (ob ein Journalist weiß ich nicht), in der selben Zeitung, dass sich Russlands Lügenkarussell immer schneller dreht und heute, dass die USA sich "am wenigsten in die Karten gucken lässt".
Am wenigsten in die Karten sehen lassen sich gegenwärtig die Amerikaner. Sie haben wohl der Ukraine einen Milliardenkredit gewährt und wollen den Wahlprozess vom 25. Mai tatkräftig unterstützen. Mit welchen Mitteln sie aber Moskau zur Räson bringen und an den Verhandlungstisch zwingen wollen, darüber hüllen sie sich in Schweigen.
Sea_Cucumber schrieb:"Dem Guardian und der Washington Times zufolge plant das Verteidigungsministerium die Entwicklung einer Software, die eine Manipulation sozialer Netzwerke ermöglicht.zitiert von @Sea_Cucumber