@AEOU Um eine Brücke zwischen Ost und West zu bilden, sollten die sich aber möglichst offen nach allen Seiten, aber gleichermaßen möglichst neutral verhalten. Wer sich für eine Seite entscheidet, ist keine Brücke.
Das jüngst unterzeichnete Assoziierungsabkommen ist ein weiterer Affront gegen Putin. Hätte man damit nicht bis nach den Wahlen warten können, damit zumindest die Legitimierung des Unterzeichners unbestreitbar ist?
Und ob die sich nun neutral, pro-westlich, oder pro-russisch orientieren, ist hinsichtlich des Aufräumbedarfs ziemlich unerheblich. Aufgeräumt werden muss so, oder so. Da das Volk eh gespalten scheint, wäre meiner Meinung nach ein neutraler Standpunkt, mit entsprechenden Absicherungen empfehlenswert.