Jedenfalls nich so eine wie Du sie Dir vorstellst und die Merkel-Medien dir das verklickern wollen.Glünggi schrieb:Ja versteh schon..es gibt gar keine Ukraine.
Scheint auch irgendwie so zu sein,das die Faschisten die Übernahme machen.Das sieht man an den Kriegsähnlichen Demos wo Faschisten bewaffnet das Land destabilisieren.Das Land hat noch ganz andere Probleme als nur Mütterchen Russland.
Weil sie keiner dran hindert.. die die es könnten hauen ja lieber ab.xXClubberXx schrieb:Scheint auch irgendwie so zu sein,das die Faschisten die Übernahme machen
Is eben wichtig auf so was mit kühlem Kopf zu reagieren und nich gleich loszuballern. War doch 'ne 1A-Reaktion unsererseits wie ich finde. Aber das sowas häufiger vor kommt, jedenfalls mehr als wir es erfahren glaube ich Dir aufs Wort. Sind halt junge Leute mit 'nem Haufen PS unterm Hintern. Da gehen einem schon mal die Gäule durch.Befen schrieb:Russland wurde auch in der Vergangenheit nicht müde zu provozieren.
Als ob sowas noch nie vorgekommen wär.Staehlt schrieb:Putschisten werden vom Militär wegputscht
Helmut Kohl hat auch SS-Angehörige geehrtKenne ich ,weiß ich.
Bitburg-Kontroverse
Wikipedia: Bitburg-Kontroverse
In Deutschland und Österreich waren nach dem Krieg in der Politik eine ganze Reihe ex-NSDAP und
SS-Mitglieder
Liste ehemaliger NSDAP-Mitglieder, die nach Mai 1945 politisch tätig waren
Wikipedia: Liste_ehemaliger_NSDAP-Mitglieder,_die_nach_Mai_1945_politisch_tätig_waren
Effekthascherei eines Militärmagazins das sich Loyal nennt?
Wir halten fest: Drei der vier angeblich in diesen Vorfall involvierten Staaten - Estland, Finnland und Rußland - sehen keinen Anlaß, sich öffentlich zu den vermeintlich dramatischen Ereignissen zu äußern, obwohl gerade die estnische Regierung sonst schnell mit lautstarken Anschuldigungen gegen Rußland bei der Hand ist. Doch nicht einmal die deutsche Bundeswehr läßt sich offiziell zu dem "Zwischenfall" ein - und damit wird die Angelegenheit immer mysteriöser. Jedenfalls findet sich auf der Luftwaffenwebseite kein Hinweis darauf.Ergo, nichts genaues weiß man nicht.
Nun könnte man einwenden, daß sich zumindest die NATO laut dem oben zitierten Zeitungsartikel geäußert habe. Fraglich ist nur, was der NATO-Sprecher genau bestätigt hat. Seine Aussagen gehen nicht weiter, als ich soeben geschrieben habe: Es gab ein Zusammentreffen von deutschen und russischen Militärflugzeugen über der Ostsee. Mehr nicht.
1. Die Amerikaner verbrauchen mehr Erdgas als sie fördern. Sie importieren selber Erdgas um den eigenen Bedarf zu decken.@zoonpolitikon
Die USA hat schon heute ein potentielles Exportvolumen von etwa 22Mio m³ am Tag. So hoch ist der tägliche Produktionsüberschuss, ohne dass man für den Export produzieren würde. Überproduktion freut den Abnehmer, ist für die Produzenten aber eine existenzielle Bedrohung. Die Unternehmen wollen dringend exportieren, weil in den USA kein Geld mit Gas zu verdienen ist. Dass sie Geld verdienen müssen, dürfte wohl jeder verstehen.
Der Export löst das Problem der Überproduktion, wodurch sich die Preise in den USA normalisieren würden. Das Gesetz schränkt das Exportgeschäft stark ein. Energieausfuhren sind seit der Ölkrise der 70er Jahre nur in Ausnahmefällen erlaubt, wodurch die im Bau stehenden Exportanlagen vom Präsidenten genehmigt werden mussten. Bereits existierende Pipelines nach Kanada und Mexiko reichen nicht aus um den Überschuss abzubauen.
2. Das Gas oder Flüssiggas wird deutlich teurer wie das der Russen > Förderung und Transport
Falsch. Fracking wurde so ein durchschlagender Erfolg, dass es dazu führte, dass die Preise in den Keller rauschten. Weltweit ist der Gaspreis an den Ölpreis gekoppelt. Steigt der Ölpreis ziehen Gaspreise kurze Zeit später nach. Ausnahme sind die USA, dort hat das Überangebot zu einer Entkopplung und Preisverfall geführt. So fiel der Gaspreis von 13 USD/BTU in 2008 auf 2,20 und 3,50. Das Problem dabei: bei unter 3USD ist diese Förderung auf Dauer unrentabel, deshalb muss man exportieren.
In Europa liegt der Preis pro Thermaleinheit etwa viermal so hoch, in Asien sogar siebenmal.
Selbst als das Winterchaos Anfang des Jahres zu einem kurzzeitigem Preisschock führte und der Preis auf 5USD/BTU stieg, lag er dennoch bei gerade der Hälfte des europaüblichen Niveaus.
3. Wie wollen sie es nach Europa transportieren. So weit ich weiss gibt es keine Erdgas Pipelines zwischen USA und EU
Liquid Natural Gas, LNG. Das Gas wird abgekühlt, verflüssigt und kann dann verschifft werden.Technisch kein Problem und wird schon praktiziert. Fraglich sind lediglich die Kosten. Die hängen unmittelbar mit dem Exportvolumen zusammen. Danach richten sich die Anzahl und Dimensionierung der Anlagen. Weiterhin ist fraglich wie sich der Preis in den Staaten entwickelt.
Zu niedrige Preise wird Produzenten auf Dauer in den Ruin treiben, bei zu hohen Preisen freuen sich die Förderer, nicht aber die heimische Wirtschaft und Verbraucher. Gemessen am heutigen Preis ist amerikanisches Gas jedenfalls konkurrenzlos günstig.
Entschlösse man sich dazu das Exportgeschäft auszudehnen, ist davon auszugehen, dass die Fördermengen und Anlagen so gewählt werden, dass man das amerikanische Gas auf den Märkten in Europa und Asien knapp unterhalb des dort marktüblichen Preise anbieten kann und gleichzeitig die maximale Rendite erzielt. Dies würde zu einer Erhöhung des Angebotes führen, wodurch die Preise leicht sinken würden, was aber nicht bedeutet, dass der Endverbraucher davon etwas spüren würde.
Das Problem dabei, die LNG Terminals bauen sich nicht über Nacht von selbst, d.h. die Exporte könnten nicht schon morgen beginnen. Die ersten LNG Tanker werden die USA der 2015 verlassen.
Ich prüfe nach was richtig und was falsch sein könnte.Ich nutze auch viel alternative Medien und ja mir ist aufgefallen das hier Faschisten die Ukraine destabilisieren.AEOU schrieb:Wo gibt es hier Faschisten ?
Klar wird das Gehirn der "Masse" wie immer durch die westlichen Medien,Politiker gewaschen. Ziel ist nicht die Aufklärung. Die meisten nehmen die Infos gerne an weil sie ihr Hirn nur zu wenigen Prozenten nutzen.
1. Ist die ukrainische Armee, wie Du ja weißt, nicht gerade optimal ausgestattet. Im Westen haben die Aufständischen zudem Armeestützpunkte geplündert.
Ja, denn das stimmt gar nicht.
Russland hält sich an die internationalen Verträge, die die zahlenmäßige Stärke der Truppen in den Grenzgebieten beschränken - damit kommentierte der russische Vize-Verteidigungsminister Anatoli Antonow Medienberichte über „Tausende russische Soldaten“ an der Grenze zur Ukraine.http://de.ria.ru/politics/20140323/268098550.html (Archiv-Version vom 24.03.2014)
Laut Antonow haben europäische Inspektoren keine nicht gemeldeten militärischen Aktivitäten an der Grenze registriert. So haben acht Inspektionsgruppen aus den USA, Kanada, Deutschland, Frankreich und anderen westlichen Staaten in den vergangenen Wochen russische Grenzgebiete besucht, so Antonow. „Darüber hinaus kontrollierten ukrainische Militärs zweimal unsere Objekte und Standorte an der Grenze.“ Die Missionen haben keine nicht gemeldeten militärischen Aktivitäten entdeckt, die die Nachbarstaaten gefährden könnten.
Das russische Verteidigungsministerium dementierte Berichte über eine Truppenkonzentration an der ukrainischen Ostgrenze. Moskau beachte "alle internationalen Vereinbarungen zur Begrenzung der Truppengröße in Grenzregionen zur Ukraine", sagte Vize-Verteidigungsminister Anatoli Antonow laut der Nachrichtenagentur Interfax. In den vergangenen Wochen seien auch internationale Beobachter in entsprechenden Gegenden gewesen.http://www.welt.de/newsticker/news1/article126092218/Krim-Krise-Ukraine-warnt-vor-wachsender-Kriegs-Gefahr.html
Komisch, waren nicht gerade erst UN?-Kontrolleure an den Westgrenzen Russlands und haben sich davon überzeugt, dass dort keine solchen Bestrebungen, wie ungewöhnliche Truppenverlagerungen, etc. vorhanden sind?!
Wer so was bekannt gibt will Krieg , und ich glaube wird mal ganz schnell gehen ..
