Unruhen in der Ukraine
17.03.2014 um 16:28warum bestraft man Wirtschafts Leute und nicht Politiker , fader Beigeschmack also Doch Wirtschafts krieg , ,....
Egal wer..Ist das Dein Ernst? Egal wer?
Mit ihren sogenannten "Waffen" haben die Demonstranten aber niemanden erschossen. Wie kommt das?Ach wirklich?
Mit ihren sogenannten "Waffen" haben die Demonstranten aber niemanden erschossen. Wie kommt das?
zur Erinnerung: die Demonstranten und die Polizisten wurden von Snipern der Regierung erschossen.
Kiew: Heckenschützen schießen auf Ordnungskräfte: 20 Verletztehttp://de.ria.ru/politics/20140220/267873112.html (Archiv-Version vom 02.03.2014)
Ein Heckenschütze hat am Donnerstagmorgen Polizisten auf dem Unabhängigkeitsplatz (Maidan) im Zentrum von Kiew beschossen. Wie das Innenministerium auf seiner Webseite mitteilt, gab es bereits 20 Verletzte.“
"Vermutlich vom Gebäude des Konservatoriums aus haben Kundgebungsteilnehmer Schusswaffen gegen Angehörige der Polizei-Sondereinheit Berkut und Militärs eingesetzt“, heißt es in der Mitteilung.
Randalierer wollen Rada in Kiew stürmen: Parlament wird evakuierthttp://de.ria.ru/politics/20140220/267876182.html (Archiv-Version vom 06.03.2014)
Die ukrainische Polizei hat Informationen über den vermeintlichen Übertritt der Sicherheitskräfte auf die Seite der radikalen Opposition in Kiew als Gerüchte zurückgewiesen.
„All das sind nichts weiter als Gerüchte, die von den Teilnehmern der Unruhen selbst verbreitet werden. Bei den Ordnungshüten herrscht eine Stimmung auf hohem Niveau, sie sind dazu bereit, die ukrainischen Bürger vor rechtswidrigen Handlungen der Extremisten zu schützen“, teilt die Webseite des ukrainischen Innenministeriums mit. „Die Ordnungshüter sind ihrem Eid treu, den sie dem Ukrainischen Volk geleistet haben, und sind dazu bereit, ihre Mitbürger vor verbrecherischen Handlungen der Extremisten zu schützen“, heißt es.
In Kiew waren am Dienstag die Straßenunruhen neu entbrannt. An dem Tag forderte die Opposition im Parlament die Rückkehr zur Verfassung von 2004. Eine aggressive Menschenmenge versuchte, sich dem Parlamentsgebäude zu nähern. Radikale drangen in Gebäude im Stadtkern ein, zündeten Autoreifen an und bewarfen Autos und Polizisten mit Steinen. Laut der Polizei setzten die Oppositionskräfte erstmals Schusswaffen ein.
Bei den Unruhen wurden bisher 35 Menschen, darunter zehn Sicherheitskräfte, getötet. Nach Angaben des Innenministeriums sind bis zu 800 Menschen verletzt worden.
Ukraine: Sicherheitskräfte dementieren Übertritt auf Seite der Regierungsgegnerhttp://de.ria.ru/politics/20140220/267876182.html (Archiv-Version vom 06.03.2014)
Die ukrainische Polizei hat Informationen über den vermeintlichen Übertritt der Sicherheitskräfte auf die Seite der radikalen Opposition in Kiew als Gerüchte zurückgewiesen.
„All das sind nichts weiter als Gerüchte, die von den Teilnehmern der Unruhen selbst verbreitet werden. Bei den Ordnungshüten herrscht eine Stimmung auf hohem Niveau, sie sind dazu bereit, die ukrainischen Bürger vor rechtswidrigen Handlungen der Extremisten zu schützen“, teilt die Webseite des ukrainischen Innenministeriums mit. „Die Ordnungshüter sind ihrem Eid treu, den sie dem Ukrainischen Volk geleistet haben, und sind dazu bereit, ihre Mitbürger vor verbrecherischen Handlungen der Extremisten zu schützen“, heißt es.
In Kiew waren am Dienstag die Straßenunruhen neu entbrannt. An dem Tag forderte die Opposition im Parlament die Rückkehr zur Verfassung von 2004. Eine aggressive Menschenmenge versuchte, sich dem Parlamentsgebäude zu nähern. Radikale drangen in Gebäude im Stadtkern ein, zündeten Autoreifen an und bewarfen Autos und Polizisten mit Steinen. Laut der Polizei setzten die Oppositionskräfte erstmals Schusswaffen ein.
Bei den Unruhen wurden bisher 35 Menschen, darunter zehn Sicherheitskräfte, getötet. Nach Angaben des Innenministeriums sind bis zu 800 Menschen verletzt worden.
Unruhen in Ukraine: Innenminister erlaubt Ordnungskräften Einsatz tödlicher WaffenDen Schießbefehl hat es erst gegeben, nachdem bereits hunderte Polizisten angeschossen, und das Parlament evakuiert wurde.
Nach den blutigen Straßenschlachten mit Dutzenden Toten in Kiew hat der ukrainische Innenminister Witali Sachartschenko den Sicherheitskräften den Einsatz von Schusswaffen mit scharfer Munition erlaubt.
Der Grund für diese Entscheidung sei die heutige Heckenschützen-Attacke, bei der 29 Polizisten verletzt worden seien, heißt es in einer Erklärung des Ministers. Er verwies darauf, dass Radikale mehrere Polizisten als Geiseln genommen hätten.
Dem Minister zufolge waren die Ordnungskräfte bislang ohne Schusswaffen im Einsatz. Nun dürfen sie die Waffen mit scharfer Munition entsprechend dem Polizeigesetz einsetzen, so unter anderem zum Schutz der Bürger, zur Geiselbefreiung, zur Verteidigung der Polizisten, Wohnhäuser und Staatseinrichtungen. Zugleich forderte der Minister die Extremisten auf, ihre Waffen freiwillig abzugeben und ihren Protest friedlich zu äußern.
Die Gewalt in Kiew war am Dienstag eskaliert, nachdem eine Amnestie für festgenommene Demonstranten in Kraft getreten war. Bei Zusammenstößen zwischen radikalen Regierungsgegnern und Sicherheitskräften wurden mindestens 35 Menschen, sowohl Zivilisten als auch Ordnungshüter, getötet. Hunderte weitere wurden verletzt. Randalierer erstürmten Staatsgebäude, setzten Autos in Brand.
Nach Polizeiangaben setzten die Demonstranten erstmals seit Beginn der Unruhen Schusswaffen ein. Mehr als 110 Polizisten wurden angeschossen. Nach Angaben des Innenministeriums befinden sich fast 70 Sicherheitskräfte in der Gewalt radikaler Demonstranten.
Makavelii schrieb:Kann sich Putin einen Wirtschaftskrieg leisten?Was kann Putin denn tun um einen Wirtschaftskrieg zu verhindern? Was wird denn versucht mit den Sanktionen zu erreichen?
Demotivator schrieb:Was kann Putin denn tun um einen Wirtschaftskrieg zu verhindern? Was wird denn versucht mit den Sanktionen zu erreichen?Was will man mit Sanktionen beim Jobcenter erreichen wenn manche
Ukraine: Rechtsradikaler Jarosch droht mit Sprengung russischer Export-PipelinesSolchen Gesellen hält unsere Kanzlerin die Stange... muss man das begreifen?
Der Anführer des radikal-nationalistischen ukrainischen „Rechten Sektors“, Dmitri Jarosch, hat im Falle eines Konflikts mit Russland mit einer Sprengung der über die Ukraine verlaufenden Pipelines gedroht, um Russland die Möglichkeit zu nehmen, am Öl- und Gasexport zu verdienen, meldet die ukrainische Nachrichtenagentur UNN.
Darüber hinaus forderte Jarosch von der ukrainischen Regierung, einen Hauptstab des Oberbefehlshabers zu bilden, allgemeine Mobilmachung der Bevölkerung zu initiieren und Waffenlieferungen aus Nato-Ländern zu gewährleisten.
Diese Woche hat das Gericht des Moskauer Stadtbezirks Basmanny einen Haftbefehl gegen Jarosch verfasst. Ihm wird zur Last gelegt, antirussische Kräfte öffentlich zu extremistischen Aktionen und Terror auf dem Territorium Russlands aufgerufen zu haben.
Von den russischen Ermittlungsbehörden wurde Jarosch auf die internationale Fahndungsliste gesetzt.
Das russische Außenministerium hatte die heutigen Behörden in Kiew und westliche Politiker aufgerufen, „dem Neofaschisten Jarosch und seinen Anhängern den Weg an die Macht“ zu versperren. Jarosch selbst bekundete seine Absicht, an den Präsidentenwahlen in der Ukraine teilzunehmen.