@2320 Vermutlich muss ich mich anders ausdrücken:
Verglichen mit anderen Nationen auf der Erde, geht es den Amis sicherlich gut. Das Land als solches, ist mit seiner billigen Arbeit, dem billigen Geld und den eigenen, unerschöpflichen Ressourcen an gewöhnlichen Arbeitsuchenden, Fachkräften, schlauen Köpfen und materiellen Gütern in einer hervorragenden Position, um in Zukunft zu wachsen.
Wie gesagt... ich beziehe mich auf die Allgemeinheit als Schnitt, nicht auf einzelne Gruppierungen oder... "Schichten". Dabei blicke ich auch nicht allein auf die Gegenwart, sondern beziehe auch das Potential mit ein, in Zukunft Änderungen herbeiführen zu können, um die Lage für den Einzelnen zu verbessern. Würde man es getrennt sehen, würde keine Nation auf Erden etwas hermachen, so meine ich.
Ein kalter, kapitalistischer Blick eben.
@allDen Chinesen - allein die Gegenwart betrachtet - geht es ebenso mies, um nicht zu sagen "beschi**en", allerdings, die Zukunft und das Potential der Chinesen im Blick, läuft es für China rosig. So sehe ich es auch mit Russland. Das Potential, ein Umdenken herbeizuführen, ist durchaus gegeben. Man schaue sich nur einmal neuerliche Demonstrationen und aufkommenden Widerstand seitens der "Mittelschicht" an. Sobald Reformen auftauchen und auch die Technik geschaffen wird, um eigene Ressourcen effektiv zu fördern und zu nutzen, wird auch dieses Land seinen Aufschwung bekommen. Billige Arbeit, Ressourcen (auch Menschen mit einbezogen), billiges Geld (bspw. niedrige Zinsen) und Reformen - und schon kann es starten. Man sollte eben das Potential nicht vergessen...
Und was kriegerische Auseinandersetzungen angeht:
Egal wie super die Technik ist oder wie viele Leute vorhanden sind, es kommt auch stets auf die Kampferfahrung an. Dass Russen (und auch viele andere Nationen) hier und da Probleme bei (scheinbar) "leichten" Konflikten besitzen, zeugt nicht von schlechter Technik, sondern schlicht und ergreifend von mangelnder Kampferfahrung. Als Gegensatz dazu: Die Amis, die schon seit Jahrzehnten unaufhörlich Krieg führen und somit genug Erfahrung sammeln - zusätzlich dazu auch ihre französischen und britischen Freunde "trainieren".